64. Cobra (Erik) x ᵐᵘᵗᵉ Reader (Fairy Tail)

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LuzxfersMiststuck

Du kanntest Cobra seit du klein warst, aber irgendwann hattet ihr euch aus den Augen verloren

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Du kanntest Cobra seit du klein warst, aber irgendwann hattet ihr euch aus den Augen verloren. Du warst Stumm und hast es genossen, dass du dich mit Cobra 'unterhalten' konntest, ohne alles auf einem Blatt zu schreiben.

Du legst deinen Kopf auf den Tisch vor dir ab und ignorierst so gut es geht, das laute rumgeschreie der Gilde. Du warst MItglied der Magier Gilde Fairy Tail. Vor einigen Tagen, hatte dir Jellal einen Brief zugeschickt.

Oración Seis wäre Crime Sorcière beigetreten und sie müssten nicht mehr hinter Gitter sitzen. Du hattest dich so sehr darüber gefreut an dem Tag, dass Cobra frei wäre, dass du sogar ein paar Tränen vergossen hattest. Du wolltest ihn wiedersehen, du vermisstest Erik.

"(Y/n), was ist los?" Lucy setzte sich neben dich und legte dir sanft eine Hand auf deiner Schulter. Du sahst von dem Tisch auf zu ihr und kramst deinen Block aus deiner Tasche.

Ich denke bloß etwas nach

"Über was denkst du nach?" Fragte sie, Mirajane stellte vor dir lächelnd ein Glas (Getränk) ab. Du nickst ihr dankend zu und widmest dich wieder Lucy zu.

Ich möchte Cobra wiedersehen

Natürlich wussten die anderen, dass du Cobra schon länger kanntest und das ihr eine enge Verbindung miteinander teilt. "Hmm..." Lucya sah nachdenklich auf den Satz, welchen du auf das Blatt geschrieben hattest.

"Einen Moment." Sie lächelte dir zu, stand auf und ging auf Erza zu. Verwundert sahst du ihr nach, eher du einen Schluck von (Getränk) zu dir nahmst. Kurz darauf standen Lucy und Erza vor dir.

Verwundert legst du deinen Kopf schief, als Erza dich am Arm hoch zog. "Wir machen einen kleinen Ausflug." Sagte sie, daraufhin verließt sie mit dir und Lucy die Gilde.

Wo gehen wir hin?

Du zeigst Lucy deinen Block und sie lachte sanft auf. "Das darf ich dir nicht sagen." Beleidigt bließt du deine Wangen auf und gabst auf, mit Lucy zu diskutieren wäre unnötig. Sie würde es dir so oder so nicht sagen.

Ihr setztet euch in einem Zug und fuhrt eine Weile lang in der du gedankenverloren in deinem anderen Block fröhlic h etwas zeichnest. "Wir müssen jetzt aussteigen." Meldete sich Erza nach einer Weile zur Wort und ihr standet auf.

Nachdem ihr den kleinen Bahnhof verlassen hatte, lieft ihr eine Weile übers Land. Du genosst den kleinen Ausflug, auch wenn du noch nicht wusstet, wohin euch diese kleine Reise leitet mag. Irgendwann blieb Erza stehen und ihr tatet es ihr nach.

Sie sah sich um und lief dann in einem Wald hinein. Ihr folgtet ihr, doch weitest überrascht deine Augen, als du von weiten Jellal auf euch zu laufen sahst. Die rothaarige und Jellal sprachen mit einander, doch du konntest vom weiten nicht verstehen, was sie sagten.

Du sahst von den beiden zu Lucy, welche dir ein Lächeln schenkte und dann machte es Klick. Du sahst abrupt von Lucy zu Jellal und sprintest aufgeregt auf ihn zu. Als Jellal deine funkelnden (e/c) Augen erblickte, konnte er sich schon deknen was du dachtest.

"Erik wartet dort drüben auf dich." Lachte er und zeigte in die Richtung hinter sich. Du nickst ihm dakend zu und liefst los. Etwas später konntest du den Gift Dragonslayer von weiten sehen. Du ließt dich neben ihm auf den Stein fallen, auf welchem er saß.

Erik! Ich habe dich vermisst!

Freudig schlangst du deine Arme um ihn. Schmunzelnd drückte er dich mehr an sich. "Ich dich auch (Y/n)." Er tätschelte dein Kopf und lächelte dich warm an. Du streichst dir eine Träne vom Augenwinkel und entfernst dich aus der Umarmung.

Ich habe dir so viel zu erzählen!

"Ich höre dir bis zum Schluss zu." Lachte er, während du ihm von den letzten Ereignissen berichtest, welche du erlebt hattest, strahlten deine Augen förmlich. Du warst so glücklich, dass du jemanden in deinem Leben hattest, der dich verstand und dir wirklich zuhörte.

Cobras Blick wanderte von deinem lächelndm Gesicht auf die kleinen Ohrringe an deinen Ohren. In der Zeit in welcher er hinter Gittern saß hattest du dich sehr verändert. Du bist fröhlicher, aufgeweckter geworden und das machte ihm glücklich.

In dem moment musste er wieder daran denken, wie sehr er dich eigentlich mochte, wie wichtig du ihm eigentlich warst. In Gedankenversunken staarte er dir in die Augen, was dir nach einer Weile ziemlich unangenehm wurde.

Erik? Alles in Ordnung, habe ich was im Gesicht?

Er zuckte etwas zusammen und fuhr sich ertappt über den Nacken. "Äh nein, alles gut." Räusperte er sich. Ihr saht euch einfach nur an, bis du ihm ein sanftes Lächeln schenktes. Er nahm deine Hände in seine und strich dir sanft über die Handrücken.

Eher du reagieren konntest, zog er dich an sich und du prallst sanft gegen seine Brust auf. Blinzelnd sahst du zu ihm rauf, doch konntest dein Herz schneller schlagen hören, als er dein gesicht in seinen Händen nahm.

Deine Wangen färbten sich leicht rosa und du wurdest nervöser, als er dir näher kam. Einige Zentimeter trennten euch noch voneinander, eher seine Lippen auf deine lagen. Du schlosst deine Augen und genosst den süßen Kuss.

Als ihr euch voneinander löst, strich er dir mit seinem Daumen über die weiche Unterlippe. "Ich liebe dich (Y/n)". Überrascht weitest du deine Augen, doch strahlst ihn glüclich an.

Ich liebe dich auch Erik!

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt