Kapitel 14

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Als wir wieder in Kais Hütte ankamen, ging ich wieder an meinen Koffer und holte mir einen Pyjama raus.

Kai trug nur eine graue Jogginghose

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Kai trug nur eine graue Jogginghose. Wir legten uns ins Bett. Nur was wir nicht bedacht hatten, war wir hatten nur eine Bettdecke und ein Kissen. „Ist das wirklich okay für dich?",fragte ich Kai,"ansonsten denke ich die Vögel würden nichts gegen Gesellschaft haben",lachte ich. Kai lachte auch. „Es ist wirklich in Ordnung für mich" „Okay". Ich legte mich zurück aufs Kissen. Wir schauten uns unangenehm tief in die Augen weshalb ich mich umdrehte. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen doch es klappte nicht. „Kai?",flüsterte ich,"bist du noch wach?". „Ja",flüsterte er zurück. Ich drehte mich wieder zu ihm um. „Hast du eigentlich eine Freundin?",fragte ich neugierig. Er schüttelte mit dem Kopf. „Und du?". Ich schüttelte ebenfalls meinen Kopf. Er lächelte.

Ich versuchte es mir bequem zu machen in dem ich verschiedene Positionen ausprobierte doch plötzlich lag ich auf Kais nackter Brust. „Oh Entschuldigung",ich wollte wieder nach hinten rutschen doch Kai drückte mich an meinem Rücken wieder zu sich. Ich konnte nun seinen angenehm warmen Atem auf mir spüren. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Langsam befeuchtete es sich zwischen meinen Beinen. Ich legte meinen Arm auf seine Hüfte und fuhr mit meinem Finger auf und abwärts. Kai schmunzelte und küsste mich. Ich spürte wie eine Fontäne meine Unterhose überschwemmte. Mein Bauch kribbelte so stark, dass es fast an Bauchschmerzen kränzte. Der Kuss startete nicht langsam, nein Kai legte direkt richtig los. Ich schob meine Hand zu seinem Oberkörper und ließ sie an seinen Muskeln lang gleiten. „Warte",sagte Kai,"Morgen ist das Spiel. Ich muss ausgeschlafen sein". Enttäuschung schlug sich in mir breit. „Ja klar verstehe ich",sprach ich und löste meine Hand von seinem Sixpack. Ich drehte mich um und schaute hoch zu Decke während ich Kais Blick weiterhin auf mir spürte. „Ach weißt du was? Scheiß auf das Spiel ich hab viel zu lange auf diesen Moment gewartet",sagte er, nahm mein Kinn und küsste mich erneut. Wir drehten uns so dass ich nun auf ihm saß. Ich zog mein Oberteil aus worauf hin Kai mich abcheckte. Ich legte meine Hände auf seinen Oberkörper und küsste diesen runter bis zur Jogginghose. Diese zog ich ihm mit der Boxershort aus. Ich warf meine weiße Hose ebenfalls auf den Boden und führte seinen Schwanz in mich ein. Wir beide stöhnten gleichzeitig auf. Immer wieder drückte ich mich von meinen Beinen ab und ließ mich wieder runter gleiten.

„Hazel ich-„ „Ja ich auch",stöhnte ich. Wir beide sackten gleichzeitig zusammen. Ich ließ mich neben Kai ins Bett fallen. „Gute Nacht",sagte dieser. „Gute Nacht",schmunzelte ich.

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