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- Pov Emil -

,,Gut dann bis später Hase." Wir küssten uns kurz als ich aus dem Auto ausstieg und ja mir ist es egal ob man uns sieht. ,,Gut wir sehen uns später." Wir verabschiedeten uns und schon war er weg. ,,Oh guten Morgen Emil." Ich drehte mich um Thore der auf mich zu geht. ,,Morgen Thore ach tut mir leid wegen gestern." Er schüttelte den Kopf wir gingen durch das Tor der Schule. ,,Kein Problem wir kennen uns schließlich noch nicht also lass uns doch erst mal richtig kennenlernen." Ich nickte. Wir verabschieden uns da er noch wo anders hin musste ich steuerte auf das Klassenzimmer zu. Ich schob die Türe auf wo sich dahinter verschiedene Grüppchen von Schüler befanden. Ich setzte mich auf mein Platz und sah aus dem Fenster. ,,Hey Emil auf was Typ Frau stehst du so?" Ich blickte auf die Seite wo sich die ,coolen' Jungs befinden. ,,Hmm ein Typ Frau?" Sie nickten. ,,Hmm sie soll auf jedenfall ein guten Charakter haben. Ich steh eher auf Blondinen als Brünetten ich find den Arsch auf jedenfall auch ein wichtiger Punkt. Die Brüste sind mir egal aber Arsch sollte sie auf jedenfall haben. Naja aber sie sollte natürlich keine sein die gleich das erste Mal treffen Sex haben will." Jap Nova meine Ex war auch am Anfang braunhaarig aber sie hat sich die Haare gefärbt. ,,Du stehst wirklich eher auf Ärsche also so ein wie Tini aus der zweiten Reihe." Ich sah zu Tini die mit anderen Mädchen spricht. Ich wollte nach unten auf ihren Arsch schauen aber ich hielt an. Emil wieso gaff ich andere an ich bin mit Akira zusammen. ,,Ja so in etwa." Sie nickten und bum ist die Blase geplatzt die Jungs redeten mit mir über Frauen. Als der Unterricht beginnt haben sich die Jungs weg gehockt. Ich sah aus das Fenster wie jedes Mal wenn Schule los geht.

Als die Schule endlich wieder zu Ende war packte ich meine Sachen schnell zusammen und lief nach draußen. Ich erblickte Akira der von Mädchen umzingelt ist. ,,Was soll das denn ?" Die baggern ihn ja regelrecht an. Ich ging langsamer auf ihm zu er erkennt mich unter den Trubel nicht. Mit meinem Händen versuchte ich mich durchzulaufen was sich als blöd erwies. Mich schubste jemand nach vorne aber kurz bevor ich auf den harten Boden fiel fing mich jemand auf. Dieser jemand war niemand anderes als mein geliebter Akira. ,,Emil alles okay ?" Ich blickte zu ihm hock Akira sah etwas besorgt aus. ,,J...Ja alles gut." Er hob mich hoch was etwas peinlich war denn schließlich sah uns jeder zu. ,,Nun meine Damen ich muss mich jetzt verabschieden." Er trägt mich zum Auto setzt mich auf den Beifahrersitz. Er ging um das Auto auf seinen Sitz und fuhr los. ,,Puhh ich wusste nicht mehr das Jugendliche so anstrengend sind." Während wir weiter fahren viel mir auf das wir wo anders abbiegen. ,,Akira wo fahren wir den hin?" Er sagte nichts. Nun ich werde es ja sehn wenn wir ankommen. Er bog ab und ich sah ein total schönes, luxuriöses Krankenhaus. Will er etwa? Ich sah zu ihm er nickte mir zu. ,,Bringen wir es hinter uns." Wir stiegen aus ich ging zu ihm rüber Akira nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam ins Krankenhaus. An der Rezeption fragte Akira nach einer Frau Schieba sie erklärte die Richtung und wir suchten nach dem Zimmer 140. Als wir es fanden standen wir hier ich warte drauf das er vor ging da ich ihn nicht drängen wollte. ,,Danke Emil" Ich sah zu ihm hoch. ,,Nicht dafür Akira." Er ging auf die Tür zu klopfte an aus dem Zimmer kam ein ,herein' schon machte Akira die Türe auf. Vor uns erscheint eine wunderschöne Frau sie hatte blondes Haar was ihr bis zu den Schultern ging. ,,Hallo Mutter." Nun blickte sie auf von der Zeitung ihre Augen wurden groß. ,,A...Akira dich hab ich ja lang nicht mehr gesehen." Er nickte ging auf sie zu mit den Blumen die er davor noch gekauft hat. Er bückte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. ,,Ja tut mir leid aber ich war etwas beschäftigt." Sie nickte als ihr Blick auf mir ruht. ,,Oh und wer ist dieser süß Junge." Akira lächelte und deutete mir zu ihm zu kommen. ,,Mutter das ist mein Partner Emil er lebt jetzt schon fast ein ganzes Jahr bei mir." Ich verbeugte mich. ,,Guten Tag Frau Schieba schön sie kennenzulernen." Als ich wieder auf schaue sah ich Tränen in den Augen. Oh ! Ich sah besorgt zu Akira. ,,I...Ich bin ja so froh. Akira endlich hast du jemanden gefunden." Huh ? Sie reagiert ja komplett anders als sein Vater. Akira zog einen Stuhl an die Seite des Bettes klopfte auf sein Bein das ich mich auf sein Schoß hocken soll. Mir war es zwar peinlich aber was soll's ich hockte mich auf Akira's Beine. ,,Mutter wie geht's dir ?" Sie sah uns glücklich an. ,,Es geht bergauf mein kleiner die Ärzte sagen mir das ich mich sehr gut erholt habe." Akira's Hand zitterte etwas die ich sofort in meine nahm. ,,Das freut mich Mutter."

Wir redeten noch eine Weile als wir uns schließlich verabschiedeten. Gemeinsam gingen wir zum Auto als mich Akira fester an meiner Hand packte. ,,Akira ?" Er zog mich plötzlich zu sich in eine Umarmung etwas zögernd legte ich meine Arme um ihn. Keine Worte waren nötig den diesen kurzen Moment für uns beide war einfach nur unbeschreiblich schön. Ich weiß nicht wie lange wir hier standen aber ich wünschte mir das dieser Moment niemals zu Ende geht. Sein Kopf lag in meiner Halsbeuge ich spürte seine Lippen auf meinem Hals. ,,Ngh n..nicht." Er saugte regelrecht an meinem Hals bis er sich entfernte. ,,Nun weiß jeder das du jemanden gehörst fahren wir nach Hause." Ich legte eine Hand an meinem Hals wo es kribbelt. ,,H...Hast du mir wieder einen Knutschflecken gemacht ? Du weißt doch das ich sowas hasse mein ganzer Körper ist voll davon. Sogar an meinen Oberschenkeln sind jede Menge." Bevor ich weiter reden konnte küsste er mich. ,,Ist ja gut komm mein Hase lass uns nach Hause fahren und kuscheln." Der hört bestimmt nicht auf mich aber was soll's dort unten sieht es ja keiner. Wir stiegen ins Auto fuhrten nach Hause als wir wieder aus dem Auto heraus waren gingen wir zum Eingang. ,,Hey ihr beiden." Mei und Jim standen da mit Zigaretten in der Hand. Wieso müssen alle rauchen ? Ich sah zu Akira der seine eigene anzündete die er aus seiner Jacke zog. Er wollte doch kuscheln etwas bockig stand ich neben Akira der gegenüber von Mei und Jim standen. ,,Wart ihr beiden bei Mama ?" Akira nickte zog mich zu sich legte eine Hand auf meinen Hintern. ,,Ja waren wir wo ist Vater ?" Etwas unwohl dabei das er mich am Arsch anfasst wenn zwei andere Personen dabei sind. ,,Papa ist kurz weggefahren." Die Tür von der Haustür ging auf dort standen Sam und Toni. ,,Hey Akira, Mei, Jim und Emil wir müssen kurz weg um bei jemanden das Geld zu holen." Toni nahm Sam's Hand und gingen Richtung Garage. ,,Die drei sind jetzt schon sehr lange bei dir." Er nickte drückte die Zigarette aus. ,,Jap die drei sind meine besten Arbeiter so ich und Emil verabschieden uns jetzt." Sie nickten er zog mich ins Haus in Richtung Wohnzimmer. ,,Lass uns ein wenig Fernsehn." Ich nickte einfach nur. Er legte sich auf die Couch und deutete auf sich. Wir sahen ungefähr 10min Fern schon bin ich eingeschlafen Akira trug mich nach oben deckte mich zu und verschwindet aus dem Zimmer.

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