19. Teil

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Morgen Stund hat Gold in Mund. Sagt man immer, doch diesen Satz verstand ich bis heute nicht. Schon fertig für die Arbeit stand ich beim Starbucks in der Schlange um mir einen Kaffee für den Tag zu besorgen. Ich war völlig fertig und müde von gestern Abend. Meine Motivation in der früh auf zu stehen und raus zu gehen war nicht gerade sehr groß. Endlich dran bestellte ich mir einen White Mocha Kaffee Grande. Es dauerte nicht all zu lange da hatte ich meinen Kaffee in der Hand. Ich hatte heute am Abend mein zweites Date mit Harry. Ich denke man versteht mich, wenn ich sage das ich mega nervös bin. Er wünscht sich von mir das ich "Ja" sage zu seinen abgefuckten Sexpraktikern. Ich bin die ganze Zeit schon am überlegen ob ich ihn das geben kann was er braucht? Kann ich ihn gehorchen ohne nein zu sagen? Kann ich ihn den wirklich das geben was er braucht? Ich machte mir die ganze Zeit Gedanken bis ich endlich an meinen Arbeitsplatz war.
Minute um Minute, Stunde um Stunde aber die Zeit verging einfach nicht. Als ich auf einmal eine Mail bekam.

SENDER: Styles Harry
Betreff: Dinner

Liebe Mrs. Lancaster

Ich hoffe das Sie bis jetzt einen sehr angenehm Arbeitstag hatten.

Adams holt sie von der Firma ab um 18 Uhr.

Ich freu mich auf ihr kommen. Ich hoffe doch inständig das ich heute ein Ja aus ihren Lippen höre.

Mit freundlichen grüßen
Harry Styles
Co. Chef von Styles Records

Ich grinste von einen Ohr zum anderen als ich sah das er mir schrieb.
Ich konnte es kaum erwarten wieder seine smaragdgrünen Augen zu schauen. Ich lass mir noch ein paar Berichte durch und verbesserte diese. Endlich nach Stunden packte ich meine Sachen zusammen und ging zu meinen Chef und verabschiedete mich bei ihm. Er telefonierte gerade mit irgendwem so das er mir nur zum Abschied gewunken hat. Ich ging zu Lobby und von der Lobby ging ich aus den Gebäude raus. Mein Herz machte einen Sprung als ich einen schwarzen Audi sah und Adams der mir die Tür auf hielt. Ich bedankte mich bei ihm und und stieg in den Waagen ein. Die Rückbank war leer und ich spürte die Enttäuschung. Ich lag die Hand auf den leeren Sitz neben mich. "Miss Lancaster! Mr. Styles wartet zu Hause auf Sie. Er muss noch ein paar Sachen erledigen." Ich schaut in den Rückspiegel und meinte "Oh okay" Ich schaut aus den Fenster raus und dachte nach ob mir meine Enttäuschung so auf der Stirn stand. Es war sehr wenig Verkehr auf den Straßen weshalb wir  ziemlich schnell da waren. Adams begleitete mich noch rauf bis zu Harrys Apartment. Ich kam an und Harry wartete schon vor den Lift auf uns. "Danke Adams das Sie Miss Lancaster gut hergebracht haben! Sie können sich den restlichen Abend frei nehmen!". "Danke Mr. Styles! Auf Wiedersehen Miss Lancaster!" "Auf Wiedersehen Adams!".

Adams blieb im Lift stehen und fuhr wieder weg.
Harry kam auf mich zu und nahm meine Hand zog mich zu sich und küsste mich voller Leidenschaft. Er löste sich von mir und lehnte sich mit seinen Kopf an meine Stirn. "Ich hoffe du hattest einen netten Arbeitstag." Ich nickte nur. Er ergriff meine Hand und führte mich zum großen Tischen. Am Tisch waren zwei Gläser weiß Wein und ein Umschlag platziert. "Setzt dich!" Ohne wieder rede nahm ich Platz. Er setzte sich genau neben mich und nahm meine Hand. "Skarlet ich weiß das ich viel von dir verlange und du kannst noch immer gehen. Das Auto steht bereit. Aber ich würde mich freuen wenn du ja sagst! Hier vor dir liegt der Umschlag mit den Vertrag! Unsere Vereinbarung, zu was du fähig bist und was nicht. Natürlich ist dieser Vertrag noch verhandelbar." Ich schaute in seine grünen Augen und mir wurde mulmig. Ich vertraue hin doch ich fragte mich die ganze Zeit auf was ich mich da ein lasse. "Harry? Was passiert wenn ich in den Vertrag nicht einwillige?", seine Mimik endete sich für einen kurze Sekunde. Mit eiskalter stimme antwortete er, "Dann ist unser Engagement sofort beendet! Was ich aber nicht hoffe!" Ich schaute ihn verwirrt an und musterte ihn ab. Wieso brauchte er das? Wieso konnte er keine normale Beziehung führen wie andere Menschen. "Wieso Harry?". "Weil es die einzige Art ist wie ich eine Beziehung führen kann!". Mein Herz blieb für einen Moment stehen ich spürte Trauer in ihm. Und nur mit diesen einen Satz kamen mir schon wieder tausend fragen auf.

Fifty Shades of StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt