Die Lifttür öfnete sich und Styles und ich stiegen in den Lift. Wir stellten uns zur Wand und schauten auf die Tür die gerade zu ging. Meine nervösitet stieg ins unermässliche. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihn und ich konnte es nicht glauben das dieser attraktive Mann mit mir, die Sky die nichts besonderes ist, immer leise und still in einer Ecke sitzt und sich in den Romanen vertieft den sie gerade liest , mit mir einen Kaffee trinken gehen will. Seine Haare lagen wie immer perfekt und ich konnte meine Gedanken nicht unter drücken, meine Finger einmal in sie zu verkrabben. Ich biss mir auf die Lippe und schaute ihn noch immer an. Sky reiß dich zusammen. Meine Wangen färbten sich schon wider rot. Ich senkte meinen Blick und schaute auf den Boden. Er ist so nah. Wie er wohl küsst? Wie sich seine Hände auf meiner Haut anfühlen. Oh Gott! Ich muss auf hören an so was zu denken. Ein Dong unter brach meinen Gedankengang. "Kommen Sie" meinte er und ergreifen meine Hand. Er schleifte mich durch die Lobby zur Tür hinaus und als wir draußen standen ließ er meine Hand los. Ich spürte seine Wärme noch immer, und dort wo sich unsere Haut berührten krippelte es. Ich folgte ihn die Straße entlang. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen an einen Starbucks an. Ganz der Gentalmen hielt er mir die Tür auf und ich ging rein. Nun standen wir vor der Kasse. "Was wollen Sie trinken?" fragte er mich aufmerksam. "Einen Britischen Breakfast Tee Bitte !" antwortete ich ihn zuckersüß zurück. "Keinen Kaffee? " fragte er mich verwirrt. " Nein! Ich bin nicht so der Kaffee Fan." meinte ich überzeugent. Er nickte nur aufmerksam "Und einen kleinen snaek dazu?" fragte er mich."Nein danke! Ich verzichte." wider nickte er nur. Er drehte sich zur Kasse wo einen blonde Mitarbeiterin stand. Ich starrte sie an und ich merkte das sie in Verlegenheit geriet wegen Styles. Erst jetzt bemerkte ich das ich nicht die einzige war die von diesen Mann angezogen wird. Warum auch immer hatte ich ein kleines gefühl von Eifersucht in meinen Magen. Styles bestellte und beachtete sie nicht weiter, was mich wieder rum ein klein wenig beruhigte. Styles nahm seinen Kaffee und meinen Tee und wir begaben uns zu einen Tisch. Ich setzte mich gegen über von ihn hin. Als wir saßen um schlingte ich meinen großen Becher mit meinen Händen und spielte mich mit den Henkel von der Tasse. Ich spürte seinen Blick auf mir was mich nur noch mehr verunsicherte. "Sie scheinen nervös zu sein Miss Lancaster." sagte er. Ich schaute ihn an und beruhte es wie immer, wenn ich ihn seine Augen blickt "Sie schüchtern mich ein Mr. Styles" meinte ich mit leichter zitterten stimme. Es war nicht gelogen ich hatte Respekt vor ihn und er schüchtert mich wirklich ein, was mir persönlich ziemlich angst machte. Noch nie hatte ich dieses Gefühl, das was ich bei ihm habe. Ich war nie eine Person die auffält oder beliebt war oder herrisch oder sonst was. Aber trotzdem hatte ich eine Schutz Mauer bei mir. Den komischer weiße liesen mich die anderen in ruhe. Ich schaute ihn in seine Augen und er meinte darauf "Gut so." Gut so? Warum ist es den gut das ich dieses komische gefül bei ihn habe? "Erzählen sie mir doch was von ihnen!". Ich schaute ihn verwirrt an und ich wusste echt nicht auf was er hinaus will. " Mhhh oke. Ich habe vor ungefähr einen Jahr mein Studium in Englischer Literatur und Journalismus abgeschlossen. Arbeite seit einen Jahr bei der Zeitschrift The Slap und lebe alleine in meiner Wohnung. Ich liebe es zu lesen und mich in den Romanen zu verlieren und dabei Musik zu hören. Und ja ...." er nickte nur und hörte auf richtig zu. "Warum arbeiten Sie eigentlich nicht in einen Verlag?" ich dachte nicht das er mir so eine Frage stellen würde. Den ich wusste es selber nicht. Ja warum arbeite ich eigentlich nicht in einen Verlag? Ach ja genau. Meine Tante brauchte unbedingt jemanden als Journalistin bei The Slap. Und da ich mir eigentlich dachte das ich nach meinen Studium erst einmal ein paar Praktikums mache und nicht arbeite. Hab ich bei The Slap ein Praktikum gemacht und irgendwann würd aus diesen Praktikum ein fester Job. Ich fand er war nicht schlecht bezahlt und ich musste da weil nur Leuten assistieren und dabei sein wenn Sie die ganzen Stars trafen. " Meine Tante ist mit den Chef von The Slap ziemlich gut befreundet und sie haben neue Praktikanten gesucht, und da ich nach meinen Studium so wieso ein paar Praktika machen wollte hat sich das ziemlich gut ergeben. Nach einer Zeit wurde aus meinen Praktikum eine feste Stelle." er nickte und folgte jeder meiner Worte. "Sie erwähnten das Sie Romane lesen! Warum Romane und keine Fantasie oder Thriller Bücher?" fragte er. Warum Romane? Warum lest man Romane? Weil ich höchst wahrscheinlich unglaublich Romantisch bin? Ich weiß es nicht. " Weil ich höchst wahrscheinlich höffnungslos Romantisch bin." meinte ich. Ich schaute ihn an und ich vermutete einen kurzen Augenblick einen hoffnungslosen Blick in seinen Gesicht zu lesen. Doch das endete sich schnell und schon hat er wieder dieses seriöse und Business Gesicht. "Oh! Ich denke wir sollten gehen." meinte er eiskalt. Gehen? Warum auf einmal habe ich was falsches gemacht? Ja natürlich ...... er hat eine Freundin.Natürlich wie naiv und dumm konnte ich nur sein das ein Mann wie Harry Styles etwas von mir haben wollte. Er ging unglaublich schnell und ich versuchte so gut wie möglich schritt zu halten. " Sie habe ein Freundin!? Stimmst?" fragte ich verunsichert und innerlich gab es mir jetzt schon einen Stich wenn ich die Antwort höre. "NEIN! So was ist für mich nichts." vor lauter schock blieb ich stehen ich stand auf der Straße da Styles und ich auf die andere Seite gehen wollten. Als er mich auf einmal zu sich zog weil mich fast ein Auto angefahren hatte. Nun stand ich da ich hatte meine Finger in seinen Sacko fest gekrallt und er hatte mich fest in seinen Armen. Ich starrte in seine wunderschönen Smaragdgrünen Augen in denen ich mich immer wider verliere. Unkontrolliert biss ich mir auch die Lippe. Er hatte seine Hand bei meiner Backe und streichelte sie ganz leicht und zart. Meine Haut fing Feuer. Seine Finger glühten auf meiner Haut ich wollte mehr so viel mehr. Ich schaute auf seine schmalen Lippen und in diesen Momente wollte ich nicht mehr als sie zu kosten. Ich wollte seine Lippen kosten. Ich will mich in unseren Kuss verlieren. *KÜSS MICH STYLES* *KÜSS MICH* *VERDAMMT KÜSS MICH* schalt es mir immer wieder in meinen Kopf. Er nahm seinen Finger von meiner Backe und streichte meine Lippe. So das ich nicht mehr rein beißen konnte. Er kam mit seinen Gesicht immer näher und in meinen Bauch waren Schmetterlinge. Ich dachte er küsst mich jede Sekunde. Aber nein er schaute mich an und meinte. "Du solltest dich von mir fern halten. Ich bin nicht gut genug für dich, Ich bin nicht das was du willst. Komm es ist grün wir können rüber gehen." meinte er. Er ließ mich los und mit einen schwumrigen Kopf ging ich ihn wie eine Ente nach. Wir gingen ein kleines Stück weiter und kamen zu einen Parkplatz. Beim Parkplatz stand ein schwarzer Audi S3 Limousine. Als wir uns den Auto näherten stieg ein Mann aus. Er hatte kurze Braune Haare, braune Augen und ein kantiges Gesicht so wie Styles hatte er eine aufrichtige Haltung und schaute sehr seriös aus. " Miss Lancaster das ist mein Fahrer Adams" Ich gab ihn die Hand und begrüßte ihn freundlich. " Guten Tag freut mich sie kennenzulernen Adams" sagte ich zu ihn. Er grinste mich an und meinte. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite Miss Lancaster" ich grinste ihn an. Ich ging zum Auto und Styles hielt mir die Tür auf und ich versuchte so elegant wie möglich ein zu steigen. Auch wenn mir gerade zu weinen ist. Die Aktion bei der Ampel war das letzte. Ich wollte doch wirklich das er mich küsst. Doch was meint er mit "Nein! So was ist nichts für mich" oder "Du solltest dich von mir fern halten. Ich bin nicht gut genug für dich." warte ist er vielleicht schwul? Ich mein das würde einiges erklären. Ich schaute bei der Vorderscheibe raus und sah das Styles irgendwas mit seinen Chaför redete. Der darauf immer nur nickte. Die zwei gingen auf meine gegen überliegende Seite und Adams hielt Styles die Tür auf. Er setzte sich neben mich und als er saß ging Adams vor und stieg ein und fuhr los. Als wir los fuhren wirbelten noch immer die Frage herum warum er so was gesagt hat. War ich ihn nicht gut genug? Ich mein oke ich bin Journalistin von einer Teenager Zeitschrift. Wenn er wollte könnte er jede haben. Aber warum hat er mich dann zu einen Kaffee eingeladen. Ich verstehe es einfach nicht. Ich schnaufte aus und schaute LA's gegen an. Ich war traurig und irgendwie wütendt. "Ist alles ok?" fragte Styles mich. Ich schaute ihn an und ich konnte meine frage nicht unterdrücken. " Sind Sie schwul?" fragte ich ihn. Er schaute mich an geschockt und trotzdem war er belustigt. Macht er sich wie beim Interview schon wider lustig? " Nein Skarlet ! Ich bin nicht schwul" sagte er. Ich dreht mich wider zum Fenster. Ich versuchte stark zu sein und keine Träne zu vergießen, das mir nicht gerade gut gelinkt. Ich spürte schon wie die erste Träne meine Wange runter kletterte. Ich war nicht sein Typ. Das zu wissen tat weh schrecklich weh. Doch ich sollte mir eingestehen das so was wie Styles mich doch nie haben wollte. Ich war alles andere als das was zu ihm passen würde. Ich versuchte mich zusammen zu reißen und atemte durch und wusch mir die Träne weg. So unauffällige es nur ging. "Mr. Styles wir sind da!" meinte Adams. Ich schaute aus den Fenster und sah das wir vor meiner Wohnung standen. " Auf Wiedersehen Adams" sagte ich zu ihn vor. "Auf Wiedersehen Miss Lancaster" sagte er zurück. Ich wollte gerade die Tür auf machen als Styles meinte. " Ich begleite Sie bis zur Tür noch Miss Lancaster". Nein er soll drinnen bleiben. "Danke sehr lieb von ihnen aber ich kann selber bis zur Tür gehen. Auf Wiedersehen Mr. Styles!" er nickte nur. "Auf Wiedersehen Miss Lancaster." Ich machte die Tür auf und am liebste wäre es mir wenn er mich aufhalten würde und mich fragen würde wann wir uns das nächste mal sehen. Doch die Realität war eine ganz andere. Ich stieg aus den Wagen aus und ging zu meiner Tür. Ich nahm mit zitterten Hand meinen Schlüssel aus meiner Tasche und als ich auf sperrte und rein ging die Tür hinter mir schließ kamen mir auch schon meine Tränen. Ich lehnte mich gegen die Tür und ließ mich zu Boden gleiten. Es war dumm von mir ich weine, weil mich ein typ nicht will. Ich habe die Siknale einfach falsch verstanden. Trotzdem hat Styles irgendwas in mir aus gelöst. Er war die Illusion von meinen weißen Ritter am weißen Ross. Es kränkte mich noch immer. Ich entschied mich dazu mich begwähm an zu ziehen und mir mit einer Tütte Eis den Film The Notebook zu gucken.
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Fifty Shades of Styles
FanfictionSkarlet auch Sky genannt arbeitet in Los Angeles bei einer der bekanntesten und erfolgreichsten Teenager Magazine Amerikas. Sky arbeitet erst seit einen Jahr dort weshalb Sie noch immer als Neuling gilt und die meiste Zeit eigentlich nur den Leuten...