Ohne Erinnerungen

20 1 0
                                    

Ich wachte auf. Mein erster Gedanke war wo ich war. Ich erschrocken als mein Blick auf meine Füße fiel. An meinem linken Fuß hatte ich eine Prothese. Sie ging mir fast bis zum Knie. An meiner Hüfte war ein Gürtel mit zwei Schwertern befestigt. Dann setzte ich mich auf als neben mir ein Fauchen zu hören war. Ich schaute zur Quelle des Geräusche und sah einen riesigen bunten Drachen. Ich stand auf und ging vorsichtig rückwärts weg. Dann kam ich mit dem Rücken gegen Felsen. Verwirrt drehte ich mich um. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich in einem Felsenkessel war. Mit einem Drachen. Wie konnte mir das nur passieren?
Ich sah zum Drachen er schaute mich prüfend an. Sein linker Flügel war gebrochen. Ich konnte es erkennen da er in einem Komischen Winkel war. Ich ging vorsichtig näher an den Drachen ran. Sofort fauchte er. Ich blieb stehen und rührte mich nichtmehr. Er beruhigte sich und kam vorsichtig näher. Als er vor mir war bleib er stehen und schnupperte. Ich dachte.
Was ein schöner Drache.
Wer bist du? Vas machst du in meinem Kopf.
Ich wich zurück und schaute den Drachen vorsichtig an. Hatte er mit mir gesprochen.
Wer bist du?
Die Drachin die vor dir steht.
Und was machst DU in meiem Kopf?
Weiß ich nicht.
Kann ich den wenigstens an deinen Flügel ran um ihn anzuschauen?
Nein!
Dann antwortete sie nichtmehr. Ich setzte mich mir einem Seufzter ins Graß. Dann wartete ich...
Mach länger Zeit hörte ich den Drachen wimmern ich stand auf und ging vorsichtig auf sie zu. Sie schaute mich an. Ic hstreckte vorsichtig meine Hand nach ihr aus, aber sie fing an zu knurren. Shenll zog ich meine Hand zurück. Dann versuchte ich es nochmal mit dem gleichen Ergebnis. Ich wollte noch einen Letzten Versuch starten. Ich steckte meine Hand aus und schaute weg. Nach kurzer Zeit spürte ich Schuppen an meiner Hand. In meienm Köpfen spürte ich Zuneigung die nicht von mir kam. Jetzt ließ sie mich auch an ihren Flügel ran. Ich legte meine Hand auf den gebrochenen Knochen. Sie zuckte zusammen und der Flügel bewegte dich wie von selbst auf seinen Platz zurück. Als ich nochmal über die gebrochene Stelle rüberstrich bemerkte ich, dass der Knichrn nichtmehr gebrochen war. Ich schaute neugierig auf meien Hände. Sie waren so wir immer. Ich versuchte mich zu erinnern woher ich das konnte. Zu meiner Verwunderung konnte ich mich nicht erinnern. An garnichts! Schnell fragte ich dne Drachen.
Kannst du dich an deine Vergangenheit erinnern?
Ich spürte wie sie ihren Kopf nach Erinnerungen absuchte. Nach kurzer Zeit bekam ich eine Verneinung zurück.
Steigst du auf mich auf?
Okay... sicher?
Ja.
Ich ging zu ihrer Schulter und sie machte dich klein damit ich auf ihren Rücken kam. Als ich ordentlich auf ihr saß sprang sie hoch und breitete ihre Flügel aus. Dann fing sie an gleichmäßig mit ihren zu schlagen. Ich schaute mich um. Wir waren im einem Wald. Rechts von uns waren Berge links ging es in das Tal.
Nach einem kurzen Flug landete der Drache. Ich stieg ab.
Ich gehe kurz Jagen. Machst du einen schönen Schlafplatz?
Ja.
Dann hob sie wieder ab. Ich machte mich auf die Suche nach einem großen flachen Stein. Mach einiger Zeit fand ich einen. Ich sagte dem Drachen Bescheid.
Ich habe einen sehr guten Platz gefunden. Sogar mir einm See in der Nähe.
Super. Ich komme.
Ich schickte ihr noch ein Bild wo ich genau war. Nach kurzer Zeit konnte ich Flügelschlagen hören. Sie landete am See und brachte mir ein Bein von einem Reh. Ich nahme es in die Hand und zog das Fell ab dann ließ ich es von einem Feuerstoß braten. Es schmeckte sehr gut. Die Drachein hatte sich auf dem Stein zusammengestellt und mich beobachtet. Jetzt fragte ich sie.
Hast du eigentlich einen Namen?
Ich spürte wie sie überlegte. Dann schüttelte sie ihren großen Kopf.
Nein, hast du einen?
Nun musste ich selbst überlege. Die erste Erinnerung an die ich mich erinnern konnte war Licht und dann ein harter Aufprall auf Graß.
Nein. Warum haben wirbelte überhaupt keien Erinnerungen?
Weiß ich nicht. Wir sollten jedoch langsam schlafen gehen.
Nagut.
Ich ging zu ihr und sie öffnete ihre Flügel. Dann kletterte ich vorsichtig in sie rein und sie schloss sie. Dann legte sie ihren Kopf zu mir unter die Flügel. Ich schlief schnell ein.

In dne nächsten Tagen bemerkte ich einpaar Taschen an meinem Gürtel. Als ich sie ausleerte waren darin laute Rüstungen, Schwerter und andere Materialien. Ich packte die beiden Schweter die ich an der Hüfte trug in eine Tasche rein. Das Messer behielt ich in griffweite. In einer Tasche war auch eine Schuppe. Als ich sie anfasste kribbelt meine Hand. Daraufhin packte ich sie schnell weg. Wir blieben am See. Ich baute einen Schutz aus Steinen um den Stein der uns als Schlafplatz diente herum. Die Drachin erkundeten dir Umgebung. Manchmal flog ich auch mit. Die Region in der wir waren war ein riesiger Wald. Der Auf einer langen Bergkette wuchs. Es waren nur Tiere zu finden. Niemanden den ich fragen konnte wo genau wir waren.
An einem Sonkiegen Tag blieb ich am See um zu baden. Der Drache flog höher in die Berge. Ich schaute den Fischem zu wie sie herum schwammen. Dann wollte ich auch mal ausprobieren ob ich mich mit ihnen verbinden konnte. Die Verbindung mit dme Drachen musste auch irgendwie so geschafft haben. Ich streckte meine Gedanken nach einem Fisch in der nähe aus. Plötzlich spürte vie ein anderes Bewusstsein mein berührte. Ich schreckte hoch und verlor die Konzentration. Danach spürte ich nurnoch meine verwirrten Gedanken. Ich sprang in den See. Die Fische veschwanden. Ich tauchte ihnen hinterher. Der See war nicht so tief. Höchstens 5 Meter. Ich kam bis zum Grund. Dort waren Pflanzen. Ich drehte mich um um wieder nach oben zu tauchen weil mir langsam die Luft ausging. Ich stieß mich mit meinen Füßen vom Boden ab. Dabei verwendete sich mein rechte Fuß in einer der Pflanzen. Ich fluchte in meienm Kopf und fasste noch unten um meienn Fuß zu befreien. Wäre es mein anderer gewesen wäre es nich so schlimm die Prothese könnte ich einfach abmachen und dann nochmal runtertauchen. Aber nein es ist natürlich mein andere Fuß. Ich zog an den Pflanzen. Sie wollten mic haber nicht loslassen. Ich merkt, dass ic höangsam an die Luft musste. Ich zog nochmal mit meiner Gesten Kraft an den Pflanzen. Einpaar rissen. Es waren aber ich genug. Ich zog immerwieder. Nach kurzer Zeit ging mir dann endgültig die Luft aus. Den Drachen hätte ich nicht rufen brauchen sie hätte zu lang gebraucht. Warum musste Software immer mir passieren. Dann holte ich Luft weil ich es ncihtmehr ohne aufhielt. Ich erwarte, dass ich jetzt sterben würde. Zu meiner Überraschung füllte sich meien Lunge tatsächlich mit Luft. Ich war verwirrt. Normalerweise ertrinkt man wenn man unter Wasser atmet. Ich war froh das ich anscheinend eine Ausnahme war. Ich zog noch einpaar mal an dne Pflanzen bis sie mich endlich frei ließen. Ich schwamm an die Oberfläche. Dort tauchte auf und schwamm zum Rand um mich dort auf eienn Stein zum trocknen zu legen. Am Abend erzählte ich der Drachin was ich in Wasser erlebt hatte. Sie glaubte mir zuerst nich. Dann blieb ich im Wasser bis sie ihren Kopf reinstecken um zu schauen, ob ich noch lebte. Das tat ich. Dann ging es lange Zeit so weiter.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt