Nachdem Harry mir Tee ein geschenkt hat grinste ich noch immer den Becher an, wie ein Idiotin. Ich widmete mich wieder meiner Schüssel und genoss mein Frühstück.
Nachdem Harry und ich mit den Frückstück fertig waren holte er sich seine Lederjacke und ging in seine Garage. Ich starrte die Autos an die hier standen es waren sicher 10 Autos oder sogar mehr. Ich erblickte in einer ecke sogar ein Mopät. Ich musste schmulzen Harry der Bussnisseman auf einen Mopät, ziemlich unvorstellpar, aber so wie er jetzt vor mir stand würd es trotzdem zu ihm passen. Wie auch immer. "Sind das alle deine?", fragte ich ihn und das ziemlich unbeholfen. "Ja", erwiderte er mir. Ich staunte nicht schlecht. "Welchen willst du nehmen den weißen Mercedes oder den schwarzen Rang Rover?", fragte er mich. Ich schaute ihn an und ich wusste echt nicht auf was er hinaus war. Ich schaute die zwei Autos an die genau neben einander standen. Der Mercedes war ein Cabrio weshalb ich mich für den Mercedes entschieden habe. Er nahm die Autoschlüssel von der Wand und öffnete so gleich den Mercedes. Er baht mich ein zu steigen was ich auch tat. Harry saß gleich neben mir und schon wieder kam mir so ein komisches gefühl. Ich würde ihn wieder verlassen und nicht wieder sehen. Eigentlich ist das doch gut oder? Ich mein er macht mich nur die ganze Zeit verrückt. Nun saß ich da in den Auto und schaute raus. Harry stieg so gleich ein und starrtete den Motor vom Auto. Ich schaute aus den Fenster und dachte nach wie es wohl weiter geht. Irgendwie muss ich ihn die Bücher zurück geben und ich muss ihn das Geld für die Klamotten doch irgendwie zurück zahlen. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig. Harry drehte irgendwann musik auf und ein ruhiges Lied erklingte. Nach paar Minuten fahrt waren wir vorm Verlaghaus. "Danke fürs her bringen! Kann ich mich irgendwie bedanken wegen den ganzen von gestern?" ,fragte ich unbeholfen. Ich musste mich doch irgendwie revanciern können. Ja ich hatte schuld gefühle. Die waren nicht mal klein. Harry schaute mich an und grinste doch das verging so gleich wieder. "Nein es geht schon." , ich starrte ihn an. Ja eindeutig der Typ will nichts von mir, das zu wissen tat weh mehr als ich es mir gestehen will. "Oke ich habs schon verstaden. Du willst nichts von mir. Aber trotzdem kann ich mich doch irgendwie bedanken und die Bücher gib ich dir auch wieder zurück." ,sagte ich. Nun schaute er mich an. Ich hatte meine Hände auf meinen Schoß und schaute auf den Boden da es mir irgendwie peinlich war. Er kam näher zu mir und hebte meinen Kopf mit seinen Finger hoch so das ich ihn sehen konnte, die andere Hand nahm er und hielt meine Hände zusammen und drückte sie auf den Sitz zwischen meine Beine. Dann zog er mein Gesicht zu sich und unsere Lippen traffen sich. Schnell gewährte ich ihn einlass und er küsste mich mit so viel Leidschaft wie ich es noch nie in meinen Leben gespürt habe. Mein Körper flehte nach mehr so viel mehr. Seine Zunge massierte meine geschickt und ich genoss es nur. Ich schloss die Augen und genoss den Moment. Viel zu früh lösste er sich schon wieder von mir. Auch wenn er sich von mir glöst hat hielt er mit einer Hand noch immer mein Gesicht. "Schaut das so aus als hätte ich kein interesse an dir?", ich schulte nur leicht den Kopf da ich noch immer perplex war wegen der Aktion. "Aber warum kommt es mir dann so vor? Du hast auch gesagt ich sollte mich fern halten du bist nicht gut genug für mich." , meinte ich. "Weil .....ich hab dir doch schon gesagt mein geschmack ist sehr eigen romanze liegt mir nicht Skarlet.", meinte er. "Dann klär mich auf.", antworte ich drauf. Er schaut mich an ganz verwirrt an. "Gut wann kannst du?" meinte er. "Wann willst du mich.", er schaute mich an und redete leise vor sich her. "Am liebsten jetzt gleich." ich eröte so gleich wie er die Worte leise von sich gab. "Wann hast du morgen aus?" , fragte er mich. "Um 18 Uhr!", antwortet ich so gleich. "Gut ich hol dich morgen ab. Zieh dir was nettes na Sky.", meinte er. "Ja mach ich. Gut wir sehen uns dann morgen?". "Ja morgen.", meinte er. Ich machte die Tür auf und stieg aus. Ich bedanke mich bei ihm und ging ins Verlaghaus rein.
Ich grinste von einen Ohr zum anderne. Ich sehe ihn morgen wieder. Ich biss mir auf die Lippe und musste schon wieder an den Kuss im Auto denken. Er meinte immer sein Geschmack ist sher eigen?! Was er wohl damit meint? Als ich rein kam schaute mich Lucia an und kam so gleich zu mir gestürmt. "Verdammnt Sky wo warst du ? Du warst einfach weg gestern! Aber hübsch schaust du aus. Die Sachen sind neu oder?", ich nickte nur zu frieden. Ach wenn die Sachen sicher teuer waren und ich unglaublich schuld gefühle dewegen habe. War ich auf die Sachen stolz. "Ich habe Styles gestern angerufen, und irgendwann kam er zum Pub und hat mich einfach mit genommen. Nja oke ich bin umgekippt und er hat mich dann zu sich mit genommen. Da meine Kleider voller Kotze waren hat er mir die hier geschenkt. Aber ich habe voll ein schlechtes gewissen deswegen und Ja." , erklärte ich ganz kurz. "Na wenn das so ist und ....habt ihr auch? Ich mein ist er gut?", ich schaute sie geschockt an. Wie konnte sie so was von mir denken das ich gleich mit ihm ins Bett gehen würde. "Nein Lucy! Ich muss aber auch wirklich jetzt zu meinen Platz." , ungerne gab sie mich los. Ich machte mich auf den Weg zu meinen Neuen Arbeitspaltz.
Es war gerade 19 Uhr und ich hatte aus doch ich konnte mich den ganzen Tag nicht gescheid konzentrien. Die ganze Zeit musste ich nur an diese grünen Augen und diese wunderschönen rosanen Lippen denken. Es war einfach nur grausmam. Ich drehe meinen Computer ab und neheme meine Jacke und fahre so gleich mit den Öffis zu den Pub wo mein Goldi noch steht. Ich verabschiede mich bei allen und ging los. Die ganze Zeit war mir nur Harry im Kopf und dieses Gefühl machte mir angst. Noch nie in meinen Leben bin ich so einen Mann begegnet der so was wie jetzt in mir aus lösen kann. Außer Harry Styles.
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Fifty Shades of Styles
FanfictionSkarlet auch Sky genannt arbeitet in Los Angeles bei einer der bekanntesten und erfolgreichsten Teenager Magazine Amerikas. Sky arbeitet erst seit einen Jahr dort weshalb Sie noch immer als Neuling gilt und die meiste Zeit eigentlich nur den Leuten...