Seine Hand war fest in meiner, und schon wieder fingen meine Handflächen zum schwitzen an. Ich schluckte. Oh Gott will er jetzt echt mit mir schlafen?
Er machte die Türe zu seinen Schlafzimmer auf und schleppte mich rein. Er machte die Türe mit seinen Fuß zu, wir gingen zum Bettende und ich stand mit den Rücken zum Bett. Er fuhr mit seiner Hand mein Gesicht nach. Seine Fingerspitzen branten sich in meine Haut ein. Ich fühlte mich als würden sich alle meine Sinne verstärken. Ich wollte nichts mehr als ihm nur ihn alleine."Du bist so wunderschön Skarlet!",sagte er zu mir. Und schon wieder wurde ich rot ich wollte auf den Boden schauen doch Harry lies mich nicht."Du brauchst dich nicht schämmen Skarlet! Nicht bei mir!",meinte er mit so sampfter Stimme. Sein Gesicht kam immer näher und näher und so lagen seine Lippen auf meinen. Er küsste mich am Anfang langsam und sorgfältig. Man würde denken er hätte angst ich könnte kaputt gehen. Doch als ich mich in sein Hemd rein gekrallt habe, wurde ihn schnell klar das ich mehr will so wurden seine Küsse immer Leidenschaftlicher und wilder. Seine Hände streichten meinen Rücken und zogen den Reißverschluss von meinen Kleid runter. Er zog es mir langsam aus. Nun stand ich nur mit meiner schwarzen Unterwäsche vor ihm. Er drückte mich bei den Schultern runter so das ich am Bettrand saß. Er küsste mich wieder und während er seine Lippen auf meine presste, öffnete er meinen BH und zog in mir aus. Seine Hand lieb kostete meine Haut. Dieses Gefühl seine Hand auf meiner nackten Haut zu spüren war unglaublich. Er stoßte mich mit einer Hand nach hinten auf sein Bett so das ich mit den Rücken oben lag. Ich stütze mich mit meinen Ellbogen ab um zu sehen was er tat. Ganz langsam öffnete er einen Knopf nach den anderen. Als er es offen hatte ließ er sein Hemd über seine Schulter runter zum Boden gleiten. Dann widmete er sich seiner Hose die auch ganz schnell unten war. Er krabbelte zwischen meine Beine und wieder küsste er mich mit der linken Hand gab meine Hände über meinen Kopf. Mit der rechten Hand fuhr er unter mein Höschen. Seine Finger fingen an mich zu massieren zu erst langsam und dann immer schneller. Ich spürte was komisch in meiner Vagina es fuhr rein und wieder raus. Verdammt es war sein Finger. Ich keuchte vor mir hin. Verdammt es fühlt sich so gut an so verdammt gut. Irgendwann spürte ich einen zweiten Finger. Meine Hüften bewegten sich zum Takt seiner Hand von selbst. Mein keuchen wurde zu ein stöhnen. Ich wusste das ich bald meinen ersten Orgasmus haben werde. Harrys Kopf war neben meinen."Komm für mich!",flüsterte er mir ins Ohr und gleich darauf fing mein Körper an zu zittern und ich vergaß alles rund um mich. Ich konnte gar nicht richtig zu mir kommen da war Harry schon in mir. Seine Finger verschlingten sich mit meinen. Er bewegte seine Hüfte ganz leicht. Schmerz durchströmte meinen Körper und ich schrie auf."Alles okay? Tut es sehr weh?",fragte er mich ratlos. "Nein, Nein es geht eh!",erwiderte ich. Er fing wieder an seine Hüften zu bewegen. Es war ein komisches Gefühl ihn in mir zu haben, doch gleichzeitig war es einer der besten Gefühle auf der ganzen Welt. Der Schmerz war weg und es fühlte sich nur noch mehr gut an. "Schneller Harry", bettelte ich ihn an. Als ich meinen Wunsch geäußert habe so wurde er mir so gleich gewährt. Harry bewegte sich schneller in mir und schneller. Es dauerte nicht mehr lange da fing mein Körper schon wieder zu zittern an und ich schrie Harrys Namen in die Welt hinaus. Nach vier weiteren Stößen kam auch Harry zu seinen Höhepunkt. Außer Atem zerbrach Harry auf mir. Er war schwer doch es war zum aushalten. Ich war K.O und müde! Ich wollte nix mehr, außer meine Augen zu schließen und ins Träumeland zu fallen. Ich schloss die Augen. "DANKE!", flüsterte ich und schlief ein. Bevor ich ganz weg war spürte ich Harrys Finger die über mein Gesicht strichen und seine Lippen die mich auf meiner Strin küssten.
Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht. Ich fühlte mich entspannt und zu Frieden. Langsam öffnete ich meine Augen und sah das ich nicht bei mir war. Ich setzte mich im Bett auf und musste erst zu mir kommen. Nach paar Minuten viel mir erst ein das ich ja bei Styles zu Hause war. Oh Gott ich habe gestern echt meine Unschuld verloren. An einen Typen den ich so gut wie kaum kenne. Der ...mhh ein Sadist ist?! Nein er meinte er sei Dominat! Aber der Sex war unglaublich! Ja das war er und wie! Ich schaute neben mich auf das Bett und sah das die Seite neben mir leer war. Hat Harry neben mir geschlafen? Ja oder? Neben mir öffnete sich die Tür und Harry kam raus, um seine Hüfte war nur ein weißes Handtuch gewickelt. Seine lockigen nassen Haare lagen ihm im Gesicht. Ich konnte meine Augen nicht von seiner nackten, durch trainierten und perfekten Brust lösen. Automatisch biss ich mir auf meine Lippe. Harry musterte mich. "Morgen Skarlet! Hoffe du hast gut geschlafen." ,sprach er zu mir. "Ja danke habe ich!" "Gut", bekam ich als antwort. Harry ging auf die andere Seit in seinen begehbaren Schrank und kam mit einer Tüte wieder raus. "Hier ich habe Adams einkaufen geschickt um dir neue Klamotten zu kaufen!", er stellte die Tüte neben mir auf das Nachtkästchen. "Danke!", sagte ich verlegen. "Ich geh mich um ziehen! Wenn du dann fertig bist komm in die Küche das du was vor der Arbeit Frühstückst!", sprach er zu mir mit einen Befehlston. Ich nahm das Leintuch und stand auf und schaute auf das Bett und erschrack. Harry kam nur in Unterhose raus gerannt. "Verdammt Skarlet was ist passiert?", fragte er mich und musterte mich. "Da, da ist Blut!", antworte ich ihn. "Mach dir keinen Kopf das ist normal! Da hat Miss Sheapert Stoff zum Nachdenken." "Miss Sheapert? Wer ist Miss Sheapert Harry?",fragte ich ratlos. "Mein Haushälterin! Geh dich jetzt duschen ich sehe dich dann beim Frühstück draußen.", meinte er und ging wieder in seinen Begehbaren Kleiderschrank. Ich nahm die Tüte und verschwand im Badezimmer. Ich lag das Leintuch auf die Seite und stieg unter die Dusche. Das Wasser floss auf mich und wie immer genoß ich das Gefühl das Wasser auf meiner Haut. Ich gab ein wenig Shampoo auf meine Hand und fing an meine Haare so wie meinen Körper ein zu schäumen. Am liebsten wäre es mir wenn Harry mit ihr hier wäre und er mit seinen großen starken Hände das Shampoo auf meiner Haut verteilt. Doch es war leider nicht so. Ich wosch mir das Shampoo ab, ging raus und trocknete mich mit den Tuch ab das neben der Dusche hang. Als ich fertig war wickelte ich mir mein Handtuch um und nahm die Bürste die beim Waschbecken lag und frisierte mir meine Haare. Als ich mit den Haaren fertig war sah ich Harrys Zahnbürst beim Waschenbecken. Ich nahm sie und bürste mir mit seiner Zahnbürste auch meine Zähne. Als endlich fertig war widmete ich mich meiner Tüte. Ich fühlte schon wieder schlecht da mir schon wieder Harry was gekauft hat. Sollte ich ihn darauf ansprechen? Ich will dieses Gefühl nicht haben als würde ich ihn nur mögen weil er Geld hat und reich ist . Gott ja dieser Mann ist stink reich. Aber mir ist es egal! Ich hasse dieses Gefühl wenn mir Leute was schenken ich habe dann immer das gefühl als würde ich sie ausnützen. Ich wagte einen Blick rein und erstarrte als ich die Kleidung drinnen sah. Es war eine dunkel blaue Unterwäsche drinne die spitzen hatte, ein dunkel blauer fast schon schwarzer Bleistiftrock, eine weiße Bluse mit schwarzen Kragen und schwarzen Knöpfen und dazu passente schwarze Hihge Heels. Man sah eindeutig das die Qualität sehr gut war und die Kleidung sicher teuer war. Als ich mich angezogen habe und meine Haare noch einmal durch geknättet habe ging ich zu Harry in die Küche raus. Harry hörte mich schon kommen wegen meinen Schuhen und drehte sich in meine Richtung. Harry hatte eine schwarze stoffhose an und ein weißes Hemd. Seine Anzugjackte hängte links auf den Barsessel neben ihn. Mein Aufmerksam ergatterte aber eine zirka 35 Jährige Blonde gut aussehende Frau. Als sie mich sah fing sie an zu grinsen. "Guten Morgen Miss Lancaster. Ich bin Gorgiena Sheapert! Was wollen sie zum Frühstück?" , meinte sie zu mir. Ich setzte mich neben Harry auf den Barsessel. "Mhh hätten sie ein Müsli mir Griechischen Joguhrt?",fragte ich sie. "Ja natürlich!", meinte sie und drehte sich mit einen grinser um. Gorgiena kommt mir sofort sympatisch rüber, ich glaube ich könnte mich gut mit ihr anfreunden. Als sich Gorgiena um gedreht hat um mir mein Frühstück zu machen, musterte mich Harry auf genauste. "Du schaust wunderschön aus, am liebsten würde ich dir dein Gewandt wieder aus ziehen und dich auf den Küchentisch nehmen.",flüstert er mir in mein Ohr. Mir stockte der Atem und ich wurde knallrot im Gesicht. Ich presste meine Beine zusammen weil ich es am liebsten auch wollte. Doch es geht nicht wir sind nicht alleine. Miss Sheapert drehte sich um und gab mir eine Schüssel mit Müsli und Joghurt und einen Löffel ich rührte es um und genoss mein Frühstück. Harry laß neben mir 3 Seiten von der Zeitung und stand dann auf. "Ich muss leider in die Arbeit! Adams wartet unten auf dich und bringt dich in die Arbeit! Ich melde mich bei dir. ", sagte er zu mir und ging. Nun saß ich alleine in seiner Küche und aß mein Müsli fertig. Ich beobachte Gorgiena wie sie die Kücher sauber machte. "Wie lange arbeiten sie schon für Mister Styles?",fragte ich sie. "Jetzt sind es 3 Jahre!", antwortete sie mir. Weiß sie von Harrys Folterkammer? Endlich war ich mit meinen Frühstück fertig. "Danke fürs herrichten Miss Sheapert!" "Kein Problem das ist mein Job!",grinste sie mich an. Ich nahm meine Sachen und machte mich auf den Weg in die Garage von Harry. Bei den schwarzen Audi stand Adams und wartet schon auf mich. "Guten Morgen Miss Lancaster!" "Morgen Adams!", erwiderte ich mit einen grinsen. Adams hielt mir die Tür auf und ich stieg ein. Als ich drinnen saß stieg auch er ein und startete den Motor und fuhr los.
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So liebe Pandas!
Ich sehe wie brave ihr alle liest deswegen habe ich mich beeilt und endlich einen neuen Teil für euch!
Hoffe ich hattet Spaß beim Lesen!
LG: Pandamommy :)
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Fifty Shades of Styles
FanficSkarlet auch Sky genannt arbeitet in Los Angeles bei einer der bekanntesten und erfolgreichsten Teenager Magazine Amerikas. Sky arbeitet erst seit einen Jahr dort weshalb Sie noch immer als Neuling gilt und die meiste Zeit eigentlich nur den Leuten...