Project: Fake Relationship || Justin Bieber.

21 | she is hot.

S c a r l e t t
Zwei Wochen waren jetzt schon seit der Beerdigung her. Mittlerweile ging es mir schon besser und Justin brachte mich jeden Tag zum Lachen. In den letzten paar Tagen wurde mir klar dass ich mich in ihn verliebt hatte aber gesagt hatte ich es ihm jedoch noch nicht.
„Babe?", kam es von Justin als er ins Wohnzimmer kam und sich neben mir niederließ. „Hm", machte ich und lehnte mich jetzt an ihn ran. „Ich wollte dich fragen was du heute noch machen willst, schließlich haben wir noch den ganzen Tag vor uns", sagte er und sah mich dabei an. „Weiß ich nicht, lad deine Freunde ein", sagte ich und sah ihn an. „Sicher?", fragte Justin nach. „Sicher", sagte ich bestätigend und nickte dabei. „Okay", sagte Justin und nickte. Er nahm sein Handy aus seiner Hosentasche und rief dann seine Freunde an. Kurze Zeit später legte er dann auch schon wieder auf und grinste mich breit an. „Kommen sie?", fragte ich nach. „Ja, sie sind in einer halben Stunde da", antwortete er und küsste dann meine Wange. Seine Freunde waren echt nett und ich kam gut mit ihnen zu Recht. Nach ihren Angaben war ich die erste Freundin von Justin mit der wirklich alle zu Recht kamen, was mich auf eine gewisse Art und Weise stolz machte. „Okay", sagte ich nur und kuschelte mich dann an ihn. Justin legte seine Arme um mich und streichelte sanft meinen Rücken. Ich schloss meine Augen und genoss einfach seine Berührungen.
Nach einer halben Stunde klingelte es dann an der Tür. „Gehst du?", fragte Justin und sah mich an. „Ja", sagte ich und stand dann auf. Ich lief zur Tür und öffnete sie. „Scar", schrien sofort alle im Chor und grinsten mich breit an. „Hey", sagte ich lachend und umarmte dann einen nach dem anderen. Nachdem ich alle begrüßt hatte machte ich die Tür wieder zu und lief mit ihnen zusammen ins Wohnzimmer, wo sie Justin begrüßten. Sie verteilten sich auf die Sitzmöglichkeiten im Wohnzimmer und ich ließ mich auf Justins Schoß nieder, der grinsend seine Arme um mich schlang. „Was wollen wir heute noch machen?", fragte Khalil und sah mich an. „Keine Ahnung, deswegen solltet ihr ja kommen. Ihr habt immer Ideen", murmelte ich und sah ihn an. Khalil lachte leicht und sah dann zu den anderen, „irgendeine Idee?" „Nein", kam es aus allen Richtungen, was mich dazu brachte zu seufzen. Die Jungs hatten sonst immer irgendwelche verrückten Ideen und jetzt hatten sie keine? „Euer Ernst?", fragte ich und lehnte meinen Kopf zurück. „Sorry Girl aber wir haben unsere ganzen Ideen schon einmal ausgeführt", kam es von Lil. „Hm", machte ich nur, „dann lass uns einen Film gucken." „Was für einen?", fragte Justin nach. „Mir egal, ich geh Popcorn und so was holen", sagte ich und stand von Justins Schoß auf, um dann in die Küche zu gehen.

J u s t i n
„Sie ist so heiß Bieber", sagte Khalil, nachdem Scar das Wohnzimmer verlassen hatte. „Ich weiß, deswegen gehört sie auch mir", sagte ich und grinste ihn breit an. Meine Freunde wussten von der PR- Beziehung aber sie wussten auch dass ich sie liebte. „Schade eigentlich", kam es von Lil, was ihm einen Schlag auf den Hinterkopf von Fredo einbrachte. „Ey", sagte Lil und sah Fredo beleidigt an, was uns zum Lachen brachte. „Tja Lil, man sollte so was nicht sagen", sagte Fredo und grinste Lil dabei an. „Ich habe noch nicht mal das ausgesprochen was ich eigentlich sagen wollte", sagte Lil und sah uns beleidigt an. „Ist auch besser so", gab ich grinsend von mir. „Welchen Film wollen wir denn jetzt gucken?", fragte Jaden und sah uns an. „Mir egal", sagte Fredo und auch Lil war es egal. „Irgendeinen Horrorfilm", sagte ich grinsend. „Wieso kein Actionfilm?", fragte Khalil nach. „Weil Scar Angst vor Horrorfilmen hat und sie dann noch mehr meine Nähe sucht", gab ich die Antwort grinsend von mir. „Schlau, schlau Bieber", sagte Khalil schmunzelnd. „Ich weiß", sagte ich und lachte leicht. Jaden stand von seinem Platz auf und suchte sich irgendeinen Film raus, den er dann in den DVD Player legte und anmachte. Kurze Zeit später kam auch schon Scar wieder. Sie verteilte das Essen und Trinken auf dem Tisch und setzte sich dann wieder auf meinen Schoß. Ich legte erneut meine Arme um sie und drückte sie an mich.
„Ihr seid scheiße", murmelte Scar beleidigt und stand dann von meinem Schoß auf. „Baby das war nicht so gemeint", murmelte ich und versuchte mir ein Lachen zu unterdrücken. „Mir egal. Ich bin oben. Viel Spaß noch", brummte sie und verschwand dann auch schon nach oben. Kurz nachdem sie verschwunden war fingen wir an zu lachen. Auch wenn es nicht gerade nett von uns war, es war einfach zu süß wie Scar sich immer erschreckt hatte.
Als die letzten paar Minuten des Filmes auch vorbei waren verabschiedeten sich die Jungs und fuhren zu sich Nachhause. Ich räumte das Wohnzimmer auf und ging dann zu Scar nach oben. Sie lag auf dem Bett und laß ein Buch. „Babe", murmelte ich und legte mich neben sie. „Hm?", murmelte sie nur und laß dann weiter. „Guck mich an", sagte ich und nahm ihr dann das Buch weg, um es dann neben mich zu legen. „Justin", sagte sie genervt und sah mich jetzt an. „Ja?", fragte ich und grinste sie leicht an. „Gib mir mein Buch wieder", sagte sie und sah mich an. „Nein", sagte ich, „es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht auslachen." „Es ist okay Justin. Ich bin nicht sauer", sagte sie und schmunzelte leicht. „Wieso bist du dann gegangen?", fragte ich verwundert nach. „Weil ich heute noch schlafen wollte", sagte sie und grinste leicht. „Achso", sagte ich und lachte leicht, „dann macht es dir bestimmt auch nichts aus mich zu küssen oder?" „Hm, nein", sagte sie grinsend und drückte dann ganz sanft ihre Lippen auf meine. Selbst ein einfacher Kuss von ihr machte mich verrückt. Langsam musste sie mir echt sagen was sie für mich empfand, denn länger hielt ich es eindeutig nicht mehr aus.