42. Sinbad x Reader (Magi-The Labyrinth of Magic)

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FoxSinofGreed97

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FoxSinofGreed97

Du kanntest Sinbad schon aus Kindertagen und bist warst mit ihm eine Weile auf Reisen gegangen, doch eines Tages hattest du dich dazu entschlossen alleine weiter zuziehen. Du wolltest deinen eigenen Weg gehen, neue Orte Erkunden, neue Kulturen kennenlernen.

Sinbad war anfangs enttäuscht, dass du deinen eigenen Weg gehen wolltest, doch er akzeptierte deine Entscheidung, zugegeben es fiel dir genau so schwer wie ihm. Er war dir wichtiger, als dir lieb war.

Du hattest Gefühle für den lilahaarigen.

Doch mittlerweile sind mehrer Jahre ins Land gezogen und deine Nachbarin, eine ältere Frau, überreichte dir gerade die Morgenzeitung. Deine Augen weiteten sich, als du deinen Kindheitsfreund auf dem Titelblatt erkanntest. 'König von Sindria'.

Ein kleines Lächeln bildete sich in deinem Gesicht, er hatte seinen Traum wahr werden lassen und als du ein Foto von ihm erblickst, stockte dir dein Atem. Dein Herz pochte in einem schnellen Tempo gegen deinen Brustkorb.

Er hatte sich überhaupt nicht verändert, er war bloß etwas muskulöser geworden, seine Gesichtform war nicht mehr dieses weiche, niedliche, welches du in Erinnerungen hattest. Es war kantiger, männlicher geworden.

Seine Kleidung hatte sich geändert, doch er trug noch die selben Ohrringe wie damals.  Du spürst, wie sich Tränen in deinen Augen sammelten, wie langa hattest du ihn schon nicht mehr gesehen? Du wusstest es nicht, aber du warst froh, dass es ihm gut ginge.

Ob er sich noch an dich erinnern würde? Wollte er dich überhaupt noch sehen wollen? Die vielen Fragen, welche sich in deinem Kopf bildeten, verpassten dir höllische Kopfschmerzen. Du ließt dich in deiner Küche auf einem Stuhl nieder und legst die Zeitung auf deiner Küchentheke ab.

Du wolltest ihn sehen, du wolltest ihn verdammt nochmal wieder sehen, ihn in deine Arme schließen, ihm sagen wie sehr du ihn vermisst hattest. In Gedanken versunken massierst du dir deine pochende Schläfe.

Du öffnest deine Augen und sahst entschlossen zu deinem Schlafzimmer, eher du von dem Stuhl aufstandest und auf diese zu gingst.

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Mit einem gepackten Rucksack auf deinem Rücken und einer Karte in einer Hand standest du am Hafen in der Stadt, in welche du lebtest.

Du würdest Sinbad besuchen, es war dir egal, ob er sich noch an dich erinnern würde oder nicht, ob er dich sehen wollte oder nicht, du wolltest ihn bloß einmal persönlich wieder sehen.

Du wartest darauf, dass das Schiff, mitwelchem du nach Sindria fahren würdest,ablegen würde. Du hattest es dir auf dem Oberdeck bequem gemacht und deinen Rucksack nebe dir abgestellt. Du genosst es, als dir die frische Seeluft in die Nase stieg, der Wind dir deine Haare leicht zerzauste.

Das Schiff legte ab. Es wurde nach mehreren Stunden schon dunkel und von weiten konntest du schon das Königreich Sindria erkennen. Sinbads Königreich.

Nachdem das Schiff im Hafen halt gemacht hatte, verließt du mit ein paar anderen Passagieren das Schiff, deinen Rucksack setzt du dir auf deinen Rucksack und sahst dich staunend um. Alles sah belebt und wunderschön aus.

Der Basar wurde gut besucht und auch du konntest nicht wiederstehen dir einige Stände anzusehen. Hier und da kauftest du dir sogar ein paar Kleinigkeiten. Viele Menschen hielten sich noch auf den Straßen von Sindria auf.

Du fühltest dich sofort wohl, doch deine Gedanken blieben bei einem gewissen lilahaarigen hängen. Du wolltest ihn so sehr sehen, doch wie kamst du in den Palast?

Dein Weg führte dich seufzend zu dem Strand, dort setzt du dich in den Sand und sahst auf das große, weite Meer hinaus. Der große, leuchtende Mond und die schimmernden Sterne ließen das Wasser glitzern.

"Warum sitzt eine junge Dame wie du hier ganz alleine?"

Du schreckst zusammen und drehst dich zu der Stimme, eher du deine Augen weitetest. "S-Sinbad..." Hauchst du, der junge König weitete erbenfalls seine Augen und staarte auf dich herab. "(y-y/n)...bist das wirklich du?"

Du standest auf und nickst, eher du reagieren konntest, zog er dich an sich. du konntest deutlich seinen muskulösen Oberkörper spüren. Du schmiegst dein Gesicht mehr an seiner Brust, atmest seinen Duft ein und schlangst deine Arme um seine Taille.

Er vergub sein Geishct in deinen Nacken und drückte dich feste an sich. "Ich hatte dich gar nicht erkannt...du bist zu einer wunderschönen jungen Frau herangewachsen..." Hauchte er dir ins Ohr und ließ deinen Puls erhöhen.

Mit leicht roten Wangen, kicherst du etwas und löst dich etwas von ihm. Lächelnd sahst du zu ihm hoch. "Danke, charmant wie eh und je...du siehst aber auch nicht gerade hässlich aus." Er lachte und strich dir eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr.

"Ich sehe, du hast deinen Traum also wahr werden lassen was?" Er nickte, der helle Mond ließ sein Gesicht strahlen. "Ich habe dich vermisst..." Murmelst du, ein Lächeön bildete sich in seinem Gesicht. "Ich dich auch (y/n)...ich bin froh das es dir gut geht, ich habe mir Sorgen gemacht."

Sanft strich er dir über deine weiche Wange, seine Augen fesselten deine (e/c). Er kam deinem Gesicht näher, einige Zentimeter trenten eure Lippen noch von einander. Du wurdest ungedulig, bisst dir auf deiner Unterlippe, eher du deine auf seine legtest.

Ein Feuerwerk brach in euren Bäuchern aus, deine Haut kribbelte und dein Herz pochte. Der Kuss war süß, aber auch fordernd. Sanft strich er dir mit seiner Zunge über deiner Unterlippe, du öffnest deine Lippen einen Spalt.

Außer Atem löst ihr euch von einander und saht euch glücklich in den Augen. "Du hast keine Ahnung wie lange ich das schon tunw wollte, ich liebe dich so sehr." "Ich dich auch Sinbad."



ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt