Kapitel 6 - Vergnügen

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⚠️SMUT⚠️

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Langsam fühlen sich seine Bewegungen in mir nicht mehr nur nach Schmerz an, ich merke wie auch meine Lust steigt..

Er zieht seinen Schwanz heraus, dreht mich wieder zu sich, packt mich an der Hüfte und drückt mich höher sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlinge.

Wieder dringt er in mich ein, hart und schnell und ich schließe meine Augen.

„Klatsch", erneut spüre ich den Schmerz seiner Hand in meinem Gesicht und meine Augen füllen sich mit Wasser...


Du sollst mich anschauen, mir Vergnügen bereiten und nicht mit deinen Gedanken in andere Welten abdriften, er schaut mich voller Wut an und stößt heftig in mich.

Ja Loki, antworte ich ihm und versuche meine Tränen zurück zu halten.

Ich schaue ihm in seine grünen Augen, die mich voller Lust und Wut anfunkeln.

Er genießt die Macht die er über mich hat und die Schmerzen die er mir zufügt. Warum verstehe ich nicht...


Minutenlang stößt er hart in michund ich spüre trotz der Schmerzen den aufkommenden Orgasmus in mir und stöhne leicht auf.

Oh, daran brauchst du gar nicht erst denken, sagt er leise und zieht sich aus meiner empfindlichen Stelle.


Er nimmt die Ketten von der Wand und drückt mich zu Boden auf die Knie, mit meinem Gesicht direkt vor seiner Mitte.

Du hast mir Vergnügen zu bereiten, nicht andersrum.

Öffne deinen Mund, sagt er bestimmt.

Ich tue was er sagt, sauge langsam an seinem Schwanz.

Mit meiner Zunge fahre ich um seine Eichel, schaue ihm in seine Augen.

Wieder packt er meine Haare, hält meinen Hinterkopf mit seiner Hand fest und drückt sich mit seiner Hüfte stärker in meine Richtung.

Sein Schwanz ist nun komplett in meinem Mund und ich merke wie mein würge Reflex einsetzt, doch er drückt sich tiefer hinein.

Er packt mit seiner anderen Hand meine Nase und drückt so fest das ich kaum noch Luft bekomme.

Wage es ja nicht, schnaubt er mächtig während ich immernoch konzentriert versuche meinem Reflex nicht nachzugeben.


Er stöhnt laut auf und vergießt seinen Saft in meinem Mund, ich spüre wie sein Schwanz in mir pulsiert und schnappe weiter nach Luft.

Ich schlucke seinen Saft herunter, woraufhin er meine Nase wieder los lässt.

Ich atme heftig und schnell als könnte ich nicht genug Luft auf einmal in mir aufnehmen und sinke kniend in mir zusammen.


Braves Haustier, sieht er mich triumphierend an und lässt die Ketten wieder länger von der Wand hängen.

Er geht zum Bett, zieht sich seine Lederkluft wieder an und dreht sich noch einmal zu mir.


Das nächste mal wirst du freundlich sein, hast du das verstanden kleines?  Er funkelt mich finster an.

So ein Fehlverhalten werde ich nicht länger dulden.

Und der Himmel färbte sich grün...(Loki x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt