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Rafe

»Oh, Babe. Du bist so eng.«

Eliara reitet mich auf meinem Bett. Ich packe ihren Hintern fester und ziehe sie noch näher, damit mein Schwanz sie komplett ausfüllt. Dann verschränke ich die Arme hinter dem Kopf und sehe ihr dabei zu. Wie ihre Brüste hin und her wippen, wie sie ihre Hände auf meiner Brust abstützt. Sie sieht wahnsinnig sexy aus.

Ich stöhne lustvoll auf, als sie kreisende Bewegungen macht und rolle die Augen zurück.

»Rafe«, stöhnt sie und ich knete ihre Brüste, fahre mit den Händen an ihrem Körper auf und ab. Sie ist wunderschön.

Ihre Bewegungen werden immer schneller und heftiger. Als wir gleichzeitig kommen, sinkt sie erschöpft und außer Atem auf mich herab, während ich schwer atme. Dann drehe ich sie um. Ich stehe auf, schnappe mir zwei Krawatten und einen Schal aus meinem Kleiderschrank. Sie schluckt, als sie die Sachen in meiner Hand sieht.

»Keine Angst, es wird dir gefallen.«, zwinkere ich ihr zu und ich sehe, wie sie unten feucht wird. Ich grinse. Selbst bei meiner kleinsten Geste ist sie geil auf mich.

Ich binde mit den Krawatten ihre Hände an den Bettkopf. Mit dem Schal verschließe ich ihr die Augen. Wie sie daliegt, mit verbundenen Augen und festgebundenen Händen. Ich lecke mir über die Lippen.

Hungrig presse ich meinen Mund auf ihren, wandere immer weiter nach unten. Küsse ihren Hals, sauge daran und mache das gleiche an ihrem Nacken, worauf sie süße Geräusche von sich gibt. Ich lächle und gehe weiter nach unten mit meinem Mund, nehme ihre Nippel und zerdrücke sie mit dem Finger, bevor ich meine Lippen darum schließe und leicht zubeiße. Sie drückt den Rücken durch und stöhnt. Grinsend mache ich das Gleiche bei ihrer anderen Nippel und sie seufzt.

Ich gehe immer weiter nach unten. Als ich an ihrer Scheide ankomme, lecke ich über ihren Kitzler und sie stöhnt diesmal noch lauter als davor. Meine Lippen schließen sich darum und meine Zunge spielt mit ihrer empfindlichsten Stelle. Sie gibt sinnliche Geräusche von sich und meine dringe immer tiefer rein. Ich sauge daran und schmecke ihre Süße. Sie schmeckt so gut. Ich werde immer schneller und Eliara streckt den Rücken noch mehr durch, um ihre meinem Mund entgegen zu kommen, der an ihr saugt, als wäre ihre Pussy ein Lollipop.

Ich packe ihre Hüften und dann ihren Arsch, den ich knete während ich sie befriedige, bevor ich zwei Finger in sie reinstecke und dämpfe ihr Stöhnen mit einem Kuss.

»Das gefällt dir, oder?«, raune ich an ihrem Ohr und sie wird noch lauter, als mein Tempo sich erhöht und mein Finger immer wieder in sie rein und wieder heraus dringt. Jetzt füge ich noch einen zweiten Finger hinzu und sie schreit auf.

»Oh, ja. Genau so.«, wimmert sie und zieht an den Krawatten, die um ihre Handgelenke gebunden sind. Das Holz vom Bettkopf wackelt leicht.

»Bist du meine kleine Schlampe, Eliara?«, flüstere ich an ihrem Ohr und knabbere daran, während ich sie weiter mit der Hand ficke.

»Sag es.«, befehle ich und halte ihr Gesicht mit meiner Hand fest.

»Ich bin deine kleine Schlampe, Rafe. Nur deine.«, sagt sie heiser und ich gebe ihr zur Belohnung einen Kuss, den sie erwidert, indem ihre Zunge mit meiner spielt. Meine Finger gleiten langsam aus ihr heraus und ich streiche mit meinem Penis über ihre Scheide.

»B-bitte.«, stammelt sie.

»Bitte, was? Benutz Wörter, Baby.«, antworte ich ihr und mache weiter mit der quälenden Bewegung.

»Fick mich. Bitte, Rafe.«, fleht sie schon fast. Zufrieden lächle ich und stoße hart in sie rein. Ihr Wimmern unter mir lässt mich noch breiter lächeln. Ich liebe dieses Geräusch. Es ist wie Musik in meinen Ohren. Musik, für die nur ich allein sorgen kann.

»Ich wünschte, ich hätte gewusst, wie sehr du mich ficken willst, Hamilton. Dann hätte ich es schon längst getan.«, sage ich heiser gegen ihren Hals, während ich ihre Beine noch weiter auseinanderhalte, um noch tiefer in sie einzudringen. Ich knete ihre Brüste. Sie schreit auf.

»Ich hasse dich, du A-« Anstatt den Satz zu beenden, stöhnt sie, als ich mit meinem Schwanz hart in sie reinstoße. Zugegeben war das mit Absicht.

»Sorry, wie war das? Vor lauter Stöhnen konnte ich dich nicht verstehen, Eliara.«, sage ich grinsend und sie versucht, mich böse anzufunkeln, scheitert aber kläglich damit als meine Stöße härter werden und sie lustvoll die Augen zurückrollt.

Meine Zunge leckt über ihre empfindlichste Stelle und saugt daran. Ich gebe es ihr mit meinem Mund und gleichzeitig mit meinem Schwanz. Ihre Beine zittern und ihre Zehen rollen sich ein vor Erregung. Ich lecke ihr die Feuchtigkeit ab, die von ihr heruntertropft und sauge ihre komplette Muschi ein.

Ich gleite aus ihr heraus und drehe sie um, damit ich sie von hinten nehmen kann. Mit einem rauen Stoß dringe ich in sie rein und fange an, ihren Arsch zu ficken. Meine Hände halten sie an ihrem Bauch fest, ziehen sie zu mir, um ihre Brüste kneten zu können. Ich ficke sie immer besinnungsloser und heftiger, während ich ihre Haare packe, bis wir beide mit einem Schrei kommen.

Sie steht auf, um sich wieder anzuziehen. Ich tue es ihr gleich. Während ich sie beobachte, merke ich, wie wunderschön sie eigentlich ist. Ihre dicken Lippen, die nur nach einem Kuss schreien. Ihre grünen Augen, die im Sonnenlicht, das ins Zimmer fällt, funkeln. Die Art, wie ihre Haare ihr ins Gesicht fallen, sie sie wieder wegschiebt. Ich schlucke. Dann schüttle ich den Kopf. Sie ist deine Feindin.

Mit der du Sex hast.

Ja, genau. Nur Sex. Mehr wird es nie werden. Das darf es nicht.

»Mach doch ein Foto, Cameron. Hält länger.«, sagt sie und reißt mich aus meinen Gedanken. Sie zwinkert mir zu und grinst. Irgendwie ein süßes Grinsen.

Was zur Hölle ist eigentlich los mit mir?

»Ich brauche kein Foto. Mein Kopf hat schon unzählige Bilder von dir, die nicht gerade jugendfrei sind. Die reichen mir schon.«, feuere ich zurück und sie verdreht die Augen. Ich grinse bei ihrem genervten Gesichtsausdruck.

»Sarah wird gleich hier sein. Also wäre besser, wenn wir uns beeilen, Cameron.« Sie zieht sich die Schuhe an und will gerade rausgehen, doch da presse ich sie gegen die Tür.

»Was soll das werden, Rafe? Lass mich los.«, versucht sie sich zu winden doch ich lege beide Arme jeweils neben ihren Kopf. Sie blickt mir in die Augen. Ihre Augen lodern vor Wut, doch auch etwas anderes ist noch dabei. Meine Hände gehen zu ihrem Hosenbund und ihr Atem stockt kurz.

»Hast vergessen, deine Hose zuzumachen, Hamilton.«, flüstere ich grinsend an ihrem Ohr, während ich ihr die Hose zuknöpfe. Sie atmet zischend ein und funkelt mich wütend an.

»Kannst du mich jetzt gehen lassen? Es sei denn, du willst dass deine Schwester uns erwischt.«, sagt sie genervt und ich studiere ihren Körper mit meinen Augen. Gott, sie ist so sexy.

»Sag deinen schmierigen Pogue Freunden liebe Grüße von mir.«, lächle ich sie an und sie beißt die Zähne fest zusammen.

»Vorsicht, Cameron.«, fährt sie mit dem Finger an meiner Brust entlang. Mit den Augen verfolge ich die Bewegung. Sie legt die Hände um meinen Hals und nähert sich meinem Ohr.

»Ich kann immer noch deinem Daddy von deinem kleinen Diebstahl und deiner Drogensucht erzählen.«, flüstert sie und ich versteife mich. Sie lehnt sich zufrieden zurück.

»Ich hasse dich, Hamilton.«

»Ich hasse dich noch mehr, Cameron.«

Dann geht sie raus und schließt die Tür hinter sich.

Eins zu null für dich, Eliara.

WICKED PRINCE ♛ || Rafe Cameron ❦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt