Ausbildung

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Also finde meine Ausbildung zu Drachenreiterin an. Ich lernte mich zu verrenken. Machte Übungskämpfe gegen einen Elfen. Ich fand dabei heraus das Elfen von Natur aus sehr, sehr schnell sind. Deshalb gewann der Elf meistens. Dann musste ich noch Bücher lesen. In Mengen. Darin lernte ich Sachen über Alagaësia und alle Bewohner. Ich musste die "Alte Sprache" lernen. Man konnte damit Schwüre leisten die nicht gebrochen werdme können. Eragon wollte, um mich zu schützen, das ich ihm den Schwur leiste, dass ich niemanden etwas in der Alten Sprache Versprechen kann oder Schwören. Es soll sehr gefähliche Schwüre geben und er wollte nicht das ich so einen mache. Ich sollte auch Schwören das ich niemanden in der Alten Sprache Gefolgschaft leiste kann. Ich machte das und er erklärte mich was noch mit der Alten Sprache machen kann. Damit konnte ich Zaubern und wenn man die Sprache sprach konnte man nicht lügen. Eragon sagte nich irgendetwas von Gefahren. Ich hörte aber nichtmehr zu sondern sagte
"Islingr"
Vor uns ist dann eine sehr hohe und heiße Feuerwand entstanden. Die erlöschen leider sofort. Dann wurde ich Ohnmächtig.
Ich wachte in meinem Baumhaus wieder auf. Eragon erzählte mir das ein Zauber Kraft auf einem zieht. Wenn zu viel Kraft verbraucht wird kann man ohnmächtig werden oder sterben. Das waren auf jedem Fall ganz tolle Aussichten. Von da an wurde ich sehr vorsichtig im Gebrauch von Magie.
An einem Morgen sagte Eragon zu mir die Schmiedeäin vom Dorf wollte mich sehen. Ich lief sofort zu ihr. Ihr Schmiede war wie alle Häuser in einem Baum. Ich hatte inzwischen gelernt das die Elfen ihre Häuser aus den Bäumen singen. Also ließen sie die Bäume so wachsen wie sie es wollten und die Häuser waren sogesehen natürlich. Ich klopfte an die Tür und trat ein, eine Elfe war über ein Stück Metall gebeugt. Ich trat leise zu ihr.
"Weißt du was das für ein Stück Metall ist?"
"Nein."
Sie schien mit dieser Antwort gerechnet zu haben.
"Das ist ein Stück Metall was ich gefunden habe, als ich dorthin ging wo eine Sernschnuppe runtergefallen ist. "
"Aha."
Sie lächelte mich an. Das Lächeln fand ich irgendwie gruselig.
"Komm Wir kämpfen gegeneinander."
Sie gab mir einen Schürharken und stellte sich in Angriffsposotion. Ich machte es ihr nach. Dann sprang sie mit der Schnelligkeit der Elfen auf mich zu. Ich wich aus und fing ihren Schürharken mir meinem ab. So kämpften wir gegeneinander. Ich bemerkte das sie viele verschiedenen Angriffsteckniken nahm. Ich wehrte alle so gut es ging ab. Wir waren inzwischen auf dem Platzvor ihrem Haus angekommen und ich sah aus dem Augenwinkel einen Stein. Ich ging zufälligerweise in diese Richtung bis ich neben dem Stein stand. Dann ließ ich den, inzwischen zerdengelten, Schürharken mit einer Seite über dem Stein Schrammen. Dann war die eine Seite scharf. Ich holte uns und schlug mit meiner ganzen Kraft mit der scharfen Seiten von meinem Schürhatken gegen ihren. Meiner ging durch ihren. Dann hielt ich meinen Schürharken an ihren Hals.
"Gewonnen!"
"Gut gekämpft. Dem Trick mit dem Stein muss ich mir merken."
Sie schien zufrieden mit mir zu sein. Denn sie ging in die Schmiede zurück. Die Schürharken legte sie auf den Altmetallhaufen. Dann wirbelte sie plötzlich herum. Ich sag ihr zu wie sie zum Eingang schaute und dann ein Schwert zog. Es war Das Grüne Schwert mit dem Eragon mich angegriffen hatte als ich unter dem Meona-Baum ankegomen war. Sie ging damit zum Eingang. Ich folgte ihr vorsichtig. Auf dem Platz stand ein Mann. Ich fand ihn eigentlich interessant, aber er war kein Elf. Ich habe bisher nur Elfen in dieser Welt gesehen. Die Schmiedin fragte ihn.
"Wer bist du und was willst du?"
"Ich bin ein unbesiegbar Schatten. Ich möchte die neue Reiterin!"
"Die bekommst du niemals, Schatten!"
Sie griff ihn an. Er parierte ihre Schläge mühelos. Ich nahm mir vorsichtig einen Bogen von der Wand. Dann legte ich eienne Pfeil ein und lief Lautlos in den oberen Teil des Hauses. Dort war ein Fenster. Die Shmiedin wurde von Schtten zurückgedrängt. Ich musste mich hneeilen. Eragon hatte mir erzählte das ein Schatten nur sterben kann, wenn sein Herz getroffen wir. Sonst kehrt er noch stärker zurück, als er es eh schon ist. Ich stellte mich hin und spannte den Bogen. Dann konzentriert ich mich und schoss. Der Pfeil flog auf dem Schatten zu. Aber bevor er ihm erreichte zerfiel er zu Staub. Ich legte schnell den Bogen weg. Dann stürmte ich nach unten. Dort riss ich ein Schwert aus seiner Schneide. Die Schneide von Grünen Schwert schnallte ich mir um. Dann ging ich nach draußen. Der Schatten hatte die Schmiedin entwaffnet und wollte sie töten. Ich sah das Grüne Schwert vor meienne Füßen liegen. Ohne lange darüber nachzudenken nahm ich es in die Rechte Hand und stürzte mit 2 Schwertern auf den Schatten zu. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Jedoch hob er sein Schwert und ließ es auf die wehrlos Schmiedin niedersausen. Ich warf das Schwert aus meiner linken Hand. Es lenkte sein Schwert an der Schmiedin vorbei. Er drehte sich wutschnaubemd zu mir um. Dann lächelte er.
"Dich habe ich gesucht."
Ich griff ihn an. Obwohl ich wusste yädas ich ihm unterlegen war. Er wehrte meine Schläge alle ab. Dann griff er selbst an. Nach kurzer Zeit merkte ich wie meine Kräfte nachziehen, während der Schatten immer noch so gut wie vorher war.
Außerdem griff er mich nie so an, dass er mich verletzen könnte, sonder als wollte mich nur entwaffnen. Irgendwann schafte er es dann mich zu entwaffneten. Ich ließ das grüne Schwert fallen und er hielt sein Schwert an meinen Hals dann trat er schnell hinter mich un fesselte meine Arme hinter dem Rücken. Plötzlich kamen Elfen zur Schmiede gelaufen als sie den Schatten sahen blieben sie stehen. Eragon kam auf Bid'Daum angeflogen und landete vor uns. Er stieg ab und hob das Grüne Schwert von Boden auf. Dann griff er den Schatten an. Dieser hielt mich vor sich, wie ein Schutzshild. Eragon ließ das Schwert sinken. Der Schatten hatte gewonnen. Er lacht.
"Steck dein Schwert in die Schneide, Drachereiter."
Eragon ging zu mir hin und stekte das Schwert in die Schneide an meiner Hüfte. Dann ging er zu Bid'Daum. Der Drache schnaubte. Ich rief an Drachen in der Ungebung um Hilfe. Kurzdarauf bekam ich auch eine Antwort. Nirnen tauchte über dem Baum auf, in der die Shmiede war. Sie ließ sich zu uns herab fallen. Kurz vor dem Boden breitete sie ihr Flügel aus und landete leise. Der Schatten hinter mir fing na inder Alten Sprache zu reden. Er machte einen Zauber, das sich die Drachen un Elfen nicht bewegen konnten. Dann sagte er ein mir unbekanntes Wort und um uns entstand Schwarzer Nebel ich versuchte etwas zu erkennen, aber der Nebel war undurchsichtig. Nach einiger Zeit lichtet sich der Nebel dann. Der Schatten hatte uns in einen Gang aus Steinen gebracht. Er drückte mich nach vorne und ich musste den Gang runter gehen. Er endete in einer großen Halle. Dort ließ er mich stehen uns verschwand. Ich löste meine Fesseln und schaute mich um. Die Wände waren aus Stein. Die Decke und das Ende der Halle konnte ich nicht sehen. Also zog ich das grüne Schwert und ging vorsichtig weiter in die Halle hinein. Plötzlich gingen links und rechts Fackeln an. Ich blieb stehen, konnte aber niemanden erkennen.
"Dann war der Schatten doch noch nützlich."
Die Stimme kam von überall. Ih machte mih breit einen Angriff auzuweichen, aber dann spürte ich einen Druck auf meinen Geist. Sofort baute ich eienn Schutzwall auf. Der Druck wurde immer stärker bis ich selbst angriff. Dann ließ der Fremde Geist plötzlich von mir ab. 
"Wenn du mich nicht reinlässt muss ich dich töten!"
Ich verstärke meinen Schutzwall. Dann drehe ich mich im Keis. Der Schatten kam war wieder da. Er griff nach an. Aber jetzt wirkte er unentschlossen. Als solle er mich nur hinhalten.Also parierte ich seine Schläge und wartete auf die Chance ihm zu treffen. Irgenwann nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich eine lücke in seine Verteidigung, aber den Schlage den ich greade machte konnte ich nicht abbrechen. Also schlug ich nocheinmal auf sein Schwert. Antatt das Schwert zu treffen traf ich weiches material. ich hatte seinen Arm abgeschnitten. Wie Butter. Er brüllte zornig auf. Auzs dem Nichts hatte er plötzlich ein Messer in seiner anderen Hand und griff mich damit an. Ich wehrte seine Schäge erfolgreich ab. Wurde aber immer weiter Richtung Wand gedrängt. Um eine verschnaufspause zu bekommen sprang ich zur Seite. er varf sein Messer hinter mir her. Es traf mich nicht. Sondern streifte meine Ohr und meine Wange. Ich schrie auf. Die Wund brannte. Aus Impuls warf ich mein Schwert in seine Richtung. Da er es nicht erwartet hatte und nichts zum Abwehren hatte, traf es ihm zu meinem Erstaunen in seiner Brust. Er brüllte, dann kippte er um. Tot. Ich lief auf ihn zu. Dann bemerkte ich aus dem Augenwimkel, wie etwas auf mich zugeflogen kam. Ich bückte mich und es flog über mich hinweg. Dann drehte es in der Luft plötzlich um un flog wieder auf mich zu. Ich wich zur Seite aus. Dann hechtete ich zum Schatten und zog das Schwert aud ihm raus. Inzwischen kam das Messer wieder auf mich zugeflogen. ich konnte nichtmehl aus weichen. es traf mich im Rechtem Bein. Schnell griff ich danach und zog es raus. Es entwand sich meinem Griff. Dann flog es aud meinen Hals zu. Ich drükte es am Griff nach unten. Es schwebte dan aufg de3r Hohe meines Bauches. Dort flog es dann auf mich zu. Ich schug es dieses Mal aus der Luft. Es kullerte über den Boden dann blieb es liegen. Ich schaute auf meinen Bauch. Dort war eine Wunde zu sehen. Ich drükte sofort meine Hand darauf und sagte:" Waíse heill". Die Wunde schloss sich. Erleichtert atmete ich auf. Dann sah aich auf mein Bein. Es blutete stark. Schnell heilte ich es auch. Dann schaute ih noch einmal auf das Messer. Es lag ganz normal auf dem Boden. Ich ging eienn Schritt und merkte sofort wie mir schlecht wurde. Ic hatte sehr viel Energie für die Heilung verbraucht. Aber ih ging immer weiter in den Gang rein woher ich gekommen war. Auf dem Weg dorthin nahm ich ncih Dan Schwert des Schattens mit die Shneide hatte ich ihm abgenommen und mir auf den Rücken geschnallt. Mit den Schwert jetzt drinnen. Es war dunkel im Gang, aber ih konnte mit meinen Augen perfekt sehen. Malteser war ich froh die Augen eines Nachtschattens zu haben. Irgendwann sah ich Tageslicht an Ende des Ganges.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt