WICKED PRINCE ♛ || Rafe Cameron ❦

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Rafe

»Dieses Miststück hat mir in die Eier getreten.«, sage ich zu meinen Freunden. Topper und Kelce wechseln einen amüsierten Blick miteinander. Ich funkle die beiden an.

»Bro, normalerweise tritt dir kein Mädchen in die Eier, sondern leckt sie eher.«, Er bricht mit Topper in schallendes Gelächter aus.

Ich schnaube »Macht euch ruhig weiter darüber lustig, ihr Vollidioten.«, Genervt reibe ich mir über meine Eier, die immer noch schmerzen. Ich werde Eliara die Hölle heiß machen.

»Allerdings muss ich zugeben, dass dieses Mädchen echt Mumm hat. Da jeder dich normalerweise, vor allem Mädchen, respektieren. Da du ja der ›Kook Prinz‹ bist.«, grinst Topper und macht Anführungszeichen bei dem Wort Kook Prinz.

»Da hat Topper Recht.«, stimmt Kelce ihm zu.

Warum bin ich nochmal mit den beiden befreundet?

»Außerdem ist sie echt heiß für einen Pogue.«, gibt Topper zu und ich werfe ihm einen Blick zu. »Woah, Rafe. Warum hast du mich gerade so angesehen, als würdest du mich killen wollen?«

Ich räuspere mich. »Warum sollte ich dich so ansehen? Denk doch über sie, was du willst.«, fauche ich ein bisschen zu wütend, woraufhin er und Kelce einen Blick miteinander wechseln.

Ich verenge meine Augen. Okay, das reicht. Wieso gucken die beiden sich die ganze Zeit so bescheuert an?

»Was ist?«, frage ich wütend und Topper versucht, nicht in Gelächter auszubrechen.

»Bro, es ist nur, ich glaube, du magst dieses Mädchen.« Was?

Ich lache sarkastisch auf. »Ich hasse sie.« Wir waren vielleicht früher mal befreundet, doch jetzt gehört sie zu den Pogues. Kooks und Pogues sollten sich nicht mögen.

»Naja, zwischen Hass und Liebe liegt ein schmaler G-«

»Noch ein Wort und ich lade dich zu mir ein, wenn John B und Sarah es miteinander treiben.«, drohe ich Topper und er hält sofort den Mund. Der Idiot trauert meiner Schwester immer noch nach. Ich bin immer noch sauer auf sie, weil sie mit diesen bescheuerten Pogues abhängt.

Später kommen drei Mädchen durch die Tür geschlendert, die Topper und Kelce hierher gerufen haben. Eine von ihnen setzt sich auf meinen Schoß. Ich fahre ihre nackten Beine auf und ab, die von einer kurzen Shorts eingehüllt sind. Die anderen zwei gesellen sich zu meinen beiden besten Freunden.

»Wir sind dann mal weg.«, kündigen Topper und Kelce an und verschwinden im Gästezimmer. Gekicher und Stöhnen ist zu hören. Ich konzentriere mich wieder auf das Mädchen auf meinem Schoß und meine Hände wandern an ihrem Bein weiter auf und ab. Plötzlich sehe ich Eliara wieder vor mir. Wie ihre Brüste sich gegen ihr Oberteil gedrückt haben und wie ihre Beine in diesen Shorts aussahen. In dem Moment habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn sie unter mir liegen würde und ich ihre Haare packen würde, während ich sie besinnungslos ficke. Wie ich die Flüssigkeit, die von ihrer feuchten Öffnung tropft, ablecke-

Was zur Hölle?

Ich spüre, wie mein Schwanz sich vor Verlangen aufrichtet und sehnsuchtsvoll zuckt, was mich wütend macht. Das ist doch total bescheuert. Ich hasse Eliara. Warum denke ich dann also an sie während ein so heißes Mädchen auf meinem Schwanz sitzt?

Ich hebe das Mädchen auf meinem Schoß und lasse sie und dann mich selber aufs Bett fallen. Sie kreischt kichernd auf und ich lächle. Zeit für ein bisschen Spaß.

Ich ziehe ihr die Shorts aus, kurz darauf folgt auch ihr Slip. Mit dem Finger streiche ich über ihre Klitoris, woraufhin sie lustvoll aufstöhnt. Ich reibe weiter an ihrer Pussy, während sie laut stöhnt.

»Spreiz die Beine für mich, Baby.«, befehle ich und sie tut, was ich sage. Alle tun, was ich ihnen befehle. Ich bin Rafe Cameron, der Kook Prinz. Ich kriege alles, was ich will.

Mit beiden Händen hebe ich ihre Beine angewinkelt und mit dem Mund sauge ich an ihrem Kitzler, lecke daran und sauge wieder. Immer wieder genau in dieser Reihenfolge. Sie wimmert vor Verlangen und Lust, ihr Körper bebt vor Erregung. Ich grinse und lecke weiter ihre Scheide, bevor ich dann einen Finger in sie reinbringe. »Rafe«, schreit sie auf. Ich benutze zwei Finger und spüre ihre Enge und Feuchte. Sie krallt sich an den Bettlaken fest und ich reiße ihr das Top vom Kopf. Knete ihre Brüste und öffne schließlich ihren BH. Dann nehme ich ihren Nippel in die Hand und zerdrücke ihn. Ihre Augen rollen zurück. Ich sauge daran, während ich sie mit den Fingern ficke. Als sie kommt, lecke ich meine Finger ab.

»Du bist ein Sexgott, Rafe Cameron.«, murmelt sie. Ich grinse und sage: »Lust auf eine zweite Runde?« Sie nickt und ich ziehe meine Hose, dann meine Boxershorts aus. Hole eine Kondompackung heraus aus meiner Hosentasche und reiße sie mit den Zähnen auf. Als sie das sieht, beißt sie sich auf die Lippen und ich sehe, wie warme Flüssigkeit von ihr hinunter tropft. Mit der Zunge fahre ich die Feuchtigkeit entlang und spiele mit ihrem Kitzler wieder, bevor ich mich dann aufrichte und meinen Penis in sie reinstoße, hart. Ich bin nie sanft.

Ich dringe in sie rein und mir entfährt ein Stöhnen. Ich gleite rein und raus, hebe ihr rechtes Bein an und dringe noch tiefer in sie hinein. Ihr Schreien hallt von den Wänden wider und ich lächle triumphierend. Es stimmt, dass ich ein Sexgott bin. Ich ficke sie noch härter und härter, packe ihren Arsch fest mit beiden Händen und genieße die sinnlichen Geräusche, die sie von sich gibt. Als wir beide kommen, vibrieren die Wände und ich sinke auf sie. Wir keuchen und ich drehe sie um, bevor ich dann mit meinem Penis in ihren After eindringe und sie diesmal von hinten nehme. »Rafe... oh ja, fick mich. Ja, genau so.« Also nehme ich sie noch härter, noch besinnungsloser und meine Finger wandern nach vorne zu ihrer Muschi, wo sie so feucht ist, dass mein Finger sofort von Nässe umgeben ist. Von vorne gebe ich es ihr also mit der Hand, und von hinten mit meinem Schwanz. Sie kreischt auf vor Lust und ich rolle die Augen zurück. Dann ziehe ich ihre Haare, bevor ich so fest in sie stoße, dass das ganze Bett wackelt und droht, unter uns auseinander zu brechen. Mit einem Grollen komme ich, während sie mit zitterndem Körper gegen mich fällt.