Der Kampf bei den brennenden Steppen

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Wir folgten dem Flusslauf. Ich zog mir inzwischen eine Rüstung an. Dann sagte ich zu Sturm.
Landest du kurz? Ich habe noch eine Rüstung für Drachen in meiner Tasche.
Er landete auf einer Wiese und ich zog ihm dei Rüstung an. Er war nicht so einfach, weil die Teile sehr schwer waren. Als ich alles befestigt hatte stieg ich wieder auf und wir flogen weiter. Am nächsten Tag konnten wir rote Rauchschwaden am Horizont sehen. Wie hielten darauf zu und konnten bald Kampfgeräusche hören.
Ich glaube die haben schon angefangen.
Ohne uns? Das geht doch nicht.
Sturm schnaubte belustigt. Dann konnten wir einen blauen Drachen sehen der aus dem Rauch Aufstieg. Kurz nach ihm konnte ich einen grünen Drachen sehen.
Schau mal da ist Adurna.
Sturm war ganz aufgeregt. Ardurna flog zu uns hoch. Der blaue Drache flog zu einem Schiff unter uns.
Roran ist auch schon da.
Adurna hatte uns erreicht und ich konnte Percy auf ihrem Rücken sehen. Er hatte ein schwarzes Schwert in der Hand und wir verbanden umsere Geister. Er fragte uns.
Was habt ihr so lange gebraucht? Wie sind schon seid ein paar Tagen hier und habe ums gewundert wo ihr seid.
Das liegt daran, dass Bid'Daum uns gesagt hat das wie nach Teirm fleigen sollen. Dort hat er uns dann ein paar Monate warten lassen. Dann sind wir mit dem Schiff dort unten. Es heißt 'Drachenschwinge'. Roran hat es gekapert und wir sind ihm dann gefolgt, ab Dauth sind wir dann alleine weiter geflogen um den Varden hier zu helfen.
Percy nickte.
Dann könnt ihr gleich damit anfangen. Wir werden langsam zurückgedrängt.
Ardurna ging im den Sturzflug und Sturm folgte ihr. Wir tauchten in den roten Rauch ein und konnten bald zwei Heere sehen die gegeneinander kämpfen. Ich zog mein buntes Schwert und hielt es über meinen Kopf. Dann rief ich einen Kampfruf aus und Sturm stimmte mit ein. Dann landeten wir auf dem Boden und mussten uns kurz orientieren wer Feind und Freund war. Dann kämpften wir neben Percy und Adurna gegen unendlich viele Feinde. Die blaue Drachin landete neben uns und der Mann der auf ihr saß stieg ab. Er grüßte Percy kurz uns schaute mich hdann neugierig an, während er neben uns kämpfte. Och spürte seinen Geist und ließ ihn und seine Drachin rein. Sie fragte.
Du bist Athene. Oromis hat uns von dir erzählt. Ich bin Saphira und mein Reiter ist Eragon.
Da du mich anscheinend schon kennst stelle ich dir noch Sturm vor. Iris ist seine Mutter.
Saphira verbrannte ein paar Soldaten. Dann hörten wir den Ruf.
"Die Zwerge kommen."
Bei den Varden brach Jubel aus und sie kämpfen stärker. Eragon stieg auf Saphira und sie sprang in die Luft.
Wir kämpfen bei den Zwergen. Teilt euch auf die verschiedenen Fronten auf.
Wir nickten und Percy stieg auf Ardurna und sie flogen zu einer anderen Front. Ich blieb mit Sturm wo wir waren und wir kämpften mit den Varden zusammen weiter. Irgendwann hörten wir ein Horn und aus den Rauchschwaden tauchte ein roter Drache auf. Ich starrte hoch und sah auch schon Saphira zu ihm hochsteigen. Die Drach bekämpfen sich. Ich nahm Kontakt mit Percy auf.
Was ist das für ein Drache?
Ich weiß es nicht. Er scheint vom König zu sein.
Ich helfe Saphira und Eragon. Halte hier die Stellung.
Ok.
Ich erschlug noch einpaar Soldaten und stieg dann auf Sturm. Er hob sofort ab und wir flogen den Drachen hinterher, die gerade durch den Rauch nach oben flogen. Wir holten sie ein als sie durch den Rauch brachen und sich oben sofort wieder bekämpften. Wir flogen auf sie zu. Da sie sich aber andauern in der Luft drehten konnten wir nicht eingreifen ohne Saphira zu verletzten. Sturm blieb also außer Reichweite ihrer Klauem und Schwänze. Ich griff den Reiter mit meienm Geist an. Sein Schutzwall war komisch. Es war als würden dort viele Geister sein. Irgendwie kamen mir der Schutzwall bekannt vor.
Es ist als wären dort Eldunarí.
Sturm griff den Schutzwall jetzt auch an und stimmte mir zu.
Dann haben wir ein Problem. Versuche ihren Schutzwall zu durchbrechen. Ich werde so lange aufpassen das dir nichts passiert.
Ja.
Ich verließ meinen Körper komplett mit meinem Geist und suchte mir Lücken im Schutzwall um in den Geist des Reiters einzudringen. Ich versuchte es eine gefühlte Ewigkeit. Ohne Erfolg. Ich kehrte wieder in meinen Körper zurück und schüttelte kurz den Kopf. Dann sah ich wie Eragon von Saphira sprang und dem roten Drachen mit seinem Schwert ein Bein des Erachen auf. Saphira ließ von dem Drachen ab und stürzte Eragon hinterher. Sturm griff jetzt den Drachen an.Ich zog jetzt wieder mein Schwert und griff den Reiter an. Dafür stand ich auf und lief auf Sturm herum. Es interessierte ihn nicht. Der Reiter riss unter seinem Helm die Augen auf. Ich lächelte, dann schlug ich mit meinem Schwert nach ihm. Er wich dem Schlag auf und sein Drache ließ von uns ab. Er flog zu eienm Felsplateau und landete dort. Saphira war dort auch gelandet. Ich setzte ich wieder in den Sattel während Sturm auch zum Plateau flog. Er landete neben Saphira und ich stieg ab. Dann stellte ich mich neben Eragon und sah dem Reiter zu während er seinen Drachen in Sekundenschnelle heilte. Saphira und Sturm knurrte den Drachen und seinen Reiter an. Der Drache knurrte zurück. Der Reiter zog einen Einandhalbhänder. Eragon zog ein Rotes Schwert und stürmte auf ihm zu. Dabei sagte er zu mir.
Ich mache ihn fertig bleib zurück.
Ich zuckte mit dem Schultern und durchsuchte meine Taschen nach einem Schild. Als ich ein fand hohlte ich es raus und befestigte es ab meinem Arm. Dann sah ich zu Eragon und dem Reiter. Sie kämpfen in der Mitte des Plateau. Der Reiter entwaffente Eragon und schmiss ihn zu Boden. Eragon stürzte auf ihn zu und riss ihm den Helm vom Kopf. Saphira schaute den Mann überrascht an. Ich konnte sie in meinem Kopf hören.
Das ist Murthagh. Er ist mit uns durch Alagaësia gezogen und wurde von Urgals getötet.
Anscheinend wurde er nicht getötet.
Jetzt redete Eragon mit Murthagh auch kurzer Zeit stürzte sich Eragon auf ihn. Er wurde in der Luft angehalten. Saphira stürzte vor um ihm zu helfen und  wurde auch angehalten. Ich fluchte und stürmte dann auch los. Murthagh murmelte etwas uns Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich benutzte Magie um die Fesseln zu lösen. Murthagh schaute mich überrascht an als ich nach 10 Sekunden wieder weiter lief. Sturm schoss einen Feuerball auf ihn. Der verpufft jedoch in der Luft. Ich griff Murthagh jetzt mit meinem Schwert an und er wehrte alle Schläge ab. Ich drängte ihn bis an den Rand des Plateaus zurück. Als er fast runter fiel ging sein Drache dazwischen. Er schleuderte mich mit seinem Schwanz weg. Ich drehte mich in der Luft um und breitete meine Flügel auf um den Flug unter Kontrolle zu bekommen. Ich landete am anderen Ende des Plateaus. Murthagh war inzwischen zu Eragon gegangen und hatte ihm sein Schwert und die Schneide abgenommen. Er verabschiedete sich mit dem Worte.
"Da ich der ältere Sohn von Morzan bin  ist es nur gerecht wenn ich auch sein Schwert bekomme. Außerdem passen Dorn und Kummer gut zusammen, oder Bruder?"
Erago sah ihm geschockt nach während er auf seinem Drachen davon flog. Als sie verschwunden waren lösten sich ihre Fesseln und Eragon fiel zu Boden. Ich fing ihn auf und legte ihm in den Sattel von Saphira die Murthagh wütend hinterher sah. Ich spürte Sturm hinter Mut und streichelte Gedankenverloren seinen Hals. Dann fragte ich Eragon.
"Was meinte er mit Bruder?"
Er schaute mich traurig an und antwortete.
"Die Zwillinge habe herausgefunden, dass wir die gleiche Mutter haben."
"Das heißt abier nicht, dass ihr den gleichen Vater habt, oder?"
"Doch. Sie hat niemand anderen geliebt."
Ich stieg auf Sturm.
"Wir sollten zurück. Die Varden haben gewonnen."
Eragon nickte und Saphira flog uns nach. Mitten in der Luft drehte sie plötzlich ab umd flog auf das Kampffeld hinaus. Ich fragte Eragon.
Was ist?
Ich werde die Verletzten heilen. Fliegt schon mal vor.
Sturm flog weiter zum Lager. Percy wartete schon dort auf uns.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt