*Kapitel 24*

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Ich dachte nie, dass ich fähig wäre die Dom Seite zu übernehmen, aber ich verspüre heute so die Lust, mit ihm zu machen was ich will. "Du wirst heute nicht kommen und jetzt hole deine Plugs!" meine Stimme klingt scharf.

Er legt sich mit seinem Oberkörper auf sein Bett, so dass sein Kopf nach unten schaut und er mit seinen Knien den Boden berührt. Bevor ihm zum Plug einführen ansetze gebe ich ihm einen leichten Klaps auf den Hintern. Zum wirklichen zuschlagen fehlt mir der Mut. Er stöhnt als der Schließmuskel nachlässt und der Plug in ihn so weit eindringt wie möglich. Hinten ist nur noch der Stein zu sehen, welcher jetzt seinen schönen Arsch ziert. In meinem Unterleib staut sich eine Lust auf, die ich so zuvor noch nie gespürt habe und ich muss jetzt auch mal meine Klamotten los werden. "Stelle dich vor das Bett." in meiner Stimme schwingt ein befehlerischer Ton mit. Während er da so steht, ziehe ich mich so verführerisch aus wie nur möglich. Ich sehe wie sich sein Kiefer mehr und mehr anspannt, doch damit ist es mir nicht genug. Ich möchte unbedingt ihn mehr leiden sehen. "Was soll ich nur mit dir anstellen?" frage ich ihn, doch noch bevor er antworten kann rede ich weiter: "Ach eigentlich ist das auch egal, denn ich bestimme heute." Ich hole aus seiner Spielzeugkiste ein Halsband mit Leine. Das schwarze Lederband ziert seinen Hals so schön, dass ich es am liebsten gar nicht mehr abnehmen wollen würde. Um ihn ein bisschen einzuschränken lege ich ihm noch Handschellen an, denn ich will ja nicht, dass er sich ungefragt anfasst. Jetzt steht er da mit Blick auf das Bett. Der metallene Käfig passt perfekt zu den Handschellen, das Halsband macht den Look noch komplett. Jetzt habe ich erstmal Zeit mir was gutes zu tun, danach kümmere ich mich vielleicht um ihn. Ich suche mir einen Vibrator für die Klitoris aus und mache es mir damit auf dem Bett gemütlich. Ich setze den Vibrator auf meiner empfindlichen Perle an und schaue Patrick tief in die Augen. Während ich den Vibrator auf immer mehr Stärke stelle, knete ich mit meiner anderen Hand meine Brüste. Meine Atmung wird immer schneller und mir wird immer wärmer, die Lust steigt in mir ins Unermessliche an. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und komme stöhnend zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend. Meine ganzer Körper bebt und meine Muskeln ziehen sich zusammen. Meine Empfindungen überrollen mich und bis ich wieder klar denken kann vergehen einige Sekunden, wenn nicht sogar Minuten. Als ich mich wieder beruhigt habe mache ihm seine Handschellen weg, denn ich möchte ihn zu meinen Diensten nutzen. Ich befehle ihm sich mit dem Bauch auf das Bett zu legen. Erst bewege ich seinen Plug ein bisschen, bevor ich ihn dann komplett entferne. Ich hole einen per Fernbedienung steuerbaren Anal Vibrator aus der Spielzeugkiste und führe ihm diesen ein. Er stöhnt dabei kurz auf, was mich stolz macht. Danach tauschen wir Plätze, ich lege mich mit dem Rücken auf das Bett und er muss mit seiner Zunge zwischen meine Beine. "Wenn du mich zum Orgasmus bringst darfst du vielleicht später auch noch kommen." In Patricks Gesicht erscheint ein hämisches Lächeln. Nur leider weiß er noch nicht, dass er keinen normalen Plug drinnen hat sondern einen Vibrator und dass ich den gleich benutzen werde, während er mich leckt. Als er anfängt mich zu lecken, starte ich auf sanfter Stufe den Vibrator. Am Anfang ist er überrascht aber danach lässt er sich nicht davon abhalten mich weiter zu verwöhnen. Ich schalte den Vibrator immer weiter höher, fast genau in dem Tempo in dem ich mich meinem Orgasmus nähere. Er lässt sich davon aber kaum beirren und schafft die Challenge in dem er mich zum Orgasmus leckt...

Nachdem er mich so gut verwöhnt hat, saßen wir erstmal auf dem Sofa und haben eine Folge einer Serie angeschaut. Seinen Käfig trägt er immer noch, doch ich möchte ihm zum Abschluss noch seinen Orgasmus gönnen, bevor ich mich an diesem Abend von ihm verabschiede. Ich hole also schnell den Schlüssel aus dem Schlafzimmer und schließe den Käfig auf. Die nächste Folge der Serie fängt an und wir liegen eng umschlungen auf dem Sofa. Ich wandere mit meiner Hand immer weiter nach unten, bevor ich sein Glied komplett umfasse. Mein Blick bleibt auf den Fernseher gerichtet, während meine Hand sein bestes Stück auf und abgleitet. Immer schneller werden meine Bewegungen und durch mehrmaliges Stoppen steigere ich seine Errregung immer weiter. Er bettelt endlich kommen zu dürfen, was ich nur mit einem "Psst ich will die Serie anschauen." abtue. Ich halte ich noch ein einziges Mal hin bevor ich ihn dann tatsächlich kommen lasse in meine Hand. Doch damit nicht genug. "Lecke meine Hand ab." befehle ich ihm und lasse ihn sein eigenes Sperma schmecken. Nachdem er sich wieder beruhigt hat, ziehe ich mich an und verlasse seine Wohnung zufrieden.

Auf der Rückfahrt stelle ich fest, dass ich den ganzen Abend nicht an Lukas gedacht habe. Der Gedanke an ihn verwirrt mich jetzt. War Patrick so gut im Bett, dass ich Lukas vergessen habe? Oder rückt das Thema Lukas nur einfach eine Stelle nach unten in meiner Gedankenwelt? Am ehesten verdränge ich ihn wahrscheinlich einfach. Mal davon abgesehen, dass ich Daniel betrogen habe...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 15, 2021 ⏰

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