2. Yato x Reader (Noragami)

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Für: Ciniffy

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Für: Ciniffy

Zusammen mit deiner besten Freundin Hiyori verlässt du euren Klassenraum. Ihr hattet endlich Schulschluss. "Hey Hiyori hast du heute Zeit?" Fragst du sie und lächelst sie an. "Tut mir leid (y/n), aber ich treffe mich schon mit Freunden...oder hast du lust mit zu kommen?" "Mit wem triffst du dich denn?" Fragend sahst du sie an.

"Der eine heißt Yato und der andere Yukine, sie sind wirklich nett." "Hmm, ok warum nicht, wann soll ich da sein?" "Sei einfach in einer Stunde bei mir." "Ok, dann bis später Hiyori!" Sie winkte dir zu, da ihr euch nun trennen müsstet, du wohnst nämlich in der gegengesetzte Richtung von ihr.

Als du bei dir zuhause angekommen bist, schmeißt du deinen Rucksack in irgendeine Ecke und nahmst dir erstmal etwas zu essen aus dem Kühlschrank. Deine Eltern waren noch arbeiten, also schreibst du deine Mutter, dass du zu Hiyori gehen würdest.

Du machst dich vorher noch einmal frisch, eher du dich auf den Weg zu deiner besten Freundin machtest. Unterwegs hörst du etwas Musik, dann standest du auch schon vor Hiyoris Haustür. Du packst dein Handy und deine Kopfhörer in deine Jackentasche und klingelst. "(y/n)!" Freute sie sich und zog dich in einer herzlichen Umarmung. Lachend erwiderst du die Umarmung und wurdest kurz darauf auch schon von ihr ins Haus gezogen.

Du folgst ihr nach oben in ihrem Zimmer und erblickst einen blondhaarigen Jungen, welcher bernsteinfarbige Augen hatte. Neben diesem saß ein schwarzhaariger Junge mit wunderschönen blauen Augen. "Jungs, das ist meine beste Freundin (y/n), (y/n) der blondhaarige ist Yukine und der andere ist Yato." "Freut mich" Lächelst du sie an. "Freut uns auch (y/n)!" Grinste dich Yato an, Yukine nickte dir lächelnd zu. 

Du musstest irgendwie schmunzeln, als dir der Trainingsanzug, das Hellblaue Tuch und die abgenutzten Schuhe auffielen. "Wie wärs, wenn wir etwas durch die Stadt gehen und uns in einem Café setzten?" Schlug Hiyori vor. "Gute Idee." Sagte Yukine, eher ihr euch auf den Weg macht.

Unterwegs unterhaltest du dich mit Yato und Yukine und lerntest beide besser kennen. Ihr vier albert zusammen herum und lacht viel gemeinsam. Als ihr dann ein gemütliches Café gefunden hattet, setzt ihr euch in diesem an einem Tisch.

Nach einer Weile kam dann auch endlich eine Kellnerin zu eurem Tisch, um eure Bestellungen auf zunehmen. "Guten Tag, was kann ich für euch tun?" Fragte diese und hielt einen Blog und einen Stift bereit. "Ich hätte gerne einen Kaffee." Sagte Hiyori und sah zu dir. "Ich hätte gerne (Getränk)." Lächelst du sie an. Sie schrieb alles auf, nickte und wollte gehen, doch Yato räusperte sich.

Erschrocken drehte sie sich wieder um. "Es tut mir leid, ich habe sie nicht bemerkt." Entschuldigte sie sich. "Schon in Ordung." Lächelte Yato und sagte ihr seine und Yukines Bestellung. 

Verwundert sahst du von Yato zu Hiyori, wie konnte die Kellnerin Yato und Yukine nicht bemerken? Vor allen Dingen war Yato mit seinen wunderschönen blauen Augen ziemlich auffällig. Yato bemerkte dein verwirrtes Gesicht und schmunzelte. "Warum so verwirrt?" Grinste dich der schwarzhaarige dich an. "Bin ich doch gar nicht!" Schmollst du und trinkst einen Schluck von (Getränk).

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Es wurde langsam dunkel und da du und Hiyori noch Hausaufgaben zu erledigen habt, hast du dich dazu entschieden nachhause zu gehen, nachdem ihr das Café verlassen habt. "Ich bringe dich noch nachhause." Sagte Yato. "Ähm, ok danke" Lächelst du und verabschiedest dich von deiner besten Freundin und Yukine.

Auf den Weg zu dir nachhause war es still, keine unangenehme eher eine angenehme. Allerdings brannte dir eine Frage auf deiner Zunge. "Yato, warum hatte euch die Kellnerin nicht bemerkt? Sie hätte euch sehen müssen." Fragst du den schwarzhaarigen. Er blieb stehen und sah dich an.

"Das liegt daran, das ich ein Gott bin und Yukine ist mein Shinki, meine Göttliche Waffe." Haute er raus und du brauchst einen Moment um zu realisieren, was er dir gesagt hatte. "Ein Gott?" Amüsiert hobst du eine Augenbraue und kicherst. Allerdings blieb Yato ernst, was dich inne hielt.

"Meinst du das jetzt wirklich ernst?" "Ja ich bin ein echter Gott, einer von acht Millionen!" "Beweis es!" Du verschränkst deine Arme vor deiner Brust und sahst ihn abwartend an. Er kam auf dich zu und berührte deine Schulter, einen Augenblick später befindet ihr euch in deinem Zimmer. 

"Was!? W-wie hast du das gemacht!" Quieckst du erschrocken. "Wie gesagt ich bin ein Gott." Grinste er. "Woha, das ist mega cool!" Freust du dich. "Was kannst du noch?!" Du deutest ihm, sich auf deinen Bett zu setzten, was er dann auch tat.

du setzt dich neben ihn und er fing an dir alles zu erzählen, gespannt hörst du ihm zu, kamt euch näher und lacht viel zusammen. Irgendwann wurdest du müder und riebst dir ständig über die Augen.

"Awww, wird da etwas jemand müde?" Schmunzelte Yato. Du nickst und musstest gähnen. "Yato?" Fragst du ihm im halbschlaf. "Ja?" "Kannst noch hier bleiben?" "Klar!" "Danke." Lächelst du ihn an und deckst dich zu. Du überlegst etwas, eher du deine Bettdecke anhobst. Verwirrt sah dich der blauäugige an.

"Na komm schon." Kicherst du, mit leicht roten Wangen, kroch er unter deiner Bettdecke. Du sahst in seinen blauen Augen. "Deine Augen sind so schön..." Flüsterst du, eher deine Augen zu fielen. "Dabei bist du viel schöner..." Konntest du ihn noch flüstern höhren, eher du komplett eingeschlafen bist.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt