- Pov Emil -- Zeitsprung abreisen -
Heute fahren wir wieder nach Hause der Urlaub war unbeschreiblich schön. Wir hatten jede Menge Spaß am Meer wir sind auch jede Woche ins Restaurant gegangen was super geschmeckt hat. Aber wir hatten auch jede Menge Zeit im Bett verbracht. Wir hockten hier im Jet von Akira ich habe immer noch etwas Angst davor aber es war besser als am Anfang. Gestern hatten wir beide noch total oft Sex naja ich habe ja genossen aber mein Hintern tut weh. Ich weiß nicht wie oft wir es getrieben haben aber viel zu lange ich bin einfach nur noch müde. Nun allerdings ich saß hier auf den Sitz und beobachte Akira beim schlafen. Er schläft seid wir los geflogen sind er sah umwerfend gut aus. Ich legte eine Decke auf Akira's Beine da es etwas kühl wurde. Ich lehnte mich etwas zurück und beobachte ihn. ,,Baby was starrst du so ?" Ich zuckte zusammen als Akira die Augen öffnete. Aber warte hat er mich wirklich gerade BABY genannt. ,,Ähm Baby ? Was ist aus Hase geworden." Mir war das etwas peinlich wenn ich ehrlich bin. Ich habe mich voll auf Hase gewöhnt aber Baby ?! Das ist eine komplett andere Liga. ,,Ja wieso nicht ? Oder ist es meinen Baby einfach nur zu peinlich?" Ich sah weg hörte aber ein Lachen. ,,Lach nicht verdammt." Er gab mir einen Kuss auf die Wange als er sich entfernte hat legte ich meine Hand auf die Wange. ,,Es ist aber zu süß tut mir leid mein Hase. Ist es so besser ?" Ich nickte. ,,Meine Herrn wir Landen jetzt." Yeah endlich wieder zuhause endlich sehe ich Azzuro wieder. Als wir gelandet sind standen am Hafen Sam, Toni und Phil die auf uns gewartet haben. Sie lächelten uns an als wir zu ihnen gingen. ,,Hey jungs" Sagte Akira mit einem Lächeln im Gesicht. ,,Na ihr beiden fahren wir nach Hause." Ich merkte wie Akira neben mir schwankte. ,,A...Akira ist alles in Ordnung du siehst blass aus?" Die Jungs sahen zu Akira sie stimmten mir zu. ,,Nein alles gut lass u...uns nach Hause fah...." Er konnte den Satz nicht beenden den er fiel nach vorne. ,,AKIRA?!" Wir alle vier schrien los ich lief noch rechtzeitig zu ihm bevor er auf den Boden fällt. Er zitterte ganz schlimm mir kamen die Tränen ich faste ihm an die Stirn. ,,Du hast ganz hohes Fieber! J...Jungs helft mir bitte ich will nicht das Akira stirbt." Sam legte seine Hand auf meine Schulter und sah mich beruhigt an. ,,Keine Sorge Emil unser Akira wird nicht sterben." Toni nahm Akira hoch er sah zu mir da ich mittlerweile auf den Boden hockte. ,,W...Wird er wirklich nicht sterben? Wie konnte ich es nicht wissen das es ihm schlecht geht ? Ich bin so ein schlechter Freund." Ich hörte ein Husten und sah auf. ,,M...mei...Mein E...Emil hör... auf so e...etwas zudecken." Mein Akira ! Mich packte Sam an der Schulter so dass ich ihn ansehen muss. Die anderen beiden standen dahinter Phil sah auch zu mir nur Toni nicht er sah auf Akira. ,,Emil hör mir jetzt ganz genau zu." Ich nickte. ,,Gut. Akira unser Herr und unser Freund wir drei lieben ihn wir würden alles für ihn tun so lange er glücklich ist. Er hat uns drei aufgenommen von der Straße Phil war Porno Darsteller, Toni war Räuber und ich war ein Opfer von Vergewaltigung. Ich weiß wir sehen nicht danach aus aber wir waren das wirklich. Trotzdem hat und Akira aufgenommen obwohl er wusste wer und was wir waren. So wie wir ihn lieben liebt Akira dich er würde wirklich jeden egal wer töten wenn dir was passiert. Er würde sogar so weit gehen und dir sein Besitz geben weil er dich liebt Emil." So wichtig soll ich Akira sein ? ,,Wir drei wissen noch was aber das soll Akira dir später sagen wenn die Zeit gekommen ist. Emil genau jetzt braucht dich Akira als seinen Freund. Ich nein wir drei bitten dich mach unseren Akira glücklich er liebt dich nämlich mehr als alles andere." Ich nickte nochmal. ,,Emil ich möchte dich nur eins Fragen." Ich sah zu Toni der die ganze Zeit ruhig war. ,,Was ist für dich Akira?" Ich sah ihn mit großen Augen an. ,,Was Akira für mich ist?" Er nickte nochmal aber dieses Mal sah ich sein besorgtes Gesicht. ,,Ja sag es mir." Ich stand auf mit zittrigen Beinen Sam der mich stützte. Phil der ernst sah und Toni der immer noch auf Akira sah. ,,A...Akira i...ist..." Nein nicht so. Ich atmete noch einmal kräftig ein und aus ich sah zu Sam der nickte. ,,Akira ist für mich mehr als alles andere für ihn habe ich meine Familie und Freunde aufgegeben." Sam drückte mich an sich. ,,Ich liebe meinen Akira deshalb bitte ich euch uns beide weiter hin zu unterstützen." Sie lächeln alle drei sahen zu mir sogar Toni. ,,Keine Sorge wir würden euch nie im Stich lassen." Wir hörten wieder ein Husten von Akira er machte seinen Augen auf. ,,Jungs hört auf Emil so zu drängen und bringt mich endlich nach Hause." Er hat es gehört ?! Ich wurde hochgehoben von Sam wir fünf fuhren nach Hause als wir da waren wurde Akira sofort in sein Bett getragen. Phil bat mich hier zu warten mit den anderen zwei. Nun stand ich hier vor der Tür mit Azzuro der zu mir kam als ich die Tür eintrat. Ich weiß nicht wie lange vielleicht 15 min die für mich aber wie Stunden anfühlten. Die Tür wurde aufgerissen und Phil kam raus mit einer Assistentin. Ich lief zu ihm und wartete auf eine Antwort. ,,Nun Emil keine Sorge Akira geht es gut er hat einfach nur eine Erkältung. Du kannst gerne zu ihm rein gehen aber sei bitte leise." Ich nickte ging in das Zimmer und sah meinen Liebsten da liegen. Die Tränen standen mir wieder in den Augen ich lief zu ihm setzte mich neben ihn. ,,Akira" Meine Tränen flossen aus meinen Augen sie rannten meinen Wangen hinunter. Ich nahm seine Hand setzte mich Schneidersitz hin und beobachte ihn. Bis ich eingeschlafen bin als mich was rüttelte ich machte meine Augen auf vor mir war Akira. Ich riss meine Augen auf und sah mich um als mein Blick wieder Akira galt. ,,Akira wie geht es dir ?!" Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. ,,Mir geht es gut komm lieg dich zu mir du kannst so nicht schlafen." Ich nickte und kuschelte mich an Akira.
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Dein Spielzeug ~
FanfictionEmil ging eines Tages nach Hause und sah vor seinem Haus ein großes schwarzes Auto. Er ging auf sein Haus zu als er ein trat sah er drei Personen vor ihm. Der eine der drei kam zu ihm und sah ihm in die Augen. ,,Emil ab sofort gehörst du mir...." ...