Drachen und Königin

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Als Idee Tür hinter mir schloss dachte ich, ich würde in einem Wald sein. Aber als ich meien Umgebung genauer betrachtete. Bemerket ich, dass in fast allen Bäumen um mich herum Türen waren. Weiter ober gab es such Fenster und Balkone. Ich lief los in eine Richtung durch das Dorf. Eine Elfe schaute neugierig aus einem Busch. Sie kam dann vorsichtig raus, als ich stehen blieb. Sie hatte Türkise Augen und ihr Körper war der eines Hirsches. Ich wich einen Schritt zurück.
"Bitte lauf nicht weg."
Vorsichtig kam sie näher. Ich machte mich bereit mich zu verteidigen. Die Elfe schaute mich an und trottete in eine Richtung davon.
"Komm mit. Ih werde dir das Dorf zeigen."
"Woher weiß ich, dass ich dir vertrauen kann?"
"Du bist in Du Werdenvarden. Hier kann jeder jedem Vetrauen."
Also ging ih ihr vorsichtig nach. Sie zeigte mir am Morgen das Dorf und erklärte mir viel über die Elfen, Magie und das Land Alagaësia. Ich hörte gespannt zu. Es war interessant ihr zuzuhören. Sie konnte gut erklären.
Am Nachmittag brachte die mich an den Rand des Dorfes. Dort zeigte sie mir Planze die man essen konnte. Plötzlich hörte ich einen Schrei. Ich blickte mich um, aber konnte nichts sehen.
"Hast du das auch gehört?"
"Ja, das war ein Drache."
"Steig schnell auf."
Ich stieg vorsichtig auf ihren Rücken. Dort ließ es sich ganz gemütlich sitzen. Dann rannte sie los. Durch den Wald und über Lichtungen. Irgendwann kamen wir zu einem kleinen Tal. Im Tal saßen zwei Drachen. Ein Männchen und ein Weibchen. Ich stieg schnell ab und lief zu den Drachen. Auf dem ersten Blick konnte ich sehen, dass das Weibchen am öinke Flügel verletzt war. Ich wollte am Männchen vorbei und ihr helfen. Aber das Männchen ließ mich nicht durch.
"Lass mich vorbei. Sonst kann ich ihr nicht helfen."
"Nein!"
Er wollte mich wirklich nicht durchlassen.
"Warum denn?"
"Weil sie mir gehört!"
Ich stöhnte genervt auf. Die Drahen hatten manchmal interessante Weisen sich zu paaren.
"Warum willst du genau sie haben?"
"Weil sie die schönste Drachin ist die ich je gesehen habe."
Ich hatte eine Idee, um an die Drachin ran zu kommen. Ich streckte meine Hand aus und schaute weg. Der Drache schien kurz zu überlegen. Dann legte er seinen Kopf auf meine Hand. Ich lächelte.
"Jetzt können wir uns ordentlich unterhalten."
"Es hat nichts geändert. Ich will sie immernoch."
Ich überlegte, für ihn eindeutig zu lange. Er drehte sich um.
"Warte ich habe eine Idee."
"Und die wäre?"
"Du suchst Dir eine schönere Drachin. Dann kannst du sie damit ärgern das sie die nicht genommen hat."
"Nein ich will keinen andere!"
Das war ja echt schwierig.
"Wir wäre es wenn du eine ganz hohen Rang besetzt und sie dann nochmal fragst?"
"Ja, dann kann sie mich nicht ablehnen."
Seien Miene helle sie auf. Dann schaute er mich misstrauisch an.
"Oder du versuchst mich loszuwerden."
"Glaubst du etwa dem Wort eines Alphas nicht?"
".....tut mir leid. Aber ich wusste nicht..."
"Ist jetzt auch unwichtig. Wie heißt du eigentlich?"
"Belgabad."
Dann drehte er sich um und flog davon. Ich sah ihm hinterher und lächelte. Danach ging ich zum Weibchen und untersuchte sie. Außer der Verletzung am Flügel hatte sie noch viele kratz und biss Wunden. Ich heilte alle. Danach ging ich nochmal rum. Ob ich etwa übersehen habe, aber ih fand nichts mehr. Ich ging zu ihrem Kopf ins stoppte sie sanft an der Nase an. Sie öffnete verschlafen ihre Auge. Vorsichtig strekte ich meine Hand zu ihr aus und schaute wieder weg. Sie zögerte nicht und berührte meine Hand. Dann kraulen ich sie an der Schnauze. Sie fing sie an zu summen. Ich hielt irritiert inne. So etwas hatte ich noch nie gehört.
"Was ist?"
"Warum summt du?"
"Das tum wir Drachen immer wenn wir uns wohlfühlen."
"Echt?"
"Ja."
Ich zuckte mir den Schulter und richtete mich auf.
"Wir heißt du eigentlich? Ich habe vergessen dich nach deinen Namen zu fragen weil ich so müde war. Dann bin ich wohl eingeschlafen aus du mich geheilt hast."
"Ich heiße Tasida. Das ist nich schlimm Das du eingeschlafen bist. Ist schon vielen vor di passiert."
"Echt? Dann bist du so etwas wie eine Heilerin?"
"Ja, könnte man so sagen. Ich heile Drachen, wenn sie verletzt sind. Wir heißt du eigentlich?"
"Niernen. Das heißt Orchidee in der Sprache der Elfen."

Ich schaute in den Himmel. Es dämmerte bereits. Ich hatte also den Rest des Tagen bei Niernen verbracht.
"Kommst du? Wir sollten in der Stadt sein bevor es dunkel wird."
"Nagut Ich komme."
Ich verabschidete mich von Niernen. Dann ging ih hoch zur Elfe. Wir gingen gemeinsam durch den Wald.
"Du kannst mir Drachen reden?"
Sie wirkte leicht ungläubig.
"Ja."
"Was habe sie gesagt?"
"Ich glaube sie wären nicht begeistert wenn ich es überall rum erzähle."
"Nagut."
Dann waren wir auch schon im Dorf angekommen. Sie brachte mich zum Heilerhaus. Die Frau die mich geheilt hatte kam heraus.
"Da bist du ja. Der König wollte mir die Sprechen. Du sollst sofort zu ihr!"
"Äämmm.... okay, dann gehe ich mal zu ihm."
Ich drehte mich um und ging in einen Richtung davon.
"Das ist aber nicht der Weg zum Palast."
"Echt? Dann nehme ich halt einen anderen Weg."
Damit drehte ich mich in die entgegen gesetzte Richtung um.
"Schon besser. Ach, deine Schachen kann ich die auch schon wiedergeben. Ich habe sie geflickt und du wirst von mir entlassen. Das bedeutet du bist wieder gesund."
"Super."
"Soll ich die vielleicht den Weg zeigen?"
"Das wäre gut."
Also bekam ich meine Sachen wieder und die Elfe zeigte mir die Weg zum Palast.

Als wir am Palast ankamen. War kein Elf zu sehen. Ich wurde unruhig.
"Ich werde jetzt verlassen."
Erschrocken drehte ih mich um. Hinter mir stand immernoch die Eofe die mich herbeiführen hatte. Ich nickte und sie drehte sich um und aud ihren Hirschbeine hüpften sie davon. Wieder drehte ich mich um. Dann ging ich in den Palast.

Der Palast bestand eigentlich aus einer großen Halle, in der ein Tisch stand und ein paar Räumen nebenan. Ich ging zu einer Tür. Es kamen Stimmen raus. Ohne lange daruber Nachzudenken presste ich mein Ohr an die Tür.
"...was sollen wir tun?"
"Auf jeden Fall sollten wir den Ort nach versteckten Hinweisen absuchen."
"Das haben wir doch schon gemacht. Es gab nichts außer die Inschrift am Tor."
"Die bringt uns auch nicht viel weiter."
"Wir haben noch nicht mal versucht sie zu verstehen."
"Es ist duch klar was sie beseutet. Diejenigen die durch das Tor gehen werden ihre Einnerungen verlieren."
"Ja, aber..."
"Kein aber! Wir sollten niemamden mehr in die Nähe dieses Ortes lassen, bevor wir nicht wissen was das für ein Tor ist."
Ich hatte genug gehört. Da ich eh nicht verstand worüber sie reden konnte ich auch genausogut reingehen. Außerdem wollte die Königin mich sehen. Also öffnete ich die Tür. Es waren 3 Personen im Raum. Das eine war die Frau die gestern geredet hatte. Sie saß an einem Tisch und war mit einem Mann an diskutieren. An der Wand stand der Mann von gestern. Eragon hieß er glaube ich. Alle schauten mich an wir eine Erscheinung. Ich machte die Tür hinter mir zu und setzte mich auf einem Stuhl im Raum. Die Frau fragt mich.
"Wer bist du?"
"Das ist Tasida. Das Mädchen das ich gestern hergebracht habe."
Eragon sprang sofort für mich ein, als ich nicht antwortete. Ich warf ihm einen Wütenden Blick zu. Den er übersah.
"Was hast du heute gemacht das du im Dorf nicht anzutreffen warst?"
"Ich bin im Wald gewesen."
"Aha. Was hatte du dort gemacht."
"Das was ich tue wenn ich einen Drachen Schmerzen leiden höre."
"Was wäre das?"
"Demjenigen der den Drachen angegriffen hat entweder töten oder oder ich handeln mit ihm."
"Und was machst du dann mir dem verletzten Drachen?"
"Heute war es eine Sie! Ich habe sie geheilt. Den Nachmittag bin ich da geblieben."
"Wir hieß der Drache?"
"Welcher der der sie angegriffen hat? Oder der den ich geheilt habe?"
"Der der sie angegriffen hat."
Ich tat als ob ich überlegen würde.
"Weiß ich nicht. Ich habe ihn nicht nach seinem Namen gefragt."
"Eragon!"
Ich schaute zu Eragon. Er schaute von mir zur Frau und dann wieder zurück.
"Lässt du mich nochmal in deinen Geist, Drachenreiterin?"
"Nein! Warum sollte ich?"
"Weil die Königin es so möchte."
Ich schaute zur Frau. Sie lächelte und zu ihrer Überraschung lächelte ich zurück.
"Ich habe Eragon einmal in meinen Geist schauen lassen und einmal reicht mir."
Sie verzog sein Gesicht.
"DU LÄSST ERAGON JETZT IN DEINEN GEIST SCHAUEN! ICH BEFEHLE ES DIR!"
Ich spüre einen Druck in meinem Kopf. Es war Eragons Geist. Ich ließ ihn rein.
Warum lässt du mich rein obwohl du nicht möchtest das ich in deinen Geist gucke?
Weil ich mit die reden möchte. Ohne die Königin.
"Warum widersetzt du dich ihr?
Ich zeigte ihm eine Erinnerung.
Muss ich mich jetzt vor dieär verbergen?
Ich spürte einen Belustigung.
Nein. Bloß nicht.
Ich lachte auf. Die Königin sah mich komisch an.
"Was ist?"
"Nichts. Ich unterhalte mich nur grade mir Eragon."
"Eragon, was ist jetzt?"
"Nichts. Sie hat das gemacht was sie gesagt hat."
Er konnte wirklich gut lügen. Eigentlich war es nur die halbe Wahrheit, aber die Königin glaubte ihm trotzdem. Sie fragte Eragon sofort weiter.
"Ich sie jetzt eine Drachenreiterin?"
"Ja."
"Dann trainierst du sie."
Mir diesen Worten stand sie auf und verließ mir dem Mann dem Raum. Ich schüttelte meinen Kopf.
Kommst du?
Ja. Was soll ich jetzt machen?
Einen Ausbildung zur Drachenreiterin.
Mir was für einem Drachen denn?
Mir der die du gerettet hast.
Ich löst meinen Geist von seinem. Dann lief ich ihm hinterher.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt