07 | pool.

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S c a r l e t t
Justin regte mich so auf. Nachdem ich mir eine Hose angezogen hatte ich lief ich wieder nach unten ins Wohnzimmer. „Du bist ja immer noch da", murmelte ich genervt und sah Justin an. „Du wirst mich auch nicht so schnell los Babe", sagte er und grinste mich breit an. „Leider", brummte ich und ließ mich auf die Couch fallen.
„Wollen wir einen Film gucken?", fragte Justin irgendwann und unterbrach so die Stille. „Welchen denn?", fragte ich und sah ihn jetzt an. „Mir egal, such es dir aus", sagte er und grinste mich leicht an. „Na dann", sagte ich, stand von der Couch auf und lief dann zum DVD Schrank. Grinsend nahm ich die DVD von Maze Runner und legte sie in den DVD Player. „Was gucken wir?", fragte Justin nach, nachdem ich mich neben ihn gesetzt hatte und den Film anmachte. „Wir gucken jetzt meinem Babe dabei zu wie er durch ein Labyrinth rennt und dabei unglaublich heiß aussieht", antwortete ich grinsend und startete dann den Film. „Ernsthaft?", fragte Justin und schaute mich von der Seite an. „Ja, ernsthaft", antwortete ich ihm grinsend. Seufzend lehnte sich Justin an die Couch und legte einen Arm um mich. „Kuschelbedürftig?", fragte ich ihn. „Bei dir immer", sagte er und ich merkte dass er mich dreckig angrinste. „Ah ja und jetzt sei leise, der Film fängt an", sagte ich und konzentrierte mich jetzt voll und ganz auf den Film.
„Dieser Film ist so schön", murmelte ich als er zu Ende war, „und Dylan O'Brien ist so heiß. Ich muss mich echt Mal wieder bei ihm melden." „Du hast Kontakt zu ihm?", fragte Justin und wirkte dabei schon leicht eifersüchtig. „Klar", sagte ich und lachte leicht. „Aha", brummte Justin nur. „Mach dir Mal keine Sorgen, ab nächster Woche muss ich eh deine Freundin spielen, dann darf ich mich ja gar nicht mehr mit ihm treffen also musst du auch nicht Eifersüchtig sein", sagte ich und grinste ihn jetzt an. „Ich bin nicht Eifersüchtig", sagte Justin und guckte mich an. „Ah nein?", fragte ich belustigt. „Nein", sagte Justin und leckte sich über seine Unterlippe. „Na dann kann ich ihn ja gleich Mal anrufen", sagte ich und griff nach meinem Handy, jedoch hielt Justin mein Handgelenk fest und zog mich mit einem Ruck auf seinen Schoß. „Du wirst ihn nicht anrufen", sagte er und guckte mich prüfend an. „Wieso denn nicht?", fragte ich ihn grinsend. „Weil du es nicht tun wirst", sagte Justin jetzt und stand mit mir zusammen auf. Vor Schreck klammerte ich mich mit meinen Beinen um seine Hüfte und hielt mich so an ihm fest. „Was hast du vor?", fragte ich ihn verwirrt. „Wir gehen jetzt schwimmen", sagte Justin grinsend und lief nach draußen in meinen Garten. „Eh nein werden wir nicht", sagte ich und versuchte irgendwie von ihm weg zu kommen, jedoch gelang es mir nicht, da sein Griff um mich immer stärker wurde. Kurze Zeit später standen wir dann auch schon vor meinem Pool. „Bieber", knurrte ich. „Ja Acacia?", fragte er und sah mich schmunzelnd an. „Erstens, nenn mich nie wieder so und zweitens lass mich runter", antwortete ich ihm. „Gerne doch", sagte er und ließ mich dann los. Da ich meine Beine von seiner Hüfte gelöst hatte flog ich sofort ins Wasser.

J u s t in
Grinsend beobachtete ich Scarlett als sie wieder auftauchte. Ihr weißes T- Shirt war jetzt eher durchsichtig und ich konnte ihren Spitzen- Bh darunter sehen. „Ich hasse dich", knurrte sie und stieg dann aus dem Pool. „Ich weiß Babe, ich weiß", grinste ich sie an. „Das wirst du bereuen", murmelte sie und im nächsten Moment schubste sie mich ins Wasser, jedoch hielt ich sie mit fest so das sie zum zweiten Mal an diesem Tag ins Wasser fiel. Als wir beide auftauchten waren wir nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und zog sie näher an mich heran. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und schlang ihre Beine um meine Hüfte. „Du siehst heiß aus", knurrte ich und fing an ihren Hals zu küssen. „Du auch", brummte Scar und legte ihren Kopf schief. Grinsend schwamm ich mit ihr zum Rand und drückte sie dagegen. „Was hast du vor?", fragte sie mich misstrauisch und blickte mir dabei in die Augen. Wow. Ihre Augen waren wunderschön, wieso war mir dass davor nie aufgefallen? „Nichts", brummte ich und zog mir dann mein Shirt aus, wobei sie ihre Arme von meinem Hals nehmen musste. Es war ja schon allen bekannt dass ich lieber oben ohne rum lief. Scarlett betrachtete meinen Bauch und strich mit ihren Fingerspitzen dann drüber. Ich stieß ein brummen aus und küsste dann wieder ihren Hals. „Justin", seufzte sie und drückte mich dann ein Stück von ihr weg. „Hm?", machte ich und sah sie fragend an. „Was soll das hier wieder werden?", fragte sie mich. „Was wohl", sagte ich und grinste sie dreckig an. „Auch wenn das gestern nicht gerade schlecht war, war es ein Fehler der nicht mehr vorkommen sollte", seufzte sie und hob sich jetzt aus dem Pool, so dass ihre Beine jetzt nur noch im Wasser hingen. „Wieso? Was spricht dagegen?", fragte ich sie genervt. „Ich kann dich noch nicht Mal leiden Justin. Ich hasse dich", knurrte sie und sah mich an. „Das hat sich gestern aber anders angehört, so wie du meinen Namen geschrien hast. Mich würde es nicht wundern wenn uns sogar die Nachbarn auf der anderen Seite gehört haben", sagte ich und grinste sie breit an. „Urgh", machte Scar und stand jetzt auf. „Babe", seufzte ich und stieg jetzt ebenfalls aus dem Pool, „wir müssen es so oder so noch sechs Monate zusammen aushalten und jetzt Mal ganz im ernst keiner von uns kann sechs Monate ohne Sex aushalten, also wieso machen wir uns die ganze Sache nicht einfach angenehmer?" „Ich habe darauf kein Bock Justin", knurrte sie mich an. Genervt verdrehte ich meine Augen. Dieses Mädchen konnte ja so anstrengend sein. „Also kannst du es sechs Monate lang ohne aushalten?", fragte ich sie und sah sie neugierig an. „Ja", sagte sie und leckte sich über ihre Unterlippe. „Na dann", sagte ich und grinste sie an. Verwirrt erwiderte sie meinen Blick. „Was na dann?", fragte sie im nächsten Augenblick. „Wir werden sehen ob du es wirklich aushältst Babe", sagte ich und ging näher an sie heran. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte, zog sie an mich und legte meine Lippen neben ihr Ohr, „und wenn wir Mal ehrlich sind. Wir wissen beide das du mich nicht hasst."

Project: Fake Relationship || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt