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A/N
Nachdem ihr mir alle ausdrücklich sagtet Staubsaugen statt Saugstauben wurde mir klar das mein Leben nur eine Lüge ist*schnief*Diese Erkenntnis hinderte mich am updaten:( Nein :D Es war die Mathearbeit die ich trotz lernen verkackt hab:o

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"Derek?!"

Meine Augen wanderten über seinen nackten Körper blieben an seiner V-Linie hängen. Mit beiden Händen hielt er das Rohr des Staubsaugers fest umklammert und sein 'Ding'? Naja, das steckte zum Teil in dem Rohr. Versteinert blieb ich stehen, mein Atem setzte aus bis ich wieder mein Bewusstsein erlangte und laut losschrie.

"Ave!Sei still und Helf mir das Ding loszuwerden!" Ich musste Schlucken. War das sein ernst? Noch immer ganz verwirrt blickte ich zurück in den leeren Flur, spielte mit dem Gedanken einfach wegzurennen und ihm sich selbst zu überlassen. Seufzend Tat ich einen kleinen Schritt nach hinten.

"A-ve b-bi-bitte." Leise stöhnte er ließ sich auf den Boden sinken und hörte auf an dem Rohr zu ziehen. Mit großen Augen starrte ich ihn an. Sofort fiel mir auf das seine Wangen einen leichten Rosa Ton angenommen hatte, seine sündig Pinken Lippen öffneten sich, ließen ein leises Stöhnen entkommen. Das machte ihm jetzt ernsthaft nicht Spaß?! Oder...?

"Derek?" fragte ich leise, nicht sicher ob ich jetzt nicht einfach verschwinden sollte und die Sache nie wieder angesprochen werden sollte. Mein Blick wanderte zu seinen großen Händen die sich nicht mehr um das Rohr des Staubsaugers klammerten sondern sich an seinem bewegten. Das war zu viel für mich, ich stolperte rückwärts, blieb an etwas hängen und fiel mit einem lauten Knall auf den kalten Holzboden. Hustend rappelte ich mich auf, packte mir das verdammte Kabel, über das ich gerade, bei meinem Fluchtversuch, gestolpert war und zog es mit einem Ruck aus der Steckdose. Sofort verstummte das laute Geräusch des Staubsaugers, machten Platz für Derek's animalisches Gestöhne.

"Ich denke ich sollte gehen." murmelte ich leise, meine Wangen fingen an zu glühen, als ich seine ganze Männlichkeit im Blickwinkel hatte. Keuchend packte er sich, mit einer freien Hand, sein Handtuch und legte es über sich.

"Das denke ich auch." Seine blauen Augen senkten sich peinlich berührt nach unten, auf die dicke Beule, die das weise Handtuch prägte.
Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden drehte ich mich um und machte mich wieder auf den Weg um nachhause zu kommen.

Hey Idiot, I love you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt