50. Yami Yugi x Reader (Yu-Gi-Oh!)

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GachadarklightMoon

¡Yami hat in diesem Os seinen eigenen Körper!

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¡Yami hat in diesem Os seinen eigenen Körper!


Gelangweilt glitten deine Augen durch den Klassenraum. Momentan hattest du (Hassfach) und dir war tot langweilig. Joey neben dir war schon längst ins Reich der TRäume über gegangen und schnarchte leise vor sich her.

Seufzend blieb dein Blick an Yami hingen, welcher sich gerade mit Yugi leise unterhielt. Dein Atem stockte und dein Herzschlag beschleunigte sich, als sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen schlich.

Du bekamst einen halb Herzinfakt als seine lilanen Augen auf deine (e/c) trafen. Schnell wendest du deinen Blick auf deinem vollgekritzelten Schmierzettel. Innerlich warst du am durchdrehen, weil er dich beim staaren erwischt hatte.

Glücklicherweise klingelte es dann endlich zur Pause, du atmest erleichtert aus und packst deine Sachen zusammen. Joey setzt sich abrupt und brauchte einen Moment um sich zu erinnern wo er eigentlich war.

Lachend gingst du an dem blondhaarigen vorbei und schlenderst richtung des Schuldaches, wo ihr euch alle immer traft. Von weitem konntest du schon die anderen erkennen. "(Y/n)!" Winkte dir Tea lächelnd zu. Du lächelst sie an und begrüßt die anderen, eher du dich neben Tea niederläasst.

"Wo ist Yami?" Fragst du und sahst dich nach dem besagten um. "Er meinte sein Kurs fällt aus und er würde früher nachhause gehen." Antwortete dir Yugi. "Achso." Murmelst du. Nach dem die Pause zu ende war, machst du dich auf den Weg zu deinem Kurs.

Leider hattest du genau so ein Pech wie Yami damals gehabt und niemand aus deinem Freundeskreis war in dem selben Kurs wie du. Da du ziemliche Probleme damit hattest, dich mit fremden anzufreunden, war fast jede Stunde eine Qual.

Allerdings hattest du die zwei Stunden hinter dich gebracht und du konntest endlich die Hölle auf Erden -mit anderen Worten, die Schule- verlassen. Die Sonne ging schon langsam unter und es wurde langsam immer kühler abends.

Du schlenderst auf dein Haus zu und klingelst, du hobst verwundert eine Augenbraue in die Höhe, als dir niemand öffnete. Du klingelst erneut, wieder nichts. Genervt stöhnst du auf und kramst dein Handy aus deiner Tasche/deinem Rucksack und wählst die Nummer deiner Mutter.

"Mom? Wieso macht mir keiner die Tür auf?" Fragst du genervter als du eigentlich wolltest.

"Oh? Hatte ich dir nicht gesagt, dass dein Vater und ich heute länger arbeiten müssen?" Die verwunderte Stimme deiner Mutter ließ dich aufseufzen.

"Nein Mom hast du nicht und genau deshalb habe ich meine Schlüssel nicht dabei." "Ach du kannst doch bestimmt zu einer deinen Freunden oder nicht? Es sind ja nur noch zwei Stunden, dann sind wir zuhause. Ich habe dich lieb Schätzchen bis später!"

"Was!? M-" Deine Mom hatte aufgelegt, sprachlos sahst du auf dein Handydisplay hinunter. Was dachte sich deine Mutter dabei? Was wäre, wenn du niemand hättest, zu dem du jetzt gehen könntest?

Ein kühler Luft stoß, hinterließ eine Gänsehaut auf deinem Körper, du warst noch nie so angepisst auf deine Mom, wie in diesem Moment. Du entschiedst dich fürs erste einfach durch die Stadt zu laufen.

Es war kurz vor neun und deine Eltern würden erst in zwei Stunden zuhause sein, was dachten sie sich bloß dabei? Dein Blick blieb überrascht an einer ganz bestimmten Person hingen. "Yami?" Der besagt drehte sich zu dir um.

Als er dich erkannte schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht. "(Y/n)! Was machst du so spät hier noch?" Dein Augen huschen von seinem Gesicht auf den Boden, welcher dir in diesem Moment ziemlich interessant vor kam.

"Ich wollte bloß noch ein bisschen durch die Stadt laufen." Lachst du nervös auf und strichst dir eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr. Yami hob eine Augenbraue in die Höhe und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.

"Weißt du (Y/n), du warst schon immer schlecht im lügen." Ertappt schnellte dein Blick zurück zu dem lilaäugigen. "Achja?" Lachst du erneut nervös. Du schluckst den sich bildenden Kloß hinunter und seufzt.

"Meine Eltern hatten mir nicht gesagt, dass sie heute lüänger arbeiten müssen und sind erst in zwei Stunden zuhause. Deshalb habe ich normalerweise keinen Schlüssel dabei, weil einer eigentlich immer zuhause ist." Sagst du ihm die Wahrheit.

Besorgt sah er dich an. "Sag mir jetzt nicht, du hattest vor die ganze Zeit in der Kälte durch die Stadt zu laufen." "Also...ja das hatte ich eigentlich vor."

Du hörst ihn seufzen, eher er dich in Gedankenversunken anblickte, du spürst wie sich deine Wangen erhitzten. "W-Was ist?" "Du kannst doch einfach die zwei Stunden mit zu mir kommen." Lächelte er.

Dein Gesicht fing an zustrahlen. "Ehrlich!? Störe ich dich auch nicht?" Er schüttelte mit seinem Kopf. "Du störst mich nie." Dein Herz fing an schneller gegen deinen Brustkorb zu pochen und ein angenehmes Kribbeln glitt über deine Haut.

"Danke Yami."

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"Setzt dich einfach ins Wohnzimmer." Sagte er, nachdem ihr seine Wohnung betrat. Yami wohnte schon alleine. Du nickst und tatst dies auch, nachdem du deine Jacke, sowie deine Schuhe ausgezogen hattest.

"Was hast du eigentlich in der Stadt gemacht?" Fragst du Wohnzimmer aus. "Ich habe mir neue Duel Monsters Karten gekauft." Antwortete er dir von der Küche aus, eher er aus dieser mit zwei Gläsern und einer Flasche (Getränk) trat.

"Cool, kann ich sie mal sehen?" Fragst du und nahmst ihm dankend ein Glas ab. " Klar." Lächelte er und gab dir seine neuen Karten. Du spieltest auch Duel Monsters, aber da dies euer letztes Jahr war, wolltest du dich eher auf die Schule konzetrieren.

"Du hast dir echt gute Karten ausgesucht." Lächelst du und gabst ihm den kleinen Stabel zurück. "Ja, es ist nähmlich wichtig dein Deck mit Zauber und Fallenkarten auszurüsten." Du nickst ihm zustimmend entgegen.

Ihr unterhieltet euch noch über die und das. Du hast dich schon lage nicht mehr so wohl gefühlt. Es machte dich glücklich zeit mit Yami zu verbringen. Dein Blick fiel auf dein Handy. "Aww, die Zeit ist fiel zu schnell rumgegangen." Schmollst du.

Yami lachte, eher ihm eine Idee im Sinn kam. "Lass und doch morgen einfach wieder treffen." Schlug er vor. "Das würde mich freuen." Strahlst du ihn an.

Daraufhin hatte dich Yami noch nachhause gebracht, ihr verabschiedet euch mit einer Umarmung von einander und du wankst ihm noch hinterher. Eher du mit einem dicken Grinsen und gut gelaunt dein zuhause betratst.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt