57. Atsumu Miya x ᵇᵘˡˡⁱᵉᵈ Reader (Haikyuu)

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LuzxfersMiststuck

Kagura128

Mit gesenktem Kopf schlenderst du durch die Schulflure und hoffst, dass dich niemand bemerken würde

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Mit gesenktem Kopf schlenderst du durch die Schulflure und hoffst, dass dich niemand bemerken würde. Du versuchst so unauffällig wie möglich zu sein und ignorierst die Hasserfüllten Blicke, das Gelächter und die Schüler, welche lachend auf dich zeigten.

Du warst daran gewöhnt, äußerlich interessierte es dich nicht doch innerlich warst du am verzweifeln, am schreien. Du schreist innerlich nach Hilfe, doch niemand half dir, niemand.

Du konntest es verstehen, die, die dir helfen würden, würden schließelich in der selben Scheiße stecken wie du und das wollten sie natürlich vermeiden.

Du schreckst aus deinen Gedanken, als du in jemanden hineinliefst. Erschrocken sahst du zu Atsumu Miya rauf und deine Augen weiteten sich, deine Wangen färbten sich rosa.

"T-tut mir leid..." Murmelst du und konntest das gemurmel der anderen wahrnehmen. Atsumu sah zu dir runter und daraufhin zu den anderen Schülern, ihm blieb das geflüster natürlich nicht unbemerkt. "Pass nächstes mal einfach ein bisschen mehr auf." Du nickst, schnappst deine Tasche und machst dich schnell auf den Weg zu deinem Klassenzimmer.

Du gingst zusammen mit Atsumu Miya in einer Klasse, allerdings noch nicht lange, das du erst seit kurzem in der Klasse warst. Am Anfang waren deine Klassenkameraden wirklich nett zu dir, doch durch eine Mädchen mit dem du dich angefreundet hattest wurde alles zerstört.

Du hattest ihr erzählt, dass du Atsumu interessant findest und sie ist ausgelippt, fing an lügen über dich zu erzählen und hetzt die halbe Klasse auf dich. Die einen machen dich fertig, die anderen ignorierten dich einfach oder wollten dir helfen, hatten aber Angst.

Seufzend sitzt du nun an deinem Platz, nach und nach kamen mehr Schüler und das Gelächter fing wieder an, man warf Papierkügelchen auf dich oder stieß dir extra gegen die Schulter. Du versuchst es einfach zu ignorieren und warst mehr als glücklich, als euer Lehrer endlich den Raum betrat.

Nachdem Unterricht wolltest du so schnell wie möglich nachhause, als deine ehemalige beste Freundin die abfing. "(Y/n), willst du etwas schon nachhause? Dabei haben wir Mädels eine Überraschung für dich~"

DU drehst dich von ihr weg und wolltest das Schulgebäude verlassen, als zwei andere Mädchen dich an den Armen packen und dich fest hielten. Panik breitete sich in deinem Körper aus und Angst kriechte deine Knöcheln hinauf.

Sie zogen dich an deinen Haaren hinter sich her, ignorierten deine Schreie. Sie schubsten dich in einem Klassenraum, schnappten sich deine Tasche/deinen Rucksack und leerten diesen auf den Boden aus. Anschließend schmissen sie deine Tasche/deinen Rucksack durch den Klassenraum.

Sei fingen an dir wieder an den Haaren zu ziehen, auf dein einzuprügeln und dir Beleidigungen entgegen zu rufen. "Ich denke das reicht jetzt." Deine Augen weiten sich, als du eine männliche Stimme wahrnahmst und die Mädchen geschockt inne hielten.

"Atsumu-senpai~ Es ist nicht so wie es aussieht...(Y/n) hat mich beleidigt und meine FReunde wollten mir bloß helfen." Versuchte deine ehemalige beste Freundin sich aus der Sache raus zureden. "Wirklich?" Ein provozierendes Lächeln bildete sich in dem Gesicht von Atsumu.

"Hai!" Die Mädchen nickten kräftig mit ihren Köpfen. "Dann kannst du das doch sicher auch dem Schuldirektor erzählen oder?" "Was?" Neben Atsumu tauchte der Schuldirektor auf und sah streng zu den Mädchen.

"Wir waren von Anfang an hier. ihr kommt jetzt alle sofort mit!" Seine Stimme war laut und streng und ließ das Blut in den Adern deiner Mobber gefrieren. "Miya-kun kümmere dich bitte um (l/n)-san." Der blondhaarige nickte und ihr beiden wart alleine.

Du setzt dich vorsichtig auf und wischte dir das Blut von deiner aufgeplatzten Lippe. Atsumu kam auf dich zu und reichte dir seine Hand. Du nahmst sie stumm an. Du gabst erschrocken einen Ton von dir, als er dich hochhob und auf einem Tisch absetzte. "Warte eben, ich hole Verbandzeug." Du nickst und kurz darauf war der blondhaarige auch schon wieder da.

Vorsichtig versorgte er deine Wunden, verteilte hier und da ein paar Pflaster und verband dein Handgelenk. "Etwas besser?" Fragte er, Besorgnis in seiner Stimme und ein kleines, aufmunterndes Lächeln im Gesicht.

"Ja danke." Hauchst du. "Tut mir leid, dass ich nicht früher geholfen habe (Y/n)..." Er setzt sich neben dich und nahm vorsichtig deine Hand in seine. Deine Augen blickten auf eure verschränkten FInger und du lauscht für einen kurzen Augenblick deinem schnellen Herzschlag.

"Ist schon ok, ich bin froh, dass du mir überhaupt geholfen hast...ich hoffe der Direktor kann etwas aussrichten." "Das wird er! Sie werden ihre Strafe bekommen, mach dir keine Sorgen darüber." Leicht drückte er deine Hand.

Du drehst dich zu ihm und ihr saht euch in den Augen, eher du deine Arme zögernd um seinen Körper schlangst du dein Gesicht an seine Brust presst. Überrascht zuckte der ältere zusammen, eher er ebenfalls deine Arme um dich schlang. "Alles wird gut (Y/n), ich bin jetzt da." Er drückte dir einen Kuss auf deinem Haaransatz.

Es ließ dich Lächeln und er schnekte dir etwas, etwas, was du schon lange nicht mehr Gefühlt hattest.

Hoffnung

und

Liebe.

ᗩᑎᏆᗰᗴ ᙭ ᖇᗴᗩᗞᗴᖇ ᵇᵒᵒᵏ 𝟐 [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt