121. Senku Ishigami x Reader ᵖᵃʳᵗ² (Dr. Stone)

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vlovescypher

Noch immer musstest du mit deinen Gefühlen zu Senku kämpfen, doch du risst dich für ihn zusammen

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Noch immer musstest du mit deinen Gefühlen zu Senku kämpfen, doch du risst dich für ihn zusammen.

Du warst schon froh genung, dass sich an eurer Freundschaft nchts verändert hatte, da wolltest du ihn nicht noch unwohl fühlen lassen.

Was aber selbst euren Freunden aufgefallen war, ihr beiden arbeitet immer weniger zusammen.

Eure Unterhaltungen oder Witze mit einander waren so wie immer, doch wenn es um Projekte ging, arbeitetet ihr lieber alleine.

Gen hatte dich schon mehrmals darauf angesprochen und gefragt ob zwischen euch etwas passiert sei, doch da wankst ständig ab.

Selbst Senku, hatte Gen gefragt, doch auch dieser gab nur knappe Antworten.

Für dich war es schwer, denn du mochtest Senkus Anwesenheit und du hattest ihn sonst bei jedem Experiment, Projekt ect. ausgeholfen.

Es fühlte sich an, als wenn er dich immer mehr von sich abstoßte.

Seufzend saßt du am kleinen "Hafen" des Dorfes und ließt deine Füße im Wasser baumeln.

Wie gerne du Senku darauf ansprechen wolltest, doch du hattest Angst, dass dann alles zwischen euch den Bach runter ging.

"Hey ____, kann ich mich zu dir setzten?"

Du blicktest von dem klaren Wasser auf und drehtest dich zu der Person um. "Oh! Klar, setzt dich ruhig Kohaku."

Die blondhaarige ließ sich neben dir nieder und ließ ebenfalls ihre Beine ins Wasser baumeln.

"Möchtest du darüber reden?" Fragte sie vorsichtig.

Kohaku war jemanden, denn du alles anvertrautest. Ihr wurdet schnell sehr gute Freundinnen, weshalb du ihr davon erzählt hattest, was vor ein paar Tagen zwischen dir und Senku geschehen war.

Du seufzt und schütteltest deinen Kopf. "Nicht wirklich, ich brauche einfach etwas Zeit, dann wird das schon wieder." Antwortetest du ihr.

Sie zögerte, doch nickte anschließend.

"Ok, aber du kannst jederzeit mit mir reden ok?"

"Danke Kohaku, dass ist lieb." Lächeltest du sie an, sie tätschelte deinen Rücken, eher sie wieder aufstand.

"Ich muss langsam wieder los, wir sehen uns!" Rief sie dir zu, eher sie im Dorf verschwand.

Auch du standest wieder auf und machtest dich auf den Weg zu deinem kleinen Arbeitsplatz.

Als die Dorfbewohner rausgefunden hatten, dass du in der modernen Welt gerne eigene Geschichten geschrieben hattest und gerne gelesen hattest, warst du nun für Bücher zu ständig.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt