Baguette

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Ich lauschte noch immer den Klängen der Gitarre, während ich bin auf der Bank, auf der Damiano und ich saßen, zurück lehnte.

Ich stand auf um noch mal anzufangen zu den Klängen der Gitarre zu tanzen, doch die Töne verklangen.
„Warum hörst du auf?", verwundert schaute ich zu Damiano.

Er erwiderte nichts, stand nur auf und nahm mich in den Arm.

„Danke.", ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte, es war die Wahrheit. Danke Damiano, danke, dass du mich bis jetzt von den Tränen und dem Stechen in der Brust bewahren konntest. Doch ich wusste nur zu gut, dass dies spätestens morgen, wenn ich Vic sehen musste, über mich herfallen würde.

„Ich glaube wir sollten langsam zurück ins Hotel.", er stand auf und lief voraus. Er war nicht weit gekommen, da drehte er sich um, lächelte mich schief an.
„Na komm schon oder muss ich dich tragen?", er kam wieder ein paar Meter in meine Richtung. „Aber mit der Gitarre könnte das schwerer als gedacht sein."

Ich schüttelte nur den Kopf und schon waren Damiano und ich auf dem Weg in unsere wohlverdiente Erholung.

„Aufstehen!"

Ich schoss hoch und sah Damiano am Fuße des Bettes stehen.
Ich rieb mir mit einer Hand über meine Augen, um den Schlaf aus meinen Augen zu bekommen und um dem grellen Licht, was durch die weißen Gardinen drang, zu entkommen.

„Ich habe Hunger.", begann ich den Tag.

„Kannst du vergessen, Frühstück ist schon lange vorbei und wir müssen uns fertig machen, um pünktlich zum Interview zu kommen.", erklärte mir Damiano, während er sich in Richtung Bad wandte.

Mit einem genervten Stöhnen richtete ich mich vom Bett auf.
Damiano war bereits im Bad verschwunden und meine Worte quollen durch die Tür zu ihm hindurch: „Wir sehen uns dann, ich gehe mal wieder rüber."

Eine Antwort bekam ich nicht, trotzdem stand ich schon auf dem Flur und spazierte in meinem Micky Mouse Schlafanzug auf mein Ziel zu.

Ich hatte keinen Schlüssel dabei, also musste ich klopfen. Ein Gedanke lies mich zögern, meine Faust verweilte kurz, bevor sie ein sachtes Klopfen an der Tür verursachte.
Was ist, wenn die Frau noch immer da war und auf der Bettseite lag, auf der eigentlich ich gelegen hätte?

Das Geräusch von Schritten ertönte und nicht wenig später stand eine verschlafene Vic vor mir.

„Thea! Wo hast du geschlafen?", sie rieb sich schnell den Schlaf aus den Augen und trat dann zur Seite, damit ich in das Zimmer gelangen konnte.

„Bei Damiano.", ich bemühte mich nicht um einen freundlichen Ton.

„Hab ich was gemacht? Bist du sauer auf mich?", sie drehte sich zu mir und schaute mich verwirrten an.

Schon jetzt bereute ich die Entscheidung, einen unfreundlichen Ton gewählt zu haben. Ich konnte ihr jetzt unmöglich sagen was wirklich in mir vorging.

„Oh sorry ich bin noch müde, natürlich bin ich nicht sauer auf dich.", um diese Lüge noch zu unterstreichen lachte ich ausgiebig, Vic stimmte mit ein.

„War die Nacht schön mit ihr.", nach langer Überlegung im Bad, entschied ich mich dazu, sie darauf anzusprechen.

„Was?", sie wandte sich von ihrem kleinen Spiegel, den sie auf dem Tisch neben einem der Stühle platziert hatte, ab.

Ich erwiderte nichts, sie hatte mich schon richtig verstanden.

„Warum fragst du?", sie hatte also begriffen.
„Bist du etwa neidisch?", sie schaute mich verführerisch an, doch lachte dann laut auf und um kein Verdacht zu erwecken, machte ich es ihr nach.

Ich stopfte mich gerade mit einem belegten Baguette voll, als mein Handy neben mir auf der Bank zu klingeln begann.

„Wir sind fertig, du kannst wieder zum Auto kommen.", Thomas stimme dröhnte an mein Ohr.

„Bin schon auf dem Weg.", ich steckte den Rest des Baguettes zurück in die Tüte und machte mich auf den Weg zum Auto.

„Und wie ist es gelaufen?", ich schnallte mich gerade an.

„Wie immer, warum stellen die eigentlich immer wieder die selben Fragen?", beschwerte sich Thomas neben mir.
Ich zuckte nur mit den Schultern, die anderen schienen Müde zu sein, ihre Augen sahen allesamt so aus, als würden sie gleich zuklappen.

Überraschenderweise fühlte ich mich noch fit, das Baguette hatte mit anscheinend Energie gegeben.

„Thea kannst du mir bitte mal das Salz reichen?", Damiano schaute mich von der anderen Seite des Tisches an.

Ein Griff und ich schliff seine Finger.

Wie saßen im Restaurant des Hotels und aßen zu Abend.

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seid mir bitte nicht böse, es ist sehr kurz, aber es ist schon halb 12 und ich fahre morgen nach Berlin und weiß nicht ob ich diese Woche noch schreiben werde.

Aber ich bin morgen in Berlin in Thalia und ich freue mich sooooo dolle, ich werde ein paar Bücher shoppen gehen aaaaaaa ich freue mich, der Thalia ist einfach sooo groß...... aaaa ok gute Nacht ^3^

Und ich bin mir nicht sicher, aber wahrscheinlich werden noch zwei/drei Teile kommen und dann, werde ich fertig sein, wenn ich mich nicht noch um entscheide.

Ich habe außerdem voll Bock eine Story über die Avengers zu schreiben (Loki und so yk hahah), oder speziell über Tom Hiddleston. Was haltet ihr davon? Wenn nicht dann nicht, wir werden sehen.

Måneskin- Damiano, Victoria, Ethan und Thomas Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt