Hey Idiot, I love you.

S e v e n t e e n

Ich will nach Hause.

Eine Flut von Trauer überkam mich bei dem Gedanken, dass er mich vielleicht gar nicht bei sich haben wollte, nachdem was passiert war. Verständlich so wie ich mich ihm aufgedrängt hatte. Mein Gehirn war dennoch benebelt von dem Alkohol, doch der eigentliche Kick kam genau in diesem Moment. Naja, dass hoffte ich zumindest. Ich schien schwerelos von dem Alkohol geworden zu sein, als mich ein dichter Schleier umgab. Meine Pupillen weiteten sich, ließen nur noch Platz für dieses brennen in meinem Körper. Da stand er. Seine Gesichtszüge wirkten besorgt und als mir bewusst wurde, dass er mich anstarrte, schüttelte ich schnell meinen Kopf. Jetzt wurde es Zeit ihn für mich zu gewinnen oder ihn für immer zu verlieren. Schwankend stand ich auf, lief ein bisschen zögerlich auf ihn zu, direkt in seine Arme.

"Derek."

Meine Stimme war von dem Alkohol nicht mehr zu erkennen. Lallend drückte ich mich feste an seine Brust, schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir, um ihn zu küssen. Zuerst wehrte er sich, doch als ein kleines Stöhnen seine Lippen verlies gab er nach. Nicht nur sich und seinen Gefühlen. Nein. Er gab sich mir hin. Keuchend drückte ich mich an ihn, rieb mich an seiner empfindlichsten Stelle. Er löste sich von mir, blickte mir, mit seinen Kristallblauen Augen, direkt in meine.

"Ich will dich."

Die Worte lösten sich aus meinem Mund. Ich schob es auf den Alkohol, doch innerlich, tief in mir drin, wusste ich das ich auch ohne Alkohol intus, in solch einer Situation, so reagiert hätte. Mit einem japsen landete ich wieder auf seinem Bett, nur diesmal lag er über mir und drückte mich mit seinem ganzen Gewicht nach unten, so das mir bewusst wurde ihn welcher Situation ich mich hier gerade befand und wie viel ich kaputt machen würde wenn ich mich ihm auch hingeben würde, nur für diesen Abend. Nur einmal.....

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A/N
Blue is back:3
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