116. Cloud Strife x ʰʸᵖᵉʳᵃᶜᵗⁱᵛᵉ Reader (Final Fanatsy VII)

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Lunalicht03

Du und Cloud hättet nicht unterschiedlicher sein können

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Du und Cloud hättet nicht unterschiedlicher sein können. Während Cloud eine sehr ruhige und zurückhaltende Person war, warst du im gegensatz eine sehr unruhige und aufgedrehte Person.

Du warst immer aufgedreht und raubst dem einen oder anderen den letzten Nerv, außerdem lieb test du es Cloud zu nerven.

Cloud kam mit deiner Persönlichkeit ziemlich gut zu recht, ist auch der einzige der dich, wnen du zu aufgedreht bist beruhigen kann.

Viele fragten sich, wie ihr überhaupt zu einander gefunden hatte.

Du antwortetest immer gerne "Wie sagt man so schön, gegensätze ziehen sich an" darauf. Cloud antwortete meisten bloß mit einem kleinen Schmunzeln und zuckte mit seinen Schultern.

Doch du wusstest, dass Cloud einmal ganz anders drauf war. Du gehörtest damals mit deinem großen Bruder Zack der ersten Klasse der SOLDIERS von Shinra an.

Ihr wart auf einer gemeinsamer Mission gewesen, wo ihr auf Cloud getroffen seit, der zu der Zeit noch ein Infanterist war. Nachdem ihr damals eure Mission abgeschlossen hattest, wurdest du auf eine einzel Mission geschickt.

Als du von deiner Mission wieder gekommen warst, erfuhrst du, dass dein Bruder auf eine Mission nach Nibelheim geschickt wurde. Erst dachtest du dir nichts bei, aber als du Zack am Abend nicht erreichen konntest und es am nächsten Tag hieß, er sei verschollen, brach Panik in dir aus.

Du machtest dich sofort auf den Weg nach Nibelheim, wo du das Dorf komplett zerstört vor fandest. Du weißt noch, wie schnell dein herz geschlagen hatte und wie sehr dein Körper vor Panik gezittert hatte.

4 Jahre, es dauert 4 verdammte Jahre, bis du herausgefunden hatte, dass Professor Hojo deinen Bruder und Cloud versteckt gehalten hatte. Er hatte versucht mit Hilfe der beiden Clone von Sephiroth zu erschaffen.

Kochend vor Wut, warst du Hojo sofort auf die Schliche gekommen, um ihn zur Rede zu stellen. Zu deiner und Hojos Überraschung, wachte dein Bruder allerdings aus dem künstlichen Koma auf.

Du hattest Hojo gewaltsam gegen einer der Tanks geschuppst, Zack befreite Cloud aus dem Tank, in welcher er sich befand und ihr flüchtetet gemeinsam aus dem Labor. Während ihr durch die ganze Welt reistet, um vor Shinra zu fliehen, kamen euch ständig Genesis und seine Repliken in die Quere.

Damals warst du sehr besorgt um Cloud gewesen, da er sich immer noch in dem künstlichen Koma befand. Damals hatte Zack grisnend immer mal wieder einighe neckende Kommentare von sich gegeben, wie zum Beispiel

"Oh? Sag mir nicht du machst dir Sorgen um Cloud!" oder "Hehe, sieh mal einer an. Meine kleine Schwester wagt einen Schritt ins Liebesleben, keine Sorge du wirst noch von dem Flirtmeister lernen!"

Eines Tages, fand Zack herraus, wo sich Genesis aufhielt und bat dich auf Cloud ein Auge zu werfen, während er sich auf den Weg machen würde. Natürlich wolltest du ihn nicht alleine gehen lassen, doch ein strenger Blick reichte, um dich zu verstummen.

Ein ernster Zack, bedeutete nie etwas gutes. Das hattest du im Laufe deines Lebens gelernt, in der du zusammen mit Zack aufgewachsen warst. Schmollend bliebst du also mit Cloud zurück und hofftest, dass dein großer Bruder heil zurück kam.

obwohl du wusstest, dass Cloud sich im koma befand, hattest du ihm von deinen Sorgen erzählt gehabt, du hattest das Gefühl gehabt, dass er dich trotzdem hören konnte und es hatte dich etwas beruhigt, jemanden von deinen Ängsten und Sorgen zu erzählen.

Zack schloss sich euch nach einem halben Tag wieder an, wo er sich eine ordentliche Standpauke von dir nhören musste, wo er denn gewesen sei und warum er voller Wunden übersäht war.

Ihr wolltet euch als nächstes auf den Weg zurück nach Midgar begeben, als euch etliche Shinra Soldaten auf euren Weg abfangten. Diesmal ließt du deinen bruder nicht alleine kämpfen, egal was er sagte.

Ihr brachtet Cloud aus der Gefahrenzone und fingt an zu kämpfen. Du weißt noch, wie sehr deine Muskeln vom ganzen Kämpfen gebrannt hatten, der unangenehme Geruch von Blut und Regen hatte sich in der Luft vermischt gehabt.

Dein kröper hatte vor Erschöpfung geschrien, weshalb du nach einer Weile zusammenbrachst. Als du aufwachtest, musstest du mit Entsetzen feststellen, dass kein einziger Shinra Soldat noch stand und...dass dein Bruder Blutüberströmt auf dem Boden etwas weiter von dir entfernt lag.

Du nahmtest ab da alles nur noch verschwommen war, nur grob bekamst du mit, wie Cloud aufgewacht war und sich zu dir und deinem im sterben liegenden bruder gesellt hatte. Schwach hattest du die letzten Worte deines Bruder wahrgenommen gehabt.

Damals wusstets du noch nicht, was der Tod von Zack in Cloud ausgelöst hatte. Du und Cloud machtet euch gemeinsam auf den Weg zurück nach Midgar, schweren Herzen musstet ihr Zack zurück lassen.

Damals hattest du dich gebrochen und leer gefühlt. Cloud hatte kein einziges Wort gesprochen. Bis ihr auf Tifa, eine alte Freundin von Cloud traft und der Gruppe AVALANCHE beitratet.

Im Laufe der Zeit, wurde dir bewusst, dass sich Clouds Erinnerungen und seine Persönlickeit sich mit denen deines Bruder irgendwie vermischt hatte. Das, was dich allerdings am meisten traf, war, dass Clouds sich nicht an Zack erinnern konnte, sowie einige wichtige Ereignisse.

Doch du entschiedst dich, dass Cloud seine wahren Erinnerungen selber herausfinden musste.

____________

"(Y/n)?"

"..."

"(Y/n)?!"

Du wurdest aus deinen Erinnerungen gerissen und wirbelst erschrocken zu deinem Freund herum. "W-was ist?" Stotterst du.

Es war dunkel draußen, ihr befandet euch in eurem gemeinsamen Apartment und lagt momentan schon im Bett.

"Ich habe dich gefragt, ob alles in Ordnung sei." Antwortete dir der blondhaarige, seine Mako-farbigengen Augen strömten einen Hauch Besorgnis aus und drehte sich auf seine Seite um dich anzublicken.

"Huh? Eh ja...ja es ist alles gut..." Antwortetest du und blicktest auf deine Bettdecke hinunter. "In letzter Zeit benimmst du dich ziemlich seltsam...zurückhaltend. Etwas stimmt nicht, warum lügst du mich an?" Konntets du deinen Freund seufzen hören.

Du blickst zu ihm rauf, ehe du eine kleine Entschuldigung murmeltest. "Ich...ich musste nur daran denken...was wir schon alles durchgemacht haben." Sprachst du.

Es herrschte einige Momente Stille, ehe du spürst, wie sich starke Arme um dich schlungen. Sofort schmiegst du dich an dem blondhaarigen und genosst die warme Umarmung.

"Du weißt, ich bin nicht gut mit Worten, aber falls du reden willst oder etwas brauchst, dann sag es ruhig." Konntest du ihn sagen hören. Ein kleines Lächeln bildete sich in deinem Gesicht und du gabst ihm einen Kuss.

"Danke Cloud, ich werde darauf zurück kommen, aber können wir jetzt schlafen? ich bin müde...und brauche das jetzt." hauchtest du in die Dunkelheit, Cloud nickte und zog dich mehr an sich.

"Ich liebe dich Cloud." Ertönte deine Stimme durchs Schlafzimmer, Cloud hielt inne, ehe du spüren konntest, wie er vorsichig durch dein weiches (H/c) Haar strich. "...ich liebe dich auch (Y/n)."






ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt