Kapitel 21 - Gedächtnis

59 4 0
                                    


⚠️SMUT⚠️

Seine Hände erkunden sanft meinen Körper und ich genieße diese leichten Berührungen von ihm und schließe meine Augen. Mit einer Handbewegung seinerseits sind meine Klamotten weg, ich liege komplett nackt unter diesem friedlichen Gott. Noch einmal bewegt er seine Hand auf magische Weise, woraufhin auch er komplett nackt auf mir liegt. Ich sehe die Lust in seinen Augen und spüre wie auch meine in mir aufsteigt denn zum ersten mal will ich diesen Gott...Will das er mich berührt, seinen Körper auf meinem spüren.

Während er mich weiter stürmisch küsst, fährt er mit seiner Hand an meinem Körper hinunter zu meiner empfindlichen Stelle. Sein kalter Daumen fängt an sie in kreisenden Bewegungen zu massieren während er 2 Finger in mich gleiten lässt.


Ich stöhne laut auf, schlinge meine Arme um ihn und drücke meine Fingernägel in seinen Rücken, wobei ich seinen harten Schwanz an meinem nassen Loch spüre. Er zieht seine Finger wieder aus mir und dringt vorsichtig in mich ein, langsam, behutsam und stöhnt dabei laut auf. Meine Fingernägel presse ich weiter in seinen Rücken während er immer schneller in mich stößt und mit seiner Hand meine Brustwarze massiert. Ich genieße seine Stöße und werde gierig nach mehr, presse leidenschaftlich meinen Mund auf seinen, unsere Zungen spielen umeinander.

Ich löse mich aus dem Kuss und drehe ihn mit mir zusammen um, sitzend auf ihm fange ich an ihn langsam zu reiten. Er schmunzelt mich lachend an und überlässt mirden kurzen Moment der Kontrolle und fährt mit seinen Händen über meine Brüste. Meine Bewegungen auf ihm werden schneller als er stürmisch meine Hüfte packt und sie kontrolliert, mit einem Finger meine empfindliche Stelle massierend. Ich stöhne wieder laut auf, spüre wie der Orgasmus in mir aufsteigt und werde schneller. Er setzt sich auf, ich noch immer auf seinem Schoß reitend, flüstert er mir leise mit einem stöhnen ins Ohr, »Komm für mich kleines.«

Ich atme heftig und mein Herz klopft schneller in meiner Brust sodass ich ihm nur mit einem Nicken antworte. Ich verliere mich in meiner Lust während ich seinen Schwanz immer tiefer in mir spüre. Mein Orgasmus explodiert förmlich in mir und mein Körper beginnt zu zittern. »Loki!«, schreie ich während er mich überkommt und mit einem mal spüre ich  auch seinen Orgasmus, seinen Saft in mir. Ich drücke ihn mit seinem  Rücken zurück auf das Bett und liege mit meinem Kopf auf seiner Brust, mein Körper noch immer am Zittern und meine Beine weich wie Gelee. Er küsst mich auf die Stirn und schlingt seine Arme um mich. Minutenlang liegen wir in dieser Stille da. Ich schließe meine Augen und genieße diesen friedlichen Moment.

»Das werde ich vermissen«, flüstert er während er mir mit seiner Hand durch die Haare fährt...

Erschrocken schlage ich die Augen auf, was hat er da gesagt? Mein Magen verkrampft als ich es begreife, hebe meinen Kopf und sehe ihm direkt in die Augen.

»I-Ich verstehe nicht...Ist das ein Abschied? Loki, hör zu es tut mir leid wie ich mich verhalten habe aber bitte, bitte tu mir nichts an!«  Tränen laufen mir über das Gesicht und ich setzte eins und eins zusammen. Wieso er so liebevoll war...damit ich es wenigstens einmal erlebe bevor er mich loswerden kann? Sowas würde er nicht tun. Doch meine Gedanken bewiesen mir das Gegenteil, er würde sowas tun, er tat es immer wieder. Ein krankes Monster was alles für sein Vergnügen tun würde. Das war für ihn warscheinlich nur ein bescheuertes Spiel und ich habe wirklich für einen kurzen Moment gedacht er könnte mich mögen.

Ich versuche von ihm aufzustehen doch er hält meine Handgelenke fest während er mich weiteranschaut. »Y/n, hör mir zu...«, sagt er ruhig.

»Nein! Ich will nichts mehr hören, tu es einfach direkt hier und erspar mir weitere Folter...Ich kann nicht glauben das ich darauf reingefallen bin!«, schreie ich ihn an während mir weiter die Tränen in die Augen steigen. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich wieder, schaut mir in die Augen und flüstert ruhig, »Es ist nicht wie du denkst, lass es mich erklären kleines...«

Ich atme tief ein, »Ichhabe anscheinend keine andere Wahl...«

»Es gibt einen Grund wieso du hier bist, wieso du dich an nichts erinnern kannst..«. Ich sehe die Traurigkeit in seinen Augen während er spricht. »Ich...bin dafür verantwortlich.«

»Was meinst du damit? Du bist dafür verantwortlich?« frage ich ihn verärgert.

»Ich habe dich vor über einem Jahr hierher gebracht..«

Er weicht meinem Blick aus während er leise weiter spricht. »Ich habe dir deine Erinerungen genommen...Es sollte niemals so lange gehen, das war nie Teil des Plans.«

»Teil des Plans?« frage ich ihn irriterit. »Wovon sprichst du? Das hast du getan? Wieso hast du mich hierher gebracht? W-Wieso kann ich mich an nichts erinnern?«

Loki seufzt während er mir traurig in die Augen sieht. »Es ist einfacher wenn ich dir deine Errinerungen wiedergebe, dann wirst du verstehen... Aber bevor ich das tue möchte ich das du weißt das es mir leid tut. Es hätte nicht soweit kommen sollen, ich hätte dich nicht so behandeln dürfen. Doch ich wurde von meiner Wut getrieben sodass ich mir nicht anders zu helfen wusste als dich mitzunehmen...«

Immernoch irritiert schaue ich ihm in seine grünen Augen und nicke vorsichtig. »Du hast mir meine Errinerungen genommen?« frage ich ihn leise woraufhin er nur traurig mit dem Kopf nickt.

»W-Wie ist das möglich? Wie konntest du das tun?«

»Sowie ich in deinen Kopf schauen kann so kann ich auch deineErrinerungen manipulieren oder sogar ganz verschwinden lassen...«antwortet er mir leise. Er steht schnell vom Bett auf und mit einem mal bin ich von grünem Nebel umgeben. Sekunden später sitze ich wieder angezogen auf dem Bett, auch Loki trägt wieder seine asgardische Lederkluft während er sich vorsichtig neben mich setzt...

Und der Himmel färbte sich grün...(Loki x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt