- Pov Akira -Ich saß hier mit Toni an meinen Schreibtisch und füllten Formulare aus. ,,Ich hol uns kurz was zu trinken." Ich nickte Toni zu der raus geht wir beide arbeiten jetzt erst 2h und ich hab keine Lust mehr. Wie sich Emil wohl anstellt? Ich unterschrieb noch die letzten Dokumente für den einen Haufen und lehnte mich zurück. ,,Hach der erste Haufen ist erledigt jetzt der zweite von fünf." Toni kam mit zwei Tassen kalten Kaffee herein und grinste. ,,Was grinst du so blöd wir haben noch was vor uns." Ich nahm ein Schluck vom Kaffee und sah auf den zweiten Haufen. ,,Ich würde sagen du nimmst ein Stapel und ich einen wenn's was zum unterschreiben gibt kommst du einfach her." Er nickte und nahm sich den anderen Haufen. Ich schnappte mir eine Zigarette aus der Schublade und zündete sie an. Ich unterschrieb alle Dokumente die ich hatte als plötzlich die Tür auf gerissen wird. Ich sah auf und erblickte einen stürmischen Sam. Wo ist Emil ? ,,Was ist Sam?" Nun war ich beunruhigt. Was ist passiert? ,,Akira, Emil ist weg ich hab schon überall nachgesehen aber ich finde ihn nicht. Die anderen haben ihn auch nicht gesehen ich denke er ist abgehauen." Meine Wut stieg an ich stand auf und nahm mir meine Jacke. ,,Wir müssen ihn suchen. Ruft, schreibt jeden an sie sollen mich sofort anschreiben wenn sie Emil haben. Ich werde mich auch auf den Weg machen Sam fahr du bitte auch mit deinem Fahrzeug und Toni komm du mit mir." Wir richten uns zusammen und stiegen in das Auto. ,,Wo schauen wir zuerst?" ,,Wir fahren jetzt erst mal die Straße ab vielleicht sitzt er hier irgendwo." Er nickte und schnallte sich an. Ich fuhr los und fuhr die Straße ab und sah aus dem Fenster. ,,Hast du von den anderen schon was gehört ?" Ich sah zu Toni der mit Stirn falten auf sein Handy sah. ,,Stigi hat geschrieben das ihm jemand an der Xxxxx Stadt gesehen hat." Ich sah erstaunt zu Toni. ,,Gut dann fahren wir eben dort hin. Ach dort Arbeit Keno schreib ihn bitte er soll auch suchen." Er nickte und tippte währenddessen ich in die Stadt fuhr. Emil mein Hase das hättest du lieber lassen soll ab jetzt wirst du härter dressiert." Wir kamen bei der Stadt an und ich stellte mein Auto ab. ,,Wir trennen uns." Wir stiegen aus und liefen der Straße entlang. Ich suchte jetzt schon ungefähr 2h und ich fand ihn immer noch nicht. Mein Handy klingelte als ich drauf sah war Keno der mich anruft. ,,Keno was ist ?" Ich ging in einen Park und blieb stehen. ,,Mein Lieber lass uns für heute stop machen ich und Toni finden ihn nicht." Meine Wut stieg und schlug mit meinen Fuß gegen ein Mülleimer. ,,Niemals! Wir suchen weiter ich will Emil heute noch in meinen Armen haben koste es was es wolle. Wehe jemand hört auf meinen Emil zu suchen !" Ich legte auf und ging weiter als ich ein schniefen aus einer Ecke hörte. Wer ist das ? Ich ging auf das schniefen zu als ich hinter eine Mülltonne sah. ,,Emil !" Er sah nach oben mit verheulten Gesicht ich allerdings war einerseits erleichtert aber einerseits auch Wütend. Ich breitete meine Arme aus und lächelte einigermaßen. ,,Komm her." In nur einer Sekunde lag Emil in meinen Armen. ,,A..Daddy tut mir leid i....ich wollte nur nach Hause." Ich strich ihm durch die Haare und hob ihm hoch er legte seine Arme um meine Schultern und seine Füße um meine Hüfte. ,,Wir fahren jetzt nach Hause es wird alles gut keine Sorge." Er heulte weiter aber ich spürte ein kleines Nicken an meinen Hals. Ich ging mit Emil zu meinem Auto ich setzte ihm zu mir nach vorne in den Beifahrersitz und schnallte ihn an. ,,Emil wenn wir Zuhause sind müssen wir sprechen." Er nickte und klammerte sich an meinen Ärmel. ,,I...Ist gut." Er nickte und sah zu mir. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und löste mich aus seinem Griff ich machte die Autotür zu und ging auf meine Seite. Beim Fahrersitz sitzen sah ich zu Emil der mich von der Seite her beobachtete ich grinste und schnallte mich ebenfalls an. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Lippen er zuckte kurz zusammen aber erwiderte in anschließend. Ich grinste in den Kuss und bewegte die Lippen kräftiger. Da wir aber beide nach paar Minuten keine Luft mehr bekamen musste ich mich leider lösen. Ich sah in sein errötetes Gesicht ich beugte mich zu ihm und legte meine Stirn auf seine. ,,Emil ich liebe dich. Du bist für immer meins merk dir das endlich eins noch vergiss dein anderes Leben. Wenn du Freunde brauchst dann befreude dich einfach mit Sam." Er drückte mich weg und sah mich traurig an. ,,Du sagst das so leicht aber Luca war für mich wie ein Bruder den ich nie hatte und Nova ist/war meine Freundin mit der ich Kinder wollte." Meine Eifersucht stieg die ich mir aber nicht anmerken ließ. ,,Das mein Lieber bekommst du hier sowieso eine Familie. Sam,Phil und Toni sind für mich Familie und ich will das du auch dazu gehörst. Emil falls du was willst sag mir einfach Bescheid und du bekommst es egal was falls du ein Haustier willst kannst du haben egal was. Spielzeug, Klamotten usw. das kannst du von mir alles haben." Er nickte und sah auf seinen Schoß. Die etwas unangenehme Stille brach ab als mich Toni anrief. ,,Toni ?" Ich befestige mein Handy an der Halterung und fuhr mit meinen Auto los. ,,Akira hast du Emil ? Keno und ich finden ihn nicht." Ich sah zu Emil der mit seiner Hand verkrampfte. Ich legte meine rechte Hand auf seine Faust und lächelte nur auf die Straße. ,,Keine Sorge Toni, Emil ist bei mir ich hol dich ab wo bist du ?" Er sagte mir seinen Standort und fuhr dort hin. Dort angekommen sah ich Keno und Toni nebeneinander plaudern ich blieb vor ihnen stehen und fuhr das Autofenster runter. ,,Hey Akira und kleiner Knirps." Ich sah zu Emil der sich versucht zu verstecken. Ich nahm seine Hand unauffällig und drückte sie leicht. ,,Es wird dunkel wir sollten fahren Toni hol bitte mal eine Decke aus dem Kofferraum." Er nickte öffnete in und hielt mir eine Decke entgegen. Ich beugte mich zu Emil und deckte ihn etwas zu damit ihm nicht kalt wird. ,,Gut also Toni steig ein sonst lass ich dich stehen." Er stieg hinten ein und machte die Tür zu. Wir verabschiedeten uns von Keno und fuhren los. ,,Habt ihr den anderen Bescheid gesagt?" Er bejahte es und sah wieder auf sein Handy. Bei unserem Zuhause angekommen fuhrte ich mein Auto in die Garage und stellte es ab. ,,Gut ich bin dann mal drinnen falls du mich brauchst schrei einfach Akira." Toni ging und ich sah zu Emil der gähnte. ,,Lass uns rein gehen es ist spät." Wir stiegen aus und Emil kam zu mir mit der Decke. Wir gingen ins Haus und wir bogen bei der Küche ab ich machte die Tür auf und sah hinein. ,,Keiner da komm ich mach uns was zu essen." Er nickte und betrat die große Küche. Ich bat ihm sich auf den Stuhl zu setzen und kurz zu warten. ,,Ich mach uns Spaghetti Bolognese passt das ?" Er nickte und kuschelt sich in die Decke. Ich wollte eigentlich mit ihm schimpfen aber das wird heute wohl nichts. Nun so kaltherzig bin ich halt auch nicht das essen war fertig und ich stellte es auf den kleinen Tisch wo wir essen konnten. Ich Schnitt Emil's Spaghetti klein und gab sie ihm wir fingen mit den essen an. Emil sah ziemlich zufrieden aus mit dem Essen nach ungefähr 30 Minuten waren wir fertig und ich stellte das Geschirr weg. ,,Da es schon spät ist gehen wir schlafen morgen aber in der früh werden nein müssen wir beide reden." Wir gingen aus dem Zimmer und wir sahen Toni und Sam auf den Flur. ,,Meine Herrn ich und Emil gehen nun ins Bett bis Morgen." Wir verabschiedeten uns und gehen nach oben wir gehen zu meinen Schlafzimmer als ich vor einer anderen Tür stehen blieb. ,,Also du kannst gerne bei mir schlafen aber falls du hier schlafen willst das wäre dein Zimmer." Er nickte und ging drauf zu. ,,Ähm ich würde gerne hier schlafen." Ich nickte und verabschiedete mich. Als ich in mein Zimmer war zog ich mich aus bis auf die Boxershorts. Ich legte mich hin aber schaltete mein Nachttischlampe an um noch etwas zu lesen. Nach ungefähr 15 Minuten ging die Tür auf und ein süßer kleiner Emil sah von der Tür hervor. ,,Ähm.... ich." Ich schmunzelte legte mein Buch weg und setzte mich richtig auf. ,,Emil was willst du ?" Er kam nun richtig durch die Tür und schließ sie er sah auf den Boden mit etwas rötlichen Wangen. ,,Also ?" Ich wartete auf eine Antwort aber Emil kam nur näher ans Bett. ,,Nun komm dann leg dich schon rein wenn du unbedingt hier schlafen willst." Ich hebte die Decke und Emil kroch ins Bett nur eins störte mich er lag komplett weit weg von mir. ,,Sag was wird das mein Hase?" Er rührte sich nicht aber ich wusste das er noch nicht schlief. Ich schnaufte aus und streckte eine Hand zu Emil's Taille mit einem Ruck lag er bei mir. Emil und ich lagen in Löffelstellung nebeneinander. Ich merkte Emil's regelmäßige Atmung und sah zu ihm. Er schlief mit einem zufriedenen Gesicht ich gab ihm ein Kuss und legte mich auch hin zum schlafen. Ich merkte nur noch wie sich Emil umdreht und sich an mich fest klammert bevor ich einschlief.
Keno ⬆️
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Dein Spielzeug ~
FanfictionEmil ging eines Tages nach Hause und sah vor seinem Haus ein großes schwarzes Auto. Er ging auf sein Haus zu als er ein trat sah er drei Personen vor ihm. Der eine der drei kam zu ihm und sah ihm in die Augen. ,,Emil ab sofort gehörst du mir...." ...