T w e n t y - S e v e n

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"Wohin gehen wir?" Stellte ich ihm die Frage, die mir schon seit er in mein Zimmer geplatzt war und mich sozusagen mit gezerrt hatte, auf der Zunge brannte. Würde ich ihn nicht kennen würde ich meinen er hätte mich entführt, so plötzlich war seine Anwesenheit in meinen ruhigen Schlaf gedrungen. Aber dann würde ich mit ihm jetzt nicht den Gang entlang hasten oder besser gesagt, ihm hinterher rennen, so flink wie er heute unterwegs war und sich durch die einzelnen Krankenschwestern, die mal hier mal da aus einer der viele weißen Türen kam, hindurchschlängelte.

Er hatte es wirklich eilig.

"Wieso hetzt du den so?" Stellte ich ihm eine weitere Frage, als mir bewusst wurde, dass ich auf die erste keine Antwort bekommen würde. Er hatte eindeutig zu lange Beine, stellte ich fest als er um die nächste Ecke bog und auf den Ausgang zusteuerte. Oder ich einfach zu kurze. Nach Luft japsend beschleunigte ich meine Schritte und kam schlussendlich neben ihm zum stehen. Nicht weil er so angehalten hätte. Nein. Es hatte seinen Grund und dieser war, das wir vor einem kleinen Eiscafé standen, das direkt gegenüber vom Krankenhaus stand. Erst jetzt viel mit auf das ich die Straße ohne zu gucken überquert hatte, so sehr hatte mein Blick an dem schwarzen Stoff seines hautengen Sweaters gehangen. Seufzend schlang ich meine Arme um seinen linken Oberarm, hielt ihn davon zurück, jetzt noch einmal zu verschwinden. Zuerst überrascht, drehte sich sein Kopf in meine Richtung doch dann zierte ein kleines Lächeln deutlich seine schmalen Lippen, während seine Augen ungewöhnlich hell leuchteten. Mit einem stummen nicken deutete er auf die Tür, die er mir Gentlemanlike aufhielt. Genau in diesem Moment wurde mir bewusst, dass wir uns nah waren. Zu nah. So nah, dass ich seine Wärme spüren konnte und so nah, dass sein atemberaubender Duft mich gänzlich benebelte. Schnell schüttelte ich meinen Kopf, ließ seinen Arm blitzschnell los und schlüpfte durch die Tür ins Innere des Cafés. Mit glühenden Wangen lief ich schnurstracks auf einen kleinen Tisch abseits der anderen zu. Hoffentlich hatte er nichts gesehen, dachte ich als ich mich auf das dunkle Leder der Sitzbank nieder ließ.

"Alles okay?" Er war mit drei großen Schritten neben mir, ließ sich auch, ich wusste nicht ob ich es gut finden sollte oder nicht, neben mir auf das weiche Leder nieder und legte einen Arm um meinen Körper. Durch einen leichten Ruck und ich lag an seiner harten Brust gedrückt. Mit glühenden Wangen schob Ich Mich wieder Von ihm und zog mit meinen Fingern die in Plastik folierte Karte Vor Mein Gesicht. Ein leises lachen kam Von seiner Seite.

"Wa...Was willst du?" Stotterte Ich und versuchte das Von gerade zu überspielen. Auch wenn ich mir selbst nicht so sicher war, was genau das den gerade eben war. Ich rutschte noch ein Stück auf die Seite, da mir seine Nähe etwas unangenehm war. Es war traurig, doch nachdem was zwischen Derek und mir passiert war, wollte ich eigentlich alleine bleiben. Einfach nur mit meinem Gedanken , die mich irgendwann innerlich auffressen würden, alleine sein.

"Bist du okay? Du bist so still." Ich schüttelte meinen Kopf, wollte nicht sprechen, zu sehr hatte ich Angst davor, dass meine Stimme nachgab, zitterte, schwach war. Eine junge Kellnerin bahnte sich ihren Weg zu uns, blieb, mit einem sichtbaren Lächeln, dass ihre weisen Zähne betonte neben Collin stehen. Ein Stich in mein Herz, als Er sich lächelnd Zu ihr drehte, aber es war nicht das selbe lächeln, das Er mir Noch Vor Einer Sekunde geschenkt hatte. Nein. Es war anders. Seine Lippen hoben sich deutlich mehr ab, kurz blitzten seine Zähne auf, als Er auf Ihre Frage, die Ich nicht mitbekommen hatte, antwortete. Mein Blick senkte sich auf Meine Hände, die auf dem Tisch lagen, die kühle Karte, die Meine Finger zum frösteln brachen, in der Hand.

"Was möchtest du?"Collin hatte sich Zu mir gedreht, mir sein unwiederstehliches lächeln gezeigt,wo Ein Hauch Von Grübchen sichtbar wurde. Das war es. Jetzt fiel es mir Ein, dass Was an seinem lächeln so anders war. Es war aufrichtig im Bezug auf Mich. Innerlich seufzte Ich leise auf, blickte wieder auf die Speisekarte und bestellte mir einen Spaghettieis. Endlich verschwand die Kellnerin, ließ und alleine. Zeit für uns. Aber wer sagte mir das Er diese wollte? Das es nicht Nur war, Weil Er sich für Mich verpflichtet fühlte. Was wenn er Mich nicht im geringsten leiden konnte?Ich ihn nervte? Er Mich verließ so Wie es Derek getan hatte? Und wieso machte Ich mir über das ganze so sehr Gedanken. Dann war es eben so. Ich würde eh nicht ewig bleiben.

"Denk nicht so viel über Alles nach." Sagte Er als er seine Bestellung annahm.

"Es macht Dich nur fertig." Beendete Er seinen Satz, als auch Meine Bestellung seinen weg Vor Mich gefunden hatte.

Ich nickte stumm. Gab ihm recht. Aber war es der richtige weg Alles Zu verdrängen?

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A/N
Ich weis :D
Haufen Fehler aber dat liegt an meinem Handy
Das is olle
Das nicht Retro das Retardet xD
Nochma ne Super dolle Entschuldigung dafür das Ich so lange nicht geupdatet habe
Ich glaube das lag einfach daran das Ich Vor der zeit Von meinem Geburtstag immer Depressionen schiebe xD
Aber das berechtigt Alle die Ich liebe(Friends unso) Haben ihn vergessen
Hab nichts gesagt
Aber is okay
ICH LIEBE EUCH SO SEHR WIE DIESE WINDELN GEGEN BLASENSCHWÄCHE, DIE IMMER IN DER WERBUNG KOMMEN UND ICH MIR DANN DEN UTERUS ABLACHEN KANN XD
-Blue is in da House #or probably in ur underwear

Hey Idiot, I love you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt