Hey Idiot, I love you.

T h i r t y - T w o

Danke an alle die geholfen haben ❤️
Wenn ihr bockt habt auf eine süße Liebesgeschichte dann könnt ihr gerne in mein anderes Buch reinlesen, es heißt The Thing called love und wenn nicht, dann lest trotzdem rein :D❤️

[Nein, ich bin nicht dreist]😹❤️
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Ich ging erst spät Nachts ins Bett, ließ mich auf die weiche Matratze fallen und schloss meine brennenden Augen.

Ruhelos drehte ich mich auf die Seite packte mir ein Kopfkissen und bettete meinen Kopf darauf. Trotz das ich müde war, schien es mir unmöglich auch nur ein Auge zu zubekommen. Es lag nicht nur an dieser stillen Dunkelheit, die sich um mich gehüllt hatte, wie einen Mantel, es war auch der Gedanke daran, dass nichts so sein würde, wie es früher einmal gewesen war.

Ich würde nie wieder lachend mit Derek , eingekuschelt in einen Haufen von Decken, auf unserem Garagendach liegen um mit ihm in die Sterne gucken zu können.  Nie wieder würde ich mich an ihn drücken können, nie wieder dieses Gefühl der Sicherheit empfinden, wenn er mal wieder seine Arme um mich geschlungen hatte. 

Ich wusste das Zeiten vorbei gehen würde - das diese schöne Zeit die ich mit ihm hatte, enden würde. Doch ich hätte mir nie im Traum ausmalen können, dass es so schnell gehen würde, jemanden der mir so wichtig war, in weniger als ein paar Stunden verlieren zu können. 

Ich hätte nie gedacht , dass das alles was wir zusammen erlebt hatten, jetzt der Vergangenheit angehören würde.

Ein leises klopfen riss mich aus meinen Gedanken, zurück in die Realität.

"Ava? Ist alles okay bei dir?"
Jason's stimme hallte durch das Holz der Tür und sickerte durch das Kissen langsam in meine Ohren. [ Macht das noch Sinn?:D Versucht das mal zu toppen#IchTopBlue und nein das heißt nicht das ich nackt bin und ihr mir ein top anziehen müsst xD ]

Quietschend öffnete sich die Tür einen Spalt und ließ einen sanften Lichtstrahl ins Zimmer fallen, der gerade mal so groß war, das er mich mitten ins Gesicht traf.

"Mir geht's gut." Nuschelte ich mit belegter Stimme eher zu mir selbst als zu ihm, als wollte ich mich selbst überzeugen und nicht ihn.

Nicht sehr überzeugt davon was gerade meinen Mund verlassen hatte, trat er ein und kam mit drei verhältnismäßig kleinen Schritten zu mir um sich dann auf die Bettkante zu setzen und seinen Blick durch das Zimmer schweifen zu lassen.

"Wieso glaub ich dir das nur nicht?"

Es fühlte sich an als würde er die Frage an die Dunkelheit stellen, da sein Blick meinen kein einziges Mal streifte oder auch nur annähernd versuchte Kontakt aufzunehmen.

"Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne hier bleiben." Ein leises Gähnen entfloh seinem Mund und steckte mich an.

Ich wollte schon meinen Mund öffnen und etwas dagegen einwenden, als mir einfiel, das ich zu Besuch war, das ich in seinem Bett lag und das er dachte das ich lesbisch war.

Und als ich gerade doch etwas sagen wollte, hatte er sich schon neben mich gelegt und uns zugedeckt.

"Ich hasse Veränderungen." Schluchzte ich leise und drückte das Kissen fest gegen meine Brust , während mir langsam Tränen aus den Augen quollen und sich ihren Weg nach unten über meine Wangen bahnten.

"Das gehört zum Leben eben dazu."

Ohne Vorwarnung schlangen sich seine Arme um meinen Körper und zogen mich an seine Brust.

" Man muss eben das beste daraus machen."

Sein heißer Atem prallte gegen meinen Nacken und beschwerte mir somit eine kribbelnde Gänsehaut an meinem ganzen Körper.

~

Als ich meine Augen wieder öffnete bemerkte ich mit einem Schreck, dass ich mein Blut auf dem Bett verteilt hatte. Meine Finger fuhren über die feuchte Matratze und zuckten zurück, als sie einen anderen Körper ausfindig machten.

Mit stockendem Atem fiel mir wieder ein , wo ich war - bei wem ich war.

Dass das nicht mein Bett war, das ich voll blutete und das ich 100% Ärger bekommen würde, falls herauskäme, dass das mein Blut war, mit dem sich die Matratze vollgesogen hatte.

Mein Kopf fing an zu brummen, leise schälte ich mich aus der Bettdecke heraus und tapste zur Tür.

Im Badezimmer hatte ich Tampons gefunden, mich zwar gewundert weshalb ein Junge so etwas besaß, hatte sie dann aber doch dankend angenommen.

Nachdem ich mich zurück ins Zimmer geschlichen hatte legte ich mich mit einer fischen Hose von ihm ins Bett.

Immer noch mit pochendem Herzen dachte ich darüber nach, wie ich das alles ihm erklären konnte.

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A/N
Grenzen meiner schrecklichen Schreibkunst gibt es glaub ich nicht #EsGehtImmerSchlimmer
Was ist das peinlichste / dümmste was euch je passiert ist?
Bluieleichen