Hey Idiot, I love you.

T h i r t y

(Haha ja das da oben hab ich gemalt *proud* )

-neues Buch "After You"

- Folgt doch bitte Piano_War , hab gehört er ist ganz cool

Kurze blonde Locken stahlen sich für wenige Sekunden in mein Blickfeld. Jetzt Wo Ich ihn Von näherem sah, überraschte es mich Ein wenig, wieso ausgerechnet Er Mir helfen wollte.

Schon Von dem her gesehen, dass Ich ihn hatte ablitzen lassen, mit der notdürftigen Ausrede, Ich stünde Auf Frauen.

"Du solltest vielleicht heiß baden."

Leere.
Mein Kopf war umgeben von nichtssagender leere, die tief in Mein inneres reichte. Ich kam mir Vor Wie eine dieser billigen Schlampen, die sich Von jedem nageln ließen, Auch Wenn Ich bis Jetzt Nur 2 Männer in meinem bett hatte. Zwei zu viel..
Geistesabwesend ließ Ich Mich in das warme, nach Rosen duftende, Wasser sinken, streckte meinen zitternden Körper, damit jeder Zentimeter Meiner unterkühlten haut Wieder an Wärme gewann. Ein leises klopfen ließ Mich aushorchen. Mit etwas panisch aufgerissenen Augen blickte Ich durch den Raum, suchte etwas um Meine Blöße zu bedecken,bis mir bewusst wurde, dass er nicht reinkommen würde. So war er nicht.

"Wenn du Was brauchst, sag mir bescheid." Und damit verschwand er und sein leises stapfen von der Tür, lies mich alleine in meinem Selbstmitleid baden.

Kurzerhand lies ich mich nach unten gleiten, bis das blaue Wasser mich ganz in seine warmen Arme nahm. Ich öffnete meine Augen, ignorierte das brennen, das nach einigen Sekunden wieder Abklang und genoss die kurze Stille, die ich mir damit gönnte.

Es war als würde jegliche Last von meinen Schultern fallen,sich in Luft auflösen, als wäre alles was ich in den letzten Wochen durchgemacht hatte, nie passiert. Kein Derek, kein Collin, rein gar nichts. Erst als ich wieder auftauchte, nach Luft japsend, völlig orientierungslos und mit Herzrasen legte sich dieser schwere Schleier wieder über mich, mit seinem vollen Gewicht und erst als ich aus dem Wasser stieg, mit zitternden Beinen, mich in ein Handtuch hüllte und mich auf den Boden sinken lies, merkte ich das kleine Rinnsal an Tränen, das meine Wangen zu einem Tal machte.

Niemals hätte ich gedacht das ich so tief sinken konnte.

Das es sich so anfühlen würde , gänzlich alleine zu sein. Verzweifelt, da ich bei einem fast fremden war. Nackt. Weinend.

Ein leises klopfen lies mich aufhorchen und ich erstickte für kurze Zeit das leise schluchzen das mich so sehr quälte.

"Ava? Alles okay?" Kam es fast wie ein flüstern durch das dünne Holz der weißen Tür , die mich und meine Trauer von Jason trennten.

Schnell wischte ich mir einmal quer übers Gesicht, packte mit meinen Fingern das Handtuch etwas fester, und hangelte mich an der Badewanne wieder nach oben, auf meine etwas wackligen Beine.

Ohne zu antworten tapste ich über den kalten Boden, schloss die Tür auf und trat an ihm vorbei in den kleinen hell beleuchteten Flur.

Ein nicken meinerseits.
Ein seufzen seinerseits.

Er wollte schon seinen Arm um mich legen als ich mich unter ihm hinweg duckte.

"Tut mir leid." Sagte er entschuldigenden und kratze sich verlegen am Kopf.

"Dritte Tür rechts." Er zeigte kurz mit seinem Finger in die andere Richtung des Flures und schlich dann in entgegen gesetzter Richtung davon mit den Worten, dass frische Klamotten auf dem Bett lägen.

Nachdem sein Rücken hinter einem Durchgang verschwanden machte ich mich auf dem Weg durch den engen Flur, griff nach der Klinge und zog sie nach unten, ein wenig Druck und die Tür ging mit einem leisen knarren auf. Es war ein recht kleines Zimmer, es passten gerade ein großes Bett hinein und einen kleinen Schrank. Ohne zu zögern trat ich ein und schloss die Tür mit einem Schwung wieder hinter mir, lies das Handtuch fallen und griff gierig nach den Klamotten die ordentlich gefaltet auf dem Bett lagen. Langsam aber sicher hatte ich mich wieder abgekühlt von dem warmen Bett und hatte angefangen zu zittern. Nachdem ich mir alles über gezogen hatte, legte ich mich, so dreist wie ich war, einfach in das weiche Bett, das mich schon sehnlichst erwartet hatte, da ich perfekt in die kleine Mulde passte, die sich preisgab, als ich mich auf die Matratze fallen lies, beschloss ich liegen zu bleiben. Dieses Bett war auf jedenfalls besser als das was in den letzten Tagen mein Zufluchtsort gewesen war. Weicher, wärmere und vor allem um einiges größer und so brauchte ich nicht lange um in einen seichten Schlaf zu fallen.

__________________
A/N
Heiiu
Ja, Nach gefühlten 30 Jahren melde ich mich auch mal wieder :D
Jetzt weist ich nicht mehr weiter :D egallllll wie findet ihr meine Vergewaltigung von genau 787 Wörtern ?:D Na ?Na ? Na? Will wer süßes?* Pedoblick*
Dafür müsst ihr nur in meinen van steigen......
Blueeeeeeeiiiii💖 falls ihr vergessen habt wer ich bin (die die Einhörner , Ärsche und sonstiges liebt( in dramatischen Ausmaßen))