23. Jeff the Killer x Reader (Creepypasta)

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Karla_164

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Karla_164

(!Charakter Death!)

"Hey (y/n) hast du schon die Nachrichten heute morgen gehört?" Verwundert drehst du dich zu deiner besten Freundin um. "Nein, was ist denn los?"

"Sie haben heute morgen ein Mädchen erstochen in ihrem Schlafzimmer gefunden, sie hatte ein eingeritztes Grinsen in ihrem Gesicht, total gruselig." Deine beste Freundin verzog ihr Gesicht. Ihr beiden wart gerade auf den weg zu eurem Klassenzimmer.

"Ein eingeritztes Grinsen?" "Jap, aber das komische ist, es gibt keine einzige Spur von einem Verbrechen. Es ist, als hätte sie sich das selbst angetan."

"Denkst du wirklich jemand würde sich selbst ein Grinsen ins Gesicht schneiden?" Fragst du und legst nebebenbei deine Schulsachen auf deinem Tisch ab. "Weiß nicht, aber da gibt es so eine Creppypasta." Du verdrehst deine Augen, als deine beste Freundin das Thema ansprach.

Sie war verrückt nach Creppypasta und sie hatte dir schon soofot gesagt, dass du mal ein Ritual ausprobieren solltest. Doch du fandest es einfach nur beschuert, die Creeps waren nur Charakter aus ausgedachten Fanfiktionen. Es gibt sie nicht wirklich und das hattest du schon tausend mal versucht ihr zu erklären.

"Natürlich gibt es sie!" Schmollte deine beste Freunndin und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. "Wenn du mir nicht glaubst, dann probiere es doch aus!" "Wieso sollte ich sowas bescherutes machen?" "Du sagst doch es gibt sie nicht, also wovor hast du denn dann Angst?"

"Ich habe keine Angst! Los hau raus, was muss ich machen? Ich beweise dir das es keine Creepypasta gibt!" Sagst du entschlossen und sahst deine beste Freundin genervt an. Du hasst es mit ihr zu diskutieren, aber bei diesem Thema konntest du dich einfach nicht zurück halten.

Sie überreichte dir ein Zettel, auf welchem drauf steht was du zu tun hattest. Du seufzt, nachdem du dir den Zettel durchgelsen hattest, eher du dich wieder dem Unterricht widmest.

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Du musstest warten, bis vollmond war. Nachdem du von der Schule gekommen warst und etwas gegessen hattest gingst du in deinem Zimmer. Zugegeben etwas unwohl war dir schon, außerdem waren deine Eltern übers Wochende weg und damit wärst du ganz alleine in dem Haus.

Kurz vor Mitternacht, holst du ein Küchenmesser aus der Küche und gingst in deinem Zimmer. Du ließt die Schalosien oben, da du das Mondlicht benötigst. Da niemand außer dir in dem Haus war, musstest du dir keine Gedanken machen, dass alle schlafen sollten.

Du legst dich nun in deinem Bett, nachdem du deine Zimmertür zugemacht hattest. Du deckst dich mit deine Decke zu und hälst das Küchenmesser an deiner Brust. Dabei achtest du darauf, dass die stumpfe Seite die Decke berührt.

Du spürst dein Herz wild gegen deine Brust klopfen und du fragst dich langsam, was du hier eigentlich tust.

"Jeff the Killer~Jeff the Killer... ~" Singst du leise und schließt nun deine Augen. Du spürst wie deine Hände vor Aufregung anfingen zu zittern.

"Shhh, Go to sleep..." Du reißt erschrocken deine Augen auf, als du eine tiefe Stimme in deinem Ohr hauchen hörst. Dein Herz blieb stehen, als du ein Junge mit einem eingeritzten Grinsen über dir gebeugt bemerkst. Seine Augenlider waren weggebrannt und er hatte eine unnatürliche blasse Haut.

Panisch schreist du auf und schubst ihn von dir runter. Du sprintest zu deiner Zimmertür, reist diese auf und kannlst die daraufhin wieder zu. Dein ganzer Körper zittert vor Panik und du rennst zu eurem Festnetz Handy, um die Polizei anzurufen.

Nach dem all bekannten tuten, hob endlich jemand ab. "Hallo! Ich brauche unbedingt hilfe, komm sie bitte zu (Straße + Hausnummer)" Erklingt deine zitternde, panische Stimme.

"Wie süß~ Wieso rennst du denn vor mir weg? Möchstest du nicht ein bisschen schlafen gehen?" Erklang die selbe tiefe Stimme von zu vor. Mit weit aufgerissenen Augen ließt du das Telefon fallen und hörst ihn laut durch das Telefon kichern.

Du wolltest gerade zur Haustür laufen, als du an der Schulter gepackt wurdest und gegen eine Wand gedrückt wurdest. "Bitte nicht!" Fingst du an zu weinen und sahst ihn flehend an.

"Lass mich mal überlegen...hmmm..." Du hattest das Gefühl sein Grinsen wurde noch breiter und er holte ein küchenmesser aus seiner Hoodietasche. "Du siehst so lustig aus wenn du Angst hat, ich fühle micht seit langem wieder richtig aufgedreht."

Du weitest deine Augen, als er mit dem Küchenmesser ausholte und auf dich einstich. Du schreist wie am Spieß auf und spürst, wie deine Kleidung dein Blut aufnahm.

Alles drehte sich und du fingst an schwarze Punkte zu sehen, dein Körper schmerzte und der beißende metallige Geruch von Blut stieg dir in der Nase. "Go to sleep (y/n)..." Hörst du ihn noch flüstern, eher deine Sicht komplett schwarz wurde.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt