ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]

36. Akutagawa Ryunosuke x Reader (Bungou Stray Dogs)

FoxSinofGreed97

Du lagst in deinem Bett, weinend unter deiner kuschelten Bettdecke versteckt. Du konntest es immer noch nicht glauben, du wolltest es einfach nicht wahr haben!

Du hattest Leukämie...

Du wusstest nicht, wie du diese schreckliche Nachricht deinen festen Freund Akutagawa mitteilen solltest.

Deinen Eltern ging es genau wie dir, sie waren innerlich gebrochen, dass ihr Kind, ihr eigenes Fleisch und Blut sterben würde.

Äußerlich versuchten sie sich für dich zusammen zu reißen, du sahst in ihren Augen, dass sie Angst hatten, dich zu verlieren.

Du hielst inne, als es an deiner Zimmertür klopfte. Du bittest, den jenigen herein und du wünschtest, du hättest es nicht getan. "(Y/n)..." Hauchte Akutagawa.

Schniffend wischt du dir die Tränen von deinen Wangen und sahst stumm auf deiner Bettdecke.

Er wusste es.

"I...ich...." Du bisst dir auf deiner Unterlippe, doch neue Tränen kullerten deinen Wangen entlang. Ein herzzerreißendes Schlutzen entkam deinen Lippen.

Eher du reagieren konntest, wurdest du von dem schwarzhaarigen in eine Umarmung gezogen. Du krallst dich an ihm und ließt deinen Tränen einfach freiem Lauf.

"Ich...ich will nicht sterben...!" Schlutzt du und er drückte dich fester an sich. "(Y/n), wir bekommen das schon irgendwie hin, du musst an dich glauben! Du kannst das bekämpfen...Ich glaube an dich."

Er strich dir sanft über feine leicht geröteten Wangen, sah dir in deinen, von weinen, leicht geschwollen Augen, eher er dir einen sanften Kuss auf deinen Lippen hauchte.

"Ich hab Angst..." "Ich weiß (y/n), atme erstmal tief ein und aus." Sagte Akutagawa. Du tatst, was er dir sagte und fühlst dich schon ein kleines bisschen besser.

"Tut mir leid, dass ich dir nicht sofort davon erzählt hatte." Entschuldigend blickten deine (e/c) Augen in seine grauen.

Er tätschelte deinen Kopf und schenkte dir ein kleines Lächeln. "Ist schon in Ordnung, ich verstehe das." Dankend nickst ihm zu und ein gebrochenes Seufzen entkam dir.

"(Y/n)?" "Ja?" "Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, versprich mir, dass du kämpfen wirst, ich werde bei dir sein, das ist ein Versprechen. Aber du musst mir versprechen zu kämpfen und nicht aufzugeben."

Du schluckst, du wolltest nicht sterben. Du wolltest deinen große Liebe, deine Freunde und deine Familie nicht verlieren.

Du atmest zittrig ein und aus. "Ich verspreche es dir." Sagst du mit fester Stimme.

"Ich werde kämpfen und ich werde es schaffen, ich kann und will jetzt noch nicht sterben!" Er drückte dir einen Kuss auf deiner Stirn, eher er seine an dieser lehnte.

"Das ist mein Mädchen..." Hauchte er. Ein glückliches Lächeln bildete sich in deinem Gesicht und du verschränkst eure Finger mit einander.

Niemals könntest du diesen Jungen verlassen, ihr brauchtet einfach einander und du liebst ihn so sehr.

"Wir schaffen das, zusammen!"