6. Teil

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7 Uhr in der Früh war es gerade und ich starrte in meinen Spiegel. Es ist Montag in der Früh und ich starrte die Frau im Spiegel an die rote Augen hatte und verschlafen aussah. Es war einfach nur erbämlich das ich wegen diesen Mann den ganzen Abend fast nur geweint habe.

Als ich mich fertig gemacht habe ging ich zu meinen Schrank und zog mich für die Arbeit an. Heute musste ich um 9 Uhr erst anfangen.

Es war gerade 8 Uhr 30. Ich stieg in meinen gelben Käffer ein. Ich war froh das ich Goldi hatte. Er ist nicht gerade einer der jüngsten Modele aber trotzdem war ich sehr zu frieden mit ihm. Punkt 9 und ich ging beim Verlag rein. Ich bgrüßte Emily die bei der Rezeption saß und machte mich auf den Weg zu meinen Tisch. Luica saß schon auf ihren Tisch der neben mir war und tippte irendwas ab. Auch sie begrüßte ich mit einen Lächeln. Als ich mich hin setzte und gerade meine Computer starten wollte kam Mr. Brock zu mir mein Chef. "Guten Morgen Skarlet! Könntest du in 5 Minuten bei mir im Büro sein?" fragte er mich. Kann mein Leben noch schlimmer sein? Omg mein Herz rutsch mir in die Hose. "Natürlich Mr. Brock" er grinste mich an. " Ich freu mich! Bis gleich." und schon drehte er mir den Rücken zu und ging wieder in sein Büro. Ich schaute Luica verzeifelt an. Doch sie sagte mir nur mit einen Blick das ich keine Angst haben brauche.Da war ich mir nicht sicher. Vielleicht hat ihn das Interview mit Styles nicht gefallen. Kann es sein das Er mich feuert? Als ich alles abgelegt habe, ging ich zum Büro von Mr. Brock. Nun stand ich vor seiner Tür und ich war unglaublich nervös. Ich klopfte an die Tür und eine Minute danach wurde ich auch schon rein gebeten. "Sir? Sie wollten mich sprechen!" sagte ich zu ihm unbeholfen. "Ja! Skarlet nimm platz bitte." ohne zu wieder sprechen nahm ich platz und ich konnte sehen, wie er irgendwas eintippte. Mr. Brock schaut aus wie Anfang 30 er hat blonde Haare und blaue Augen. Ich höre viel, wenn man mit Kolleginnen spricht und sehr viele fanden ihn ziemlich anziehend. Ein Mann mit blauen Augen und der jeden Tag einen Anzug an hatte, hat wohl sehr viel Anziehungskraft auf Frauen. "Tut mir Leid aber ich muss nur kurz was fertig schreiben", meinte er, wie er mich angrinste. "Kein Problem!", erwiderte ich darauf. So hatte ich mehr Zeit mich aufs Schlimmste vorzubereiten. Mein Chef hat mich bis jetzt noch nie zu sich gerufen, weshalb es mir mehr als Angst machte, jetzt hier zu sitzen. "So fertig!" er tippte die letzte Taste ab und widmete sich ganz und gar mir. "So Skarlet! Ich habe die Aufnahme angehört, die mir Lucia am Samstag geschickt hat, ich habe auch mir deine Berichte angesehen, die du geschrieben hast. Sie sind wirklich alle gut und das Interview, das du gemacht hast, war auch gut. Lucia hat mir ja auch gesagt, dass du in letzter Sekunde eingesprungen bist für sie und du nichts über ihn wusstest das hat mich sehr beeindruckt. So aber jetzt zu den was ich dir eigentlich sagen will. Amberly meine Assistentin ist gegangen am Freitag und ich würde eine neue brauchen deswegen wollte ich dich fragen, ob du das über nehmen willst. Natürlich würdest du ein Lohn Erhöhung bekommen." ich schaute ihn überrascht an. Warum ich den? "Ja natürlich würde ich das gerne machen", meinte ich. "Das freut mich aber! Dann kannst du ja gleich deine Sachen rüber räumen zu dem Tisch vor Meinen Büro." ich nickte nur. Ich stand gerade auf und wollte gehen als Brocks meinte. "Ich freu mich auf die zusammen Arbeit!" grinste er mich an. "Ich mich auch!", meinte ich zu ihm und ging bei ihm beim Büro raus bei Meinen neuen vorbei und machte mich auf den Weg zu meinem alten Arbeitsplatz. Ich hatte einen dauer Grinser am Gesicht. Als ich beim Platz angekommen bin, nahm ich meine Kiste die unter den Tisch hervor und packte die ein paar Sachen, wie meinen kleinen Bambus und Bilder von mir und Ruby ein. Ruby arbeitet als Animatorin sie arbeitete bei World Disney und musste für 3 Monate aus Los Angeles raus, um zu reagieren. Ich vermisse sie schrecklich. Sie ist genau das Gegenteil von mir. Sie hat Mut und sagt gleich was sie denkt sie liebt es einfach anderes zu sein als andere. Sie meint immer "Normal ist doch langweilig Sky! "Ja da hat sie schon recht. Doch den Mut, den sie hat, habe ich einfach nicht. Und sie ist einfach eine Schönheit ihre schwarzen Schulter langen haare hatte sie immer offen und egal, was sie anzog, sie sah perfekt aus. Ich war auch immer der Meinung, auch wenn sie einen Sack anhatte, würde sie unglaublich aussehen.  Ich starrte das Bild an und mir kamen die Tränen. Ja ich vermisse sie so sehr. Ich wurde aus meinem Gedankengang gerissen als Luica meinte. "Was machst du da? Warum packst du deine ganzen Sachen ein?" fragte sie mich geschockt. "Ich bin ab heute Mr. Brocks Assistentin!", sagte ich ihr wusch mir meine Tränen weg und grinste sie an. "OH mein Gott Sky! Das ist unglaublich was für ne unglaubliche Beförderung und dann darfst du noch mit unserem heißen Chef die ganze Zeit arbeiten! Wow das müssen wir feiern wir gehen heute fort!" ich schaute sie an geschockt. Wie? Es ist Montag ich muss ja morgen wieder arbeiten. "Voll nett von dir aber ich denke das ist keine so gute Idee! Wir müssen morgen ja auch wieder arbeiten Lucy!" meinte ich zu ihr. "Ach komm schon nur ein zwei trinks!", meckert sie. "Ich weiß nicht!", meinte ich wieder. "Komm schon!" ich verdrehte nur die Augen. Was soll schon schief gehen, wenn wir zwei Gläser trinken gehen? "JA OKE! Aber ich muss jetzt echt los." meinte ich. Nahm meine Kiste, die ich fertig gepackt habe und ging zu meinen, neuen Büro. Was einfach nur unglaublich war. Sonst hatte ich nur einen Tisch mit eine Computer und neben mir war auch gleich jemand. Ich hatte meine eigene Privatsphäre, was sich echt gut anfühlte und neben mir war das Büro des Chefs. Ich starte den Mac und schaute was es Neues gab Mr. Brock hat mir eine Mail geschickt was ich zu tun habe.

Betreff: Arbeit

Sender: Matthew Brock Journalist und Chef (The Slap)

Liebe Misses Lancaster!

Ich freu mich sehr das Sie mein Angebot angenommen haben und sich dazu entschieden haben mit mir zu arbeiten. Da ich den restlichen Tag in meinem Büro festhänge und eine Video Konferenz halte um den Verlag am laufen zu halten habe ich hier eine E-mail geschrieben, damit Sie wissen, was zu tun ist.

Schauen Sie sich bitte die fertige Ausgabe an die am Freitag auf den Mark soll. Und verbessern sie bitte die Fehler. Wenn das getan ist, haben Sie von meiner Seite aus frei. Klopfen Sie einmal kurz an das ich bescheid weiß, dass Sie gehen.

Schönen Feier Abend noch!

Liebe Grüße Matthew Brock

Ich befolgte seine Aufgaben und schaute mir am Computer die neue Ausgabe an und verbesserte die Fehler. Als ich auf einer Seite stehen blieb. Es war die Seite mit Styles. Ich schaute mir die Bilder an und ich musste schon sagen er schaute unglaublich heiß aus. Doch zu meinem Pech wollte er nichts von mir. Ja ich könnte schon wieder weinen. Warum in alles in der Welt beschäftigt mich das so sehr. Ich schaute ihn noch einmal an und biss mir in die Lippe. Ja er schaut unglaublich gut aus. Ich lass mir den Artikel durch und bewunderte, wie gut Lucia das geschrieben hat. Es waren keine Fehler drinnen und es schaute gut aus und so schaute ich mir auch die restlichen Seiten an. Als ich auf die Uhr schaute, sah ich das es gerade 18 Uhr war. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Ich packte mich zusammen. Ging zur Tür und klopfte ganz kurz an und ging dann raus zur Lucia, die sich auch schon anzog. "Und bist du bereit?" ich nickte. "Was ist, wenn wir uns bei dir kurz fertigmachen und dann fort gehen?", fragte sie mich. "JA ist oke!" so gingen wir beide raus. Da Lucia eh wusste, wo ich wohne, fuhr sie mit ihrem Auto und ich mit meinen.

Vor meiner Tür stand Lucia schon und wartete ganz unruhig auf mich. Ich ging zu ihr und sperrte auf. Wir gingen in die Küche und schenkten uns einen Hugo ein. Wir gingen mit den Gläsern in mein Zimmer und suchten uns was zum Anziehen. Da Lucia fast die gleiche Größe wie ich hatte, war es nicht schlimm was zu finden. Sie zog mein blaues Sommerkleid an. Ich dagegen zog mir nur eine schwarze Hose an ein weißes Shirt und eine alte und doch bequeme Lederjacke. Lucia stöberte in meiner Schminktasche und schminkte sich, was das Zeug hielt. "Komm du musst dich auch schminken!" ich folgte ihr und gab mir Wimperntusche rauf und ein wenig Lipgloss. Als wir fast fertig waren läutete es unten und wie immer wunderte ich mich, wer das sein könnte. Ich machte ihn auf und ein Postbote stand vor meiner Tür. Ich wusste nicht, dass sie so spät noch arbeiten. "Miss Lancaster?", fragte er. "Ja?" "Hier ein Parket für Sie! Unterschreiben Sie bitte hier!" er hielt mir seinen Apparat hin und ich unterschrieb. Als ich unterschrieben habe, gab er mir ein Parket und verabschiede sich von mir. "Was ist das?", fragte mich Lucia. "Ich habe keine Ahnung", antwortet ich ihr. Ich machte das Paket auf und es lag eine erst Ausgabe von einem Roman drinnen. Ich starte das Parket an. Wer schenkt mir solch ein teueres Geschenk? Lucia bückte sich und hob einen Zettel auf.

"Man sollte eine Lady immer wahren vor den bösen in einen Mann!" lass sie vor. "Es ist kein Absender oben!", meinte sie. Ja den Brauch ich auch nicht ich wusste genau, von wem dieser Roman kam. Warum schickt er mir solche Bücher? Warum? Tut er das? Warum tut er mir noch mehr weh? Ich habe es ja verstanden, dass ich keine Chance bei ihm habe. Jetzt wollte ich nur noch mehr trinken gehen. Ich legte die Bücher in die Küche und ging raus. Lucia ging mir nach und wir riefen uns ein Taxi. 

Fifty Shades of StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt