2. Teil

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"Danke Rose" hörte ich ihn sagen. Und auf die Sekunde raste mein Puls. Ganz ruhig Skarlet du machst das schon redete ich mir immer wider ein.

Und auf einmal bog er um die Ecke und ich war wie angewurzelt. Ich schluckte und versuchte ganz normal zu wirken ich denke man merkte ein deutig das ich nicht normal war sondern unglaublich aufgeregt. Er hatte einen schwarzen Anzug an und ein weißes Hemd. Es war unglaublich wie gut er aussah. Er hatte braune lockige Haare die perfekt saßen. Er kam auf mich zu und ich stand auf. "Guten Tag Miss Jones es freut mich Sie endlich kennen zu lernen". "Guten Tag Mr.Styles ....ich also.....Luicia ich mein Miss Jones ist krank und deswegen bin ich für Sie eingesprungen". "Oh das ist nicht gut! Und Sie sind dann also?" sagte er. "Skarlet Lancaster. Sir". Er streckte mir die Hand aus die ich zitternd entgegen nahm. Ich schaut in sein Gesicht was ich zu gleich bereue da mich seine strahlen grünen Augen viel zu viel ablenken. "Nehmen Sie doch bitte platz Miss Lancaster!" ohne irgendwas zu sagen nahm ich auf der Bank wider platz. Mr.Styles nahm sich einen Sessel und setzte sich genau gegen über von mir hin. "Sie wissen aber schon worüber das Interview ist oder?". Ich wusste nicht was er mit dieser Frage bezwecken wollte das ich mich vielleicht noch unsicher fühlen sollte als ich es eh schon war? "Ja Sir das wurde mir bereits gesagt" er nickte nur verständniss voll. Ich nahm mein Handy und fragte ihn "Kann ich jetzt aufnehmen?" er hielt sich die Hand vor den Mund und ich beobachte seine große Hand und seine Finger. Mir entging nicht sein Lächeln das sich auf seinen Gesicht spiegelte. Supii er macht sich lustig über mich. Ich nahm mein Handy und ging auf Aufnahme drückte auf den Aufnahme Knopf und fing an zu sprechen.

Skarlet: Mr.Styles ihr Vater ist Bill Styles einer der bekannteste Manager in LA er wird sicher viel unterwegs gewesen sein.Wie war ihre Beziehung zu ihren Vater ?

Mr.Styles: Ja das stimmt mein Vater war ein sehr erfolgreicher Geschäftsman das er natürlich noch immer ist. Er ist und wird es immer bleiben. Ich habe sehr viel Respekt vor meinen Vater und er ist mein persönliches Vorbild ich werde natürlich versuchen seine Firma so gut er es mir gelehrt hat fortzusetzen.

Skarlet: Haben Sie angst vor dieser Verantwortung diese Firma weiter zu führen ?

Und schon wider merkte ich wie er sich ein grinsen nicht verkneifen kann. Er hatte seinen Zeigefinger auf seiner Unterlippe und fuhr sie nach und warum auch immer konnte ich meinen Blick von seinen vollen Lippen nicht lösen und biss mir in die Unterlippe.

Mr.Styles: Miss Lancaster angst dieses Wort kenne ich nicht was die Geschäfts Welt betrifft. Mein Vater hat mich in jungen Jahren schon in seine Geschäfte eingearbeitet. Und meine bewunderung ist bis heute nicht verflogen. Ich beneide diesen Mann sehr was er in diesen Jahren alles aufgebaut hat und werde es weiter leiten.

Ich nickte verstandniss voll. Um so länger ich ihn an schau um so mehr kleiner fühle ich mich. Ich fühle mich nicht mehr sehr wohl in seiner nähe er hat eine leichte dominante Aura auf mich. Die mich irgendwie einschüchtert.

Skarlet: Haben Sie gerne die Kontrolle über bestimmt Dinge?

Mr.Styles: Es ist ziemlich hilfreich manchmal die Situation unter der Kontrolle zu haben Miss Lancaster.

Mir stockte der Atem. Warum habe ich das gefühl das er über was ganz anderes redet. 

Skarlet:Was unternehmen Sie gerne außerhalb der Firma also mit Freunden oder so ?

Mr.Styles: Ich gehe gerne Golfern und schreibe auch sehr gerne Songs.

Skarlet: Sie schreiben Songs? Welches Instrument spielen Sie den?

Mr.Styles: Mir wurde Gitarre und Klavier bei gebracht.

Ich nickte aufmerksam.

Skarlet: Was würden andere Menschen über Sie sagen ?

Mr.Styles: Das ist eine gute Frage den um ehrlich zu sein wüsste ich es selber nicht.

Skarlet: Ah oke !

Ich drückte auf den Knopf auf meinen Handy und schaute ihn an. Als ich was sagen will meinte er. "War es das schon?". Ich nickte und er meinte aber dazu." Ich bin der Meinung jetzt bin ich dran ich würde gerne mehr über Sie wissen" meinte er. Über mich? Was war das den jetzt ? " Ich muss Sie entäuschen über mich gibt es nicht viel zu wissen". "Der Meinung bin ich nicht Miss Lancaster"

Mr.Styles: Haben Sie Geschwister ?

Skarlet: Nein ich bin ein Einzel Kind!

Mr.Styles: Was machen Sie so in ihrer Freizeit!

Skarlet: Ich lese unglaublich gerne.

Mr.Styles: Was lesen Sie den so?

Skarlet: Eigentlich nur Romane wie The Notebook aber auch Klassiker wie Shakespeare.

Mr.Styles: Ah oke! Welche Musik hören Sie gerne.

Skarlet: Ich höre ziemlich alles von Jazz zu Pop und Rock

Mr.Styles: Oh sie sind wohl sehr vielfaltig. Wollen Sie sich vielleicht noch um sehen ? Wir haben verschiedene Studios und mehr.

Skarlet: Danke für ihr Angebot aber ich muss leider ablehnen ich sollte mich langsam auf den Weg machen.

Mr.Styles: Natürlich ich begleite Sie noch raus.

Ich nickte und stand auf so wie er. Wer zeigte mit einer Handbewegung das ich voraus gehen soll was ich auch tat. Ich ging den langen Gang entlang zu der Rezeption wo die Blondine am PC stand."Rose könntest du Bitte Miss Lancaster ihre Jacke holen" sagte er. Sie schaute auf nickte und ging ohne wider rede in den Gang wo wir gerade waren. "Es hat mich sehr gefreut Sie kennen zu lernen Miss Lancaster hier haben Sie meine Karte falls Sie noch fragen haben" ich nahm sie."Danke Mr.Styles das vergnügen war ganz meiner Seite". Als ich den Satz gesagt habe kam Rose auch schon mit meiner Jacke die Sie ihn in die Hand gedrück hat."Dürfte ich ihnen rein helfen?" wider mal nickte ich nur und drehte mich mit den Rücken zu ihm. Er hielt mir die Jacke so das ich mühelos rein schlüpfen konnte. Als er mir die Linke Seite über meine Schultern streifte glitt ein Finger von ihn an meinen Hals entlang und ich zuckte gleich drauf zusammen. Als ich meine Jacke an hatte gingen wir den langen Gang entlang zum Lift. Er drückte den Knopf und wir standen alle beide mit den Gesicht zur Tür." Fahren Sie bitte vorsichtig" meinte mit einer besorgten stimme."Ja mach ich Sir" als ich das gesagt habe kam der Lift auch schon und ein dong kam. Ich stieg ein und drehte mich zur Tür. "Auf Wiedersehen Miss Lancaster". "Auf Wiedersehen Mr.Styles" und so ging die Lifttür zu und ich atmete aus. Zu meinen Erleichtern hatte ich dieses komische gefühl das ich bei ihn in der nähe gefühlt habe endlich los. Als ich unten in der Lobby war ging in mit schnellen Schritt raus vor die Tür. Die Sitioation war einfach nur zum kotzen ich war mega nervös weil ich nichts über ihn wusste und nicht genau wusste was ich ihn fragen sollte. Das einzige was ich über ihn wusste war das was Luci mir seit Tagen vor geschwärmt hat das sein Vater ein bekannter Manager ist und sein Name Bill Styles doch mehr wusste ich auch nicht. Wie alt war er eigentlich er kam älter rüber als das er ausschaute. Ehrlich gesagte bin ich froh das ich darauß bin diese grünen Augen die mich ablenkten und diese Aura die er ausstrahlte die mich so kleinlich machte es war ein graus. Als ich endlich an der frischen Luft war atmete ich tief ein. Als ich wider normal denken konnte machte ich mich zu meinen Auto. Als ich drinnen war legte ich mein Kopf gegen das Lenkrad und atmete wider ein und aus. Immer wider schossen mir die braunen Locken und grünen Augen in mein Gedächtniss. Ich drehte das Radio auf und machte mich auf den Weg zu Lucia Jones.

Fifty Shades of StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt