Das lies er sich nicht zwei mal sagen und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Seine Hände fanden sich wieder an meinen Körper. Voller gier und verlangen wanderten seine Hände an mir ab und gleich wieder auf. Er löste sich von meinen Lippen und widmete sich meinen Hals. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss seine Liebschaft. Ich nahm seinen Geruch in mir auf, diese Mischung aus Aftershave und ihm selbst war mehr als berauschend. Ich konnte ein Gemurmel nicht unterdrücken. Seine Hände wandern nach unten und fingen an mein Kleid hoch zu krempeln. So das es über meine Hüfte war und das mein Höschen entblößt war. Ich spürte wie ich immer nasser und nasser wurde und ich wie immer für ihn bereit war. Er nahm seine Hand und fuhr in mein Höschen rein und fing an sich mit meiner Knospte zu spielen. Als er anfing fühlte es sich, so an als würde mich ein Blitz treffen. Ich zitterte vor lauter Lust und hatte angst um zu fallen. Meine Beine wurden weich wie Pudding und ich schrie vor lauter Begierde in die Welt hinaus. Ich spürte den druck in mir, die Erfüllung würde mich gleich verschlingen, doch Harry hört sofort auf als er es auch realisiert hat das es bei mir gleich so weit war. "Nein süße du kommst noch nicht! Ich will das du kommst wenn ich in dir bin!" Er dreht mich um und drückte meinen Rücken so runter das ich ihm perfekten 90 Grad Winkel da stand. Er zog mir mein Höschen die Beine runter und ich stieg raus. Ich starte die Tür an und ich konnte meinen Atem hören und meinen Puls spüren wie schnell er nicht war und laut. Ich konnte rundum mich nichts mehr war nehmen ich wartete nur noch mehr bis Harry in mir war. Ich spürte auf einmal eine Hand bei meinen Arsch, die ihn streichelte, auf einmal machte es klatsch und ich spürte wie der Schmerz mich durch strömte. Er hat mir tatsächlich auf den Arsch geschlagen, er hat mir verdammt noch mal auf den Arsch geschlagen. Meine Augen waren vor den Schock noch weit geöffnet, es hat gar nicht so weh getan und wenn ich ehrlich zu mir selbst, hat es mir doch auch irgendwie gefallen. Ich spürte wie ich noch williger würde. Doch zu gleich war ich auch mit mir in einen zwei spalt wie kann es sein das mir das gefallen hat. Wie geht das? Er beugte sich zu mir runter und sein Mund war bei meinen Ohr. "Geht es dir gut?" "Ja keine Sorge mir geht es gut es war nur ein kleiner Schock mehr nicht!" "Okay gut!" Er stellte sich wieder auf und ging von meinen Ohr weg. Ich hörte nur wie er seine Hose auf machte, und schon spürte ich in mir, ich stöhnte auf als er mich völlig ausfüllte. "Skarlet ich werde es schnell machen und ich will das du kommst. Ich werde keine Gnade mit dir haben! Hast du das verstanden? " "Ja!" Nachdem ich das gesagt habe fing er an zu zu stoßen er wurde immer schneller, schneller und noch schneller. Seine Stösse gaben mir keine Gande. Ich stöhnt was das zeug hielt. Irgendwann hielt Harry meinen Mund da ich viel zu Laut wurde. Es dauerte nicht lange und ich kam mit zitterten Beinen. Und auch Harry ergoss sich in mir nach drei weiteren Stössen. Völlig fertig und am Ende sankten wir beide auf den Boden. Ich atmete ziemlich heftig und mein Puls raste durch meine Venen. Harry lag am Boden mit den Rücken und ich mit den Rücken auf seinen Bauch. Er streichte mit einer Hand durch meine offenen Haare. "Ich hoffe so sehr das du ja sagst, so sehr! Geht es dir wieder gut? Ich denke wir sollten wieder zu den anderen gehen die denken sich sicher ihrenTeil." "Ja sollte wir!" Ich stand noch immer schwer atmend auf. Ich richte mir mein Kleid wieder gerade und stand im Raum. Harry hielt mir die Tür auf und wir gingen raus. "Nach Ihnen Miss Lancaster!" ich schmunzelte wegen seiner Höflichkeit. Als ich aus der Tür raus draht konnte er es einfach nicht lassen und ich bekam meinen zweiten klaps auf mein Hinterteil. Wir kämpften uns durch die tanzende Menge durch zu unseren Arbeitskollegen. "Ah Skarlet da bist du ja wieder wir haben uns schon Sorgen gemacht!" sprach mich Matthew an, und schaute Harry der hinter mir stand skeptisch an. Ich schluckte und mir würde schon wieder auf eine Sekunde auf die andere heiß. Harrys Vater saß hier und mein Chef ich konnte doch schwer die Wahrheit sagen und Lügen konnte ich noch nie. Als ich meinen Mund gerade auf machen wollte übernahm Harry schon das Wort für mich. "Sie hatte einen kleinen Konflikt mit einen Typen auf der Fläche und ich hab ihr raus geholfen!" "Mein Sohn wie eh und je ein Gentelmen!" warf Bill dazu ein. Wir saßen uns wieder hin und ich würde knall rot im Gesicht den meine Gedanken waren nur an das Szenario in den kleinen hinter Raum denken das wir vorher hatten. Der Abend war dann nicht mehr lang. Wir tranken ungefähr noch ein zwei Gläser und dann verabschiedeten wir uns. Da ich mit Styles her gefahren bin, haben sie mir auch das nette Angebot nach Hause zu fahren. Die fahrt war ziemlich leise außer das Bill Styles mich über den Club ausgefragt hat und wie ich ihn fahnde. Ich und Harry tauschend kein Wort die Fahrt er schaute nur beim Fenster raus. Wir bogen in mein Gasse ein und als Harry mein Haus erblickte drehte er sich zu mir und flüsterte zu mir so das es keiner Verstand außer ich:" Ich hoffe so sehr das du ja sagen wirst! Wir sehen uns morgen Miss Lancaster!" ,als er es gesagt hatte hielt der Wagen auch schon vor meiner Tür. "Danke für den Abend Miss Lancaster! Ich hoffe man sieht sich wieder!" "Auf Wiedersehen die Herren!" . Das waren meine letzten Worte und schon wurde mir die Tür auf gemacht und ich stieg aus.
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Fifty Shades of Styles
FanfictionSkarlet auch Sky genannt arbeitet in Los Angeles bei einer der bekanntesten und erfolgreichsten Teenager Magazine Amerikas. Sky arbeitet erst seit einen Jahr dort weshalb Sie noch immer als Neuling gilt und die meiste Zeit eigentlich nur den Leuten...