Ashley Thompson

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Ich sehe sie eindringlich an. Wie soll ich ihr wiederstehen? Sie ist heiß. Sie ist perfekt. Ich ziehe langsam meine Schuhe aus. Dann den Blazer den ich ordentlich aufhänge. Ich kann ihr keinen Korb geben dafür will ich sie zu sehr. Ich nähere mich ihr und sie weicht noch zurück bis sie an die Wand stößt. Ich stemme meine Hände neben ihren Kopf an der Wand ab. Mein Daumen fährt über ihre Unterlippe und fange an, an meiner eigenen Lippe zu nagen. Cosimas Atmung wird schneller. Ich packe ihr Kinn fest und sehe ihr in die Augen. Sie will mehr. Sie leckt sich über die Lippen, was mich vorschnellen und meine Lippen mit ihren verbinden lässt. Sie will mir folgen als ich an ihrer Lippe sauge aber ich behalte sie sanft aber bestimmt dort wo ich sie haben will. Ich küsse sie mal sanft und federleicht und dann wieder fordernd und voller Verlangen. Cosima durchwühlt meine Haare und zieht mich näher an sich. Völlig außer Atem schiebt sie mich ein Stück von sich aber in ihren Augen sehe ich das brennende Verlangen. Vielleicht reicht ihr das schon. Ich will sie nicht überrumpeln mit etwas womit sie noch nicht bereit ist. Cosima scheint aber etwas anderes vor zu haben und zieht mich an meinem Shirt wieder an sich.

„Mehr?", frage ich hauchend gegen ihre Lippen. Ihre Augen leuchten. Ich lächle. Meine Hand wandert von ihrem Rücken zu ihren Po, der sich so gut in meiner Hand anfühlt. Ich hebe sie mit den Händen an ihrem Po hoch und sie umschlingt meine Hüfte mit ihren Beinen. Dieser wunderschöne Körper an meinem ist mir fast zu viel.

„Cos du fühlst dich heiß an.", raune ich ihr ins Ohr. Mich stört nur der ganze Stoff an ihrem Körper. Ich ziehe ihr den Pullover aus und bekomme fast ein Herzinfarkt.Sie trägt ein schwarzer Spitzen-BH. Ich küsse ihren Hals aber das reicht mir nicht. Ich ziehe ihr an den Haaren so dass ihr Kopf im Nacken ist und ich besser an ihren Hals komme. Sie stöhnt auf. Ja bitte mach weiter. Ich beiße sanft in ihren Hals genau da wo sie am schwächsten scheint und im selben Moment öffne ich ihren BH. Konzentration Ash!

„Ins Schlafzimmer?", frage ich zwar aber es hört sich einfach als Aussage an. Ich trage sie zum Bett und lege sie sanft hin. Sie nestelt an meinem Shirt herum. Ich packe ihre Handgelenke und drücke sie neben sie in die Matratze.

„Nicht.", knurre ich streng. Ich widme mich wieder ihrem Hals. Sie drückt ihr Becken an meins und wird unruhiger. Kleine ich zeig dir wer die Zügel in der Hand hat. Ich lege meine Hand auf ihre Kehle und drücke leicht zu was sie aufschnappen lässt. Ich küsse sie wieder was sie spürbar will. Ich necke sie mit meiner Zunge. Erst spiele ich mit ihrer Zunge und dann ziehe ich mich ein Stück zurück. Mein Ziel dass sie mehr will und verrückt danach wird. Ich kann nicht anders als zu lächeln. Sie scheint das Spiel kapiert zu haben und saugt an meiner Lippe was mich leise stöhnen lässt. Ich stemme meine Arme neben ihren Körper und drücke mich hoch. Ich lasse mein Blick über ihren Körper schweifen. Schöne Brüste. Diese Lippen. Diese Augen.

„Du bist verdammt sexy.", flüstere ich mit rauer Stimme. Sie wird leicht rot. In ihren Augen flackert Unsicherheit auf.

„Keine Sorge Süße. Vertrau mir." Ich küsse sie kurz dann rutsche ich etwas tiefer zu ihren Brüsten. Ich streiche mit meinen Lippen an ihren Schlüsselbein entlang nur um kurz vor ihrem Dekolleté inne zu halten. Sie stöhnt leise. Ich küsse ihre eine Brust und die andere massiere ich sanft. Ich lecke über ihren harten Nippel. Sie beginnt sich unter der Berührung zu winden. Ich beiße ihr plötzlich in den Nippel wodurch sie zusammenzuckt. Ich schaue auf und treffe auf ihren Blick. Ich lächle sie süffisant an. Ich lecke weiter und halte den Blickkontakt. Sie bricht ab als sie ihren Kopf wieder in die Kissen fallen lässt und mit ihren Becken an mir reibt. Okay kleine dann sollst du mehr bekommen wenn du noch nicht zufrieden bist. Ich richte mich auf, knöpfe ihre Hose auf und streiche so leicht über ihren Bauch so als wäre es nur ein Luftzug. Ihre Gänsehaut verstärkt sich sogar noch mehr. Ich küsse ihren Bauch und knabbere an ihren Hüftknochen dabei streife ich ihr die Hose ab.

„Ash bitte.", wimmert sie. Ich höre sofort auf und beuge mich wieder über sie so dass mein Gesicht über ihren ist.

„Sag mir was du willst Cos.", flüstere ich. Sie sieht leicht frustriert aus.

„Dich Ash. Ich will dich spüren.", sagt sie kaum hörbar. Nur zu gerne werde ich dir das geben.

IceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt