21. Teil

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Styles nahm meine Hand und führte mich in die Richtung des Schlafzimmers. MeinPlus fing an zu rasen, meine Hand an zu schwitzen. Ich hatte schonmal was mit Styles doch dieses Mal wusste ich sein Geheimnis, ich kannte seine Kammer des Schreckens, die wie hat er noch mal gesagt.Eigentlich ein Raum der Lust ist ,beziehungsweise, sein sollte. Zurzeit kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen. Im Zimmer stand ich nun, und was kommt jetzt? Wie geht es jetzt weiter? Er musterte mich mit seinen grünen Augen, und umso länger er mich anschaute umso nervöser wurde ich. Ich musterte Harry von oben bis unten. Ich habe immer nur von solchen Männern in meinen Roman gelesen. Aber man konnte ihn wirklich mit einem Adonis beschreiben. Lockige braune Haare die perfekt auf seinen Kopf lagen und ins Gesicht fallen, ich würde gerne meine Finger darin vergraben. Sein Gesicht war männlich und dünn und doch hatte er irgendetwas niedliches an sich. Nie im Leben hätte ich mir bei so einen hübschen Gesicht gedacht das so was Dunkles dahinter steckt. Seine Lippen waren wohl geformt, man würde sie am liebsten die ganze Zeit nur küssen wollen und reinbeißen.Seine Statur war muskulös und er war groß, man konnte deutlich seine Muskeln durch sein Hemd sehen, sie zeichneten sich perfekt ab.Ich wollte ihn, doch ich war nervös. Wegen der Achterbahn in meinem Bauch biss ich mir in meine Lippen rein. „Habe ich dir nicht gesagt das du nicht in deine Lippen reinbeißen sollst, du weißt doch genau was das mit mir macht", während er das sagte kam er immer näher zu mir, jetzt war er so nah das ich seinen Atem auf meiner Oberlippe spürte. Er zog meine Lippe mit seinem Finger aus meinen Zähnen. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meiner Leiste, und seine Lippen lagen auf meinen und küssten sie. Ich fuhr mit meiner Hand zu seinen Haaren und so das ich meine Finger darin vergraben hätte können. Doch nur knapp an meinen Ziel hielte er inne. Er hörte auf mich zu küssen und starte mich mich eiskalten grünen Augen an. Minuten lang sagte er nichts, er starte mich einfach nur an. Ich konnte in seinen Augen lesen das er sich für einen kurzen Moment sich wieder finden musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er auf einmal " Ich weiß du kennst mich noch noch nicht gut genug, noch dazu hat dich mein Geheimniss sicher ein wenig aufgewühlt und du bist verwirrt, aber ich Frage dich jetzt, vertraust du mir so sehr das ich nicht weiter gehe als was du zu lässt?" Für eine kurze Sekunde war ich geschockt. Ich mein was sollte ich drauf sagen? Vertraute ich ihn?  Und innerlich wusste ich die Antwort ja sowieso schon. Ja! Ich vertraute ihn.
Ich nickte, um ihn zu sagen ja ich vertraue dir. "Sag es" herrschte er mich zärtlich an. "Ja! Ich vertraue dir" und auf eine Sekunde auf die andere folgte ein Lächeln auf seine Lippen das bezaubernd war und jedes weibliche Herz zum schmelzen bringen würde wenn er es wollte. "Gut! Dann warte hier ich komme gleich wieder." und schon wurde ich alleine gelassen in seinen Schlafzimmer. Ich schaute ihm nach wie er in sein Begehbaren Kleiderschrank ging und dort was heraus holte und dann machte er sich wieder auf den weg zu mir . Ich sah wie er in seiner Hand eine schwarze gemusterte Krawatte hatte. Noch immer mit einen Lächeln im Gesicht kam er wieder auf mich zu. "Gib die Arme so nach vorne als würdest du gerade Beten" meinte er zu mir. Ohne groß zu wieder sprechen tat ich auch dieses. Er nahm die Krawatte und fesselte meine Hände so das es fest war, das ich sie nicht mehr bewegen konnte, aber das sie nicht ein schnürten. Er lächelte zu Frieden und mein Blut fing an zu kochen. Als ich endlich gefesselt war, fing er an mich zu erst kurz zu küssen und dann zog er mir Kleidungstück für Kleidungsstück aus. Als ich nackt vor ihm stand sagte er "Leg dich aufs Bett!  Gib die Hände über deinen Kopf und bewege sie nicht." Gesagt getan, er musste gar nicht viel machen und ich merkte wie es unten rum zieht und verlangte. Ich hörte das rascheln seiner Kleidung und wusste das er sich auch gerade auszog, jede Minute mehr die ich gierig auf ihn wartete würde meine Lust nur immer größer. "Spreitz deine Beine auseinander so weit wie du kannst" sagte er zu mir. So bald ich das tat bekam ich mit wie die Matratze unter bei meinen Beinen nach gab und er sich zu mir gesellte. Er fing an meine Beine zu küssen und wanderte immer weiter mit seinen Mund nach oben. Er küsste mich, schleckte ein paar stellen und manchmal biss er mich auch ganz leicht. Dieses machte er bis er zu meiner Mitte kam die warm und schon bereit war für hin. Als er ankam ging er zum anderen Bein und machte dort weiter bis runter zu meinen Fuß. Dann legte er seine Zunge auf meinen Kitzler und fing an ihn zu küssen, er zeichnete Kreise rund herum und saugte und leckte, und über mich er kam einen Welle voller Lust und verlangen. Ich hab so was noch nie gespürt ich wusste nicht wie laut ich war aber ich stöhnte einfach drauf los. Er machte weiter und ich nahm meine Gefesselten Hände und krallte meine Hände in sein Haar, worauf er sofort auf hörte und meine Hände gleich wieder über meinen Kopf legte. "Hände oben lassen, oder ich höre auf sofort." Ich bejahrte völlig benommen den ich wollte auf gar keinen Fall das er aufhört. Als die Hände wieder oben waren versuchte ich mich zu beruhigen und schon lag seine Lippen auf meinen untern Lippen und er machte weiter mit seinen genüsslichen Liebkosen. Er küsste und saugte und auf einmal spürte ich wie anfing mich zu fingern und ab den Zeitpunkt war alles verloren. Ich fing an zu zittern, und es fühlte sich an als würde ich immer weiter rauf fliegen, mein ganzer Körper zog sich zusammen und explodierte. Harry lies mich nicht lange in Ruhe den so bald ich gekommen zog er sich ein Kondom rüber und war schon in mir.  Es war ungewohnt sich so ausgefühlt zu fühlen aber es tat auch gut. Mit seiner recht Hand drückte er meine gefesselten Hände ins Bett mit der anderen stütze er sich neben meinen Kopf ab. Bevor er zustoßt küsste er mich und sagte "Bitte sag Ja!" noch immer leicht benommen und verwirt meinte ich "zu was?"; "Das du meins wirst!" ich grinste ihn nur an und dann bewegte er sich schon leicht in mir, und ich fing wieder an zu stöhnen. "Bitte sag Ja Sky! Sag Ja! Ich will das du mir gehörst!". Nachdem er das gesagt hatte wurde er schneller und ich lauter. Es tat so gut ihn in mir zu haben und ihn zu spüren.  Es dauerte nicht lange und wir kamen beide genüsslich zu unseren Höhepunkt. 



Fifty Shades of StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt