Brom

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Sie erzählte von der Ausbildung in die Oromis sie unterwiesen hatte als wir alle weg waren. Dann sagte sie noch, dass sie zusammen mit Oromis zu den Elfen fliegen würde und sie unterstützen möchte. Am späten Nachmittag kehrten wur dann zu Oromis Hütte zurück. Oromis befand sich gerade in einer hizigen Diskussion mit Eragon Percy saß bei den Drachen und streichelte Ardurna während er den Gespräch lauschte. Ich setzte mich neben ihn und fragte.
"Was ist denn mit denen los?"
"Oromis erzählt Eragon gerade wer sein Vater ist."
Ich zuckte mur mit den Schulter und hörte ihnen auch zu. Oromis erzählte Eragon die Geschichte seines Vaters. Er heiß Brom und war ein Dracheneitr gewesen. Sein Drache hieß, genau wie Eragons Drache, Sapira. Er hatte die Varden aufgebaut und mit geholfen Saphiras zu zu stehlen. Seine Liebe zu Selena, Eragons Mutter und Morzans Frau. Dann wie Selena gestorben war und warum Brom in Carvahall geblieben war.

Am Abend flog Eragon zu seiner Hütte. Ich blieb auf der Klippe und übernachtete mit Percy, Artemis und unseren Drachen in freien. Am nächsten Tag flog ich zusammen mit Percy zu einem Clan vo nden Elfen. Percy hatte genau wie Artemis und Eragon das Problen, dass er kein Drachenreiterschwert besaß. Wir schauten uns das Schwert an. Artemis fand es unnötig und bleib auf der Klippe wo Oromis Eragon weiter ausbildete. Der Elf dem das Schwert gehörte meinte.
"Wenn ihr das Schwert ausleihen wollte dürft ihr das gerne machen. Wenn es jedoch von mir oder einem anderen Erben zurück verlangt wird müsst ihr es zurück geben."
Wir fanden die Anforderung ungerecht sagten aber nichts. Ich schaute mir das Schwert nur an. Percy nahm es in die Hand und zog es aus der Schneide. Dann machte er einpaar Kampf Übungen und nickte mir zu. Ich zog. Mein buntes Schwert und wir gingen in Kampfposition. Dann tauschten wir eine schnelle Abfolge von Schlägen aus. Ich ließ Percy angeifen und wehrte nur ab. Er drängte mich auf einen Platz vor dem Haus. Dort griff ich ihn dann an und er wehrte ab. Dann wechselte es. Als wir schwer Atmend auseinander gingen setzte sich Percy auf den Boden. Der Elf fragte ihn.
"Wie findest du es?"
"Sehr gut. Die Parrierstange ist nur ein bisschen zu lang."
Dann verabschiedeten wir uns von dem Elf und schlenderten durch die Stadt. Irgendwann landeten wir vor einer Schmiede. Ich ging neugierig rein. Eine alte Elfe hämmerte aug einem Eisenblock herum. Als sie uns sah legte sie alles zur Seite und kam zu uns. Sie fragte uns.
"Ihr seid Drachenreiter und ihr habt schon Schwerter. Zeigt sie mal."
Wir händigten ihr unsere Schwerter aus. Sie schaute sich erst das Schwert von Prcy an. Dann meinte sie.
"Findest du es gut?"
"Ja, das einzige Problem ist die Parrierstange. Sie ist ein bisschen zu lang."
"Das lässt sich leicht verbessern."
Sie verschwand und kam kurz darauf wieder. Dann gab sie das Schwert Percy zurück. Er probierte er aus.
"Super. Danke."
Dann sah sie duch nein Schwert an.
"Dieses Schwert war das zweite Drachenreiterschwert welches ich geschmiedet habe. Diejenigen die das Schwert bekommen hat hatte damals nkch nicht ihren richtigen Drachen. Anscheinend hat sie ihn jetzt bekommen.... Dieses Schwert ist sehr einzigartig. Es ist eine andere Form und ist sehr dünn. Hoch, ich weiß noch wie ich gezweifelt hatte ob es wirklich das richtige Schwert ist.. Genug davon. Dieses Schwert heißt Istalrí."
Sie gab es mir wieder zurück. Ich sah es mir mit neuem interesse an. Dann fragte ich sie.
"Warum heißt das Schwert Istalrí?"
Plötzlich brannte die Klinge. Ich hielt das Schwert ein Stück von mir weg und betrachtete die Flammen. Sie leuchteten in allen Regenbogenfarben. Dann spürte ich wie mit meien Lebenskraft langsam entzogen wurde und stoppte den Fluss. Sofort Erloschen die Flammen. Ich steckte Das Schwert weg und wollte gehen. Die Elfe fragte mich.
"Möchtest du keine Antwort auf deine Frage haben?"
"Nein, ich habe sei mir selbst beantwortet."
Wir flogen wieder zu Oromis zurück und bleiben bis zum nächsten Tag dort. Dann wollten wir zurück zu den Varden fliegen.

Am nächsten Morgen kam Eragon mit Saphira. Er hatte ein blaues Schwert. Er hatte es Brisingr genannt. Wenn er den Namen aussprach passiert so etwas ähnliches wie bei mir. Oromis eröffnete ihn, dass er, zusammen mit Artemis und Iris, zu dne Elfen fliegen würde und Glaedr über gab ihm sein Eldunarí. Dann flogen wir zusammen über Du Werdenvarden. Als wir bei bei den Ausläufern des Waldes ankamen verabschideten wie uns von Oromis, Artemis und ihren Drachen. Dann flogen sie nach Gil'ead und wir nach Feinster. Nach zwei Tagen kamen wie dort an. Von weitem konnten wir sehen, dass die Varden gerade anfingen Feinster anzugreifen. Wir zogen unsere Rüstungen an und studieren die Truppenaufstellung. Dann trennten wir uns. Als Sturm über der Mauer war konnte ich sehen wie Saphira beim Stadttor landete. Neben mit schoss ein Pfeil vorbei und ich konzentrierte mich wieder auf die Schlacht. Bei den Barden brach Jubel aus als Sturm mit einem gezielten Feuerstrahl die Mauer leer räumte. Ich zog meinen Bogen und schoss ein paar Soldaten und Bogenschützen ab. Dann sprang ich auf die Mauer und öffnete das Stadttor im Westen der Stadt. Die Varden erstürmten im Laufe des Vormittags die Stadt. Ich flog meistens auf Sturm und schoss Pfeile ab oder rannte durch die Stadt und half in die Enge geriebenen Varden. Gegen Mittag spürte ich den Geist von Eragon. Ich ließ ihn rein. Er meinte.
Arya und ich fliegen gleich hoch zu der Fürstin. Kommt ihr nach?
Ja.
Gut, beeilt euch.
Ich suchte dann Percy und sagte ihm Bescheid. Dann flogen wir hoch zu Saphira. Ich lief zu Ersgon und Arya, die gerade ein paar Magier töteten. Arya rief und zu.
"Sie wollen einen Schatten heraufbeschwören."
Wir nickten und halfen mit. Ich spürte den Geist von Glaedr und verband mich mit seinem Eldunarí. Sofort konnte ich durch seine Augen sehen. Er flog hoch über Gil'ead und kämpfte gegen Murthag und Dorn. Iris flog weiter unten und beschloss die Stadt. Plötzlich wurden die Drachen von einer unsichtbaren Macht erfasst und stiegen hoch in die Luft. Dann sprach eine Stimme zu ihnen. Es war Galbatorix. Ich überlegte nicht lange und benutzte Magie um mich auf Glaedr zu teleportieren. Dort schaute Oromis mich erschrocken an. Ich stelle mich besser
hin und schlug mit meinem Schwert nach Murthag. Er riss Za'roc hoch und wehrte meinen Schlag ab. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Oromis sich verkrafte. Dann fiel ihm Wein Schwert aus der Hand und flog Richtung Boden. Murthagh nutzte die Zeit in der ich erstarrt war und Schnitt Oromis die Seite auf. Ich schrie auf und Glaedr versuchte wegzufliegen. Ich murmelte kurz ein paar Worte und der Zauber löste dich auf. Glaedr ging sofort in den Sturzflug. Ich sprang von ihm runter und griff Dorn an, der ihnen hinterher fliegen wollte. Wir ließen und immernkch fallen und näherten uns langsam Glaedr. Ich ließ meine Flügel erscheinen und bleib in der Luft stehen. Murthagh stieg von Dorn ab und blieb mit Magie in der Luft. Dann flog Dorn wieder Glaedr hinterher. Ich fluchte und griff Murthagh an. Mut meinen Flügeln war ich sehr beweglich in der Luft und hatte Murthagh bald entwaffnet. Ich stieß ihm mein Schwert ins Bein und flog dann hinter dem Drachen her. Dorn packte Glaedr am Hals umd der goldene Drache erschaffte. Ich fauchte und ging in den Sturzflug. Dorn ließ Glaedr los und er fiel auf den Boden. Dann schoss er mir eine Flammenwand entgegen. Ich wollte ausweichen, aber wurde trotzdem von den Flammen getroffen. Anstatt mich zu verletzen und gaben sie mir Kraft. Ich lächelte und flog weiter auf Dorn zu. Als er mich kommen sah drehte er um und flog zu Murthagh. Dann flogen sie zusammen davon. Ich verfolgte sie. Nachdem sie hinter einem Hügel verschwunden waren flog ich zurück zu Glaedr. Ich landete neben ihm und Strich ihm über die Schuppen. Er und Oromis waren tot.

Ich flog nach Gil'ead und fand Iris und Artemis. Ich verband mkch mit ihnen und Iris fragte mich sofort.
Was ist passiert? Warst du nicht in Feinster?
Ja, ich habe mich hierhin teleportiert. Oromis und Glaedr sind tot.
Sie waren betroffen. Ich legte Iris meine Hand auf den Hals. Sie schloss kurz ihre Augen. Dann waren wir plötzlich von Lefen umringt. Ich nahm meine Hand wieder weg und Artemis stieg ab. Dann stellte sie dich neben mich. Die Königin der Elfen trat vor.
"Was ist passiert?"
Ich antwortete ihr.
"Oromis und Glaedr wurden von Dorn und Murthagh getötet."
Die Elfen fingen an zu klagen.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt