- Emil's PoV -,,So Felia jetzt geht's aber ab ins Bett." Akira sitzte mit Felia auf der Couch und schauten Ladybug. ,,A...Aber Papa." Ich kam hinter die Couch beugte mich zu Akira und gab ihm einen Kuss. ,,Felia morgen ist Weihnachten willst du nicht ausgeschlafen sein." Sie springt vor Freude auf. ,,Doch Papa." Akira stand ebenfalls auf. ,,Gut dann zieh dich schon mal um wir kommen gleich." Sie nickte schnappte sich ihr kuschelpferd und rannte davon. ,,Sam hilf ihr bitte." Sam der rein kam nickte kurz und verschwand wieder durch die Tür. Akira kam hinter mich und umarmte mich. Er küsste mich an meiner Schulter wo durch ich Gänzehaut bekam. ,,A...Akira nicht." Ich drehte mich zu ihm um legte meine Arme auf seine Schultern. ,,Wieso nicht? Wir hatten schon so lange kein Sex mehr. Ich vermisse mein kleinen Hasen beim schreien." Mein Gesicht errötete etwas was meinem Akira zum Lachen brachte. ,,S...Später." Das flüsterte ich doch Akira hörte es. Er küsste mich ziemlich leidenschaftlich und kräftig. ,,mhh." Wir hörten plötzlich wie die Tür aufgemacht wurde. ,,Dad, Papa ich bin fertig. Oh ihhh Papa, Dad nicht küssen." Wir lösten uns und sahen wie unsere Tochter die Hände vor ihrem Gesicht hatte, aber doch durch schauen konnte. ,,Na dann komm gehen wir." Akira und ich lösten uns kamen näher an Felia. Ich nahm sie auf den Arm und so brachten wir sie in ihr Zimmer. Sie legte sich ins Bett und sah zu uns auf. ,,Papa, Dad gute Nacht." Ich beugte mich runter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. ,,Gute Nacht Felia. Wie gesagt Felia wenn was ist dann ruf Sam oder Toni, Ja." Sie nickte. Sie drehte sich um und schlief auch ein. ,,Gut lass uns raus gehen." Akira nahm meine Hand und zog mich aus dem Zimmer. Ich schloss die Türe bis mich Akira wieder küsste. Seine Zunge drang dominant in meine Mundhöhle das mir ein Seufzer entfloh.
Akira hob mich an meinem Hintern nach oben, damit ich meine Beine um seine Hüfte legte. Er fing an in Richtung Schlafzimmer zu gehen ohne damit aufzuhören mich zu küssen. Als wir am Schlafzimmer ankamen machte ich die Türe mit einer Hand auf. Wir gingen rein Akira schlägt die Tür zu und lief schneller auf das Bett zu. ,,Ngh ~ Akira." Er legte mich sanft aufs Bett zog sich sein Pullover über den Kopf, den er auf die Seite schmiss. Meine Klamotten zog ich mir auch mit schneller Geschwindigkeit aus. Als ich fertig war hatte auch Akira seine Hose nicht mehr an. ,,Emil ich liebe dich." Er strich über meinem Bauch. ,,Uhh ~ Ich dich auch mein Schatz." Er küsste mich wie davor bis ich einen Finger am Eingang spürte ich löste mich und halte Akira auf. ,,Mhh ~ Steck ihn einfach rein." Er streichelte meine Wangen. ,,Bist du sicher mein Hase." Ich nickte. ,,Ja mach endlich." Er gab mir nochmal einen Kuss schnappte sich meine Hände. Ich sah zu wie Akira langsam in mich hinein schob. ,,Ah ~" Als er komplett drinnen war sah er zu mir runter. ,,Geht's Hase ?" Ich nickte. ,,Ja mach endlich weiter. Ich will dich spüren Schatz." Er fing an sich zu bewegen zuerst langsam doch bald wurde er schneller. ,, Ah ~ Ugh ~" Mein Rücken streckt sich durch als ich kam. ,,T...Tut mir leid." Er gab mir kurz nen Kuss. ,,Schon gut hast du gut gemacht." Ich sah zu ihm der mich anlächelte. Er wurde immer schneller bis er seine Ladung in mich spritzte. Akira ließ sich auf mich fallen zog sich aber noch aus mir raus. ,,Hach, obwohl wir es schon ne Zeit lang nicht mehr getan haben war es wie beim letzten Mal einfach perfekt." Wir küssten uns als sich Akira aufsetzte. ,,Ich mach dich schnell sauber." Ich nickte müde. Er putzte das Sperma weg legte eine Decke über uns und zog mich an sich. ,,Gute Nacht mein Schatz." Ich küsste mich kurz bevor ich eingeschlafen bin.
,,Papa, Dad aufstehen." Ich hörte Felia die, die Tür aufschlägt ich setzte mich auf mit verschlaften Augen. ,,Guten Morgen Mäuschen komm zu Dad." Ich bemerkte das Akira auch schon wach ist doch er war angezogen. Felia rannte auf Akira doch ich zog mir die Decke bis zu meine Schultern. ,,I...Ich geh mich kurz anziehen." Ich legte die Decke über mich so das man von mir nichts sieht schnappte mir Klamotten und ging ins Badezimmer. Später kam ich wieder heraus und Akira und Felia waren auch fertig mit dem umziehen. ,,Na dann fahren wir los?" Ich nickte Akira. ,,Papa ich will zu dir." Felia streckte seine Hände nach mir aus und ich hebte sie hoch. Akira gab mir noch nen schnellen Kuss als wir das Zimmer verlassen. ,,Hey Emil, Felia und Akira." Wir hörten drei bekannte Stimmen wir drehten uns um und sahen die drei Jungs. ,,Toni, Sam und Phil schön euch zu sehen." Felia freute sich ich hob sie auf den Boden und sie lief auf Sam. ,,Onkel Sam." Er kniete sich hin. Ich stellte mich näher zu Akira der mich mich zu sich zog, meinen Kopf legte ich auf seine Brust. ,,Hey Felia na schon gespannt." Sie nickte er hob sie hoch. Die anderen beiden sahen erst zu Sam und Felia die Quatsch machen und dann zu uns. ,,Sagt mal wollt ihr nicht noch ein Kind ? Ich glaube ihr habt nen super Babysitter." Ich blinzelte etwas überrascht. ,,Toni so weit haben wir uns noch gar nicht Gedanken gemacht und wir wollen jetzt uns erst auf Felia konzentrieren. Ich habe schließlich meine Arbeit auch noch ich kann Emil nicht alles aufbürden." Ich sah zu ihm hoch und lächelte. ,,Keine Sorge ich helfe dir gerne Akira." Ich gab ihm ein Kuss und lächelte. ,,WAHH Papa, Dad seht doch mal da sind ganz viele bunte Päckchen." Sam der unschuldig zu uns sieht. ,,Sie war plötzlich weg." Ich fing zu lachen an was mir Akira gleich tut. ,,Dann kommt gehen wir schon mal deine Eltern und deine Schwester kommen eh bald zu uns." Akira nickte. Seine Hand die auf meinem Hintern lag legte er nun auf meine Taille. ,,Gehen wir Hase." Ich nickte. Wir gingen ins Wohnzimmer wo ein riesiger Weihnachtsbaum stand mit vielen bunten Geschenken. Da Azzuro letzten Monat von uns gegangen ist was mich wirklich mitgenommen hat. Haben wir für Felia einen neues Hündchen gekauft aus dem Tierheim wo wir Azzuro herbekamen. Der Welpe kommt mit Akira's Vater mit es klingelte Sam ging kurz an die Tür als wir Stimmen hörten. Felia sprang auf. ,,Opa!!!" Sie umarmten sich was mich wirklich glücklich macht. ,,Hey Felia du bist groß geworden." Alle kamen rein als alle im Wohnzimmer waren kniete ich mich zu Felia die bei Sam sitzt. ,,Na dann Felia komm wollen wir Geschenke auspacken ?" Sie nickte sie sprang von der Couch. Wir beobachten Felia dabei wie sie ihre Geschenke auspackt sie bekam Schleichpferde, nen Rutschroller, Barbie's, eine Puppe. ,,Phil komm bitte mit der kleinen Überraschung rein." Er zeigte Akira einen Daumen hoch. Die Tür ging auf und ein kleiner Zwergspitz kam herein. ,,Ein Wuffi ?" Akira kam zu uns beiden. ,,Felia sie ist ein neuer Teil der Familie so wie Azzuro es war." Sie sprang vor Freude auf und lief auf den Hund. ,,Ein Wuffi wie süß!" ,,Felia wie soll der kleine heißen?" Sie überlegte. ,,Kleo" Wir nickten. ,,Gut dann Kleo." Die Weihnachtsfeier ging noch etwas länger ich bekam eine Kette von Akira mit seinem und Felia's Anfang Buchstaben eingraviert. Akira bekam eine Uhr mit nen Foto von uns dreien drinnen. Die Feier war wirklich schön wir aßen noch Raclette bevor alle fahren und wir ins Bett gingen. Akira und ich legten nebeneinander sahen auf die Decke. ,,Sag mal Schatz denkst du das wir Felia für immer beschützen können." Akira nahm meine Hand in seine küsste sie und sah mich an. ,,Natürlich mein Hase doch die Wege werden immer holpriger, aber das schaffen wir." Er gab mir einen wirklich schönen Kuss. ,,Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch und wie."
--------------------------------------------------
Das war's meine Süßen.... oder doch nicht ?
Ich werde eine zweites Buch hier von rausbringen, doch erst nächstes Jahr.
Darum wird es gehen, wie Felia groß wird und wie sie sich für ihr Leben entscheiden wird. Ich würde mich freuen wenn ich dann dort auch reinschauen würdet. Ihr werdet eine Nachricht bekommen wenn sie rauskommt.
Ich schreibe momentan an einem neuen BL der am Anfang nächstes Jahres rauskommt. Die beiden Geschichten werden ziemlich Zeitgleich herauskommen. :)
Na dann euch ein schönes Weihnachtsfest
Bye bye 🐸
DU LIEST GERADE
Dein Spielzeug ~
Fiksi PenggemarEmil ging eines Tages nach Hause und sah vor seinem Haus ein großes schwarzes Auto. Er ging auf sein Haus zu als er ein trat sah er drei Personen vor ihm. Der eine der drei kam zu ihm und sah ihm in die Augen. ,,Emil ab sofort gehörst du mir...." ...