Nach einem kurzen Flug sah ich Glaedr. Er kam mir entgegen. Dabei hatte er aber so eine hohe Geschwindigkeit, dass er fast in mich reingeflogen wäre. Ich wich ihm im letzten Moment aus und ladete dann auf seinem Rücken. Er drehte seinene Kopf zu mir dann verbanden wir unsere Geister und Glaedr sprach zu mir.
Wo sind denn deine Gefährten?
Ich schickte ihm den Weg den wir hergeflogen waren und er flog los. Auf dem Flug erkärte er mir mehr über das Land. ICh erfurt viel über den König und dei Wesen die hier lebte. das meiste kam mir bekannt vor, aber ich konnte mich nicht Erinnern woher.Dann waren wir am Lagerplatz angekommen. Ich stieg ab und sah mich um. Es war niemand da. Als ich meinen Geist ausstreckte konnte ich außer Glaedr ,Tieren und Bäumen nichts spüren.
Sie sind weg.
Ich war enttäußt. schell versteckte ich das Gefühl vor Glaedr, aber er hatte es trotzdem gefühlt. Er tröstete mcih.
Die Elfen die bei ihnen waren haben sie bestimmt in das Dorf gebracht. Wir fliegen dorthin und erkundigen uns.
Ich nickte und stieg wieder auf. Dann flogen wir zum Dorf.
Wir landeten auf einer Wiese vor einem alten Baum.
Dies ist der Meona-Baum. Er exestier schon ewig. Vielleicht kannst du mir ihr reden. Sie rdet eigetnlich mit niemandem, aber villeicht hast du Glück das sie dir zuhört.
Ich strekte mienen Geist abermals aus. Ich fand schnell den Baum. Er besaß einen riesiegen Geist,der sich um mich herum befand. Ich hörte plötzlich eine leise Stimme.
Reiterin.... .....höre mich an..... Ich besitzer deine Erinnerunge, weil du sie mir gegeben hast..... Jetzt aber bist du nichtmehr die die du früher warst, als du auf meinen Wurzeln geladet bist..... Du hast Kraft verloren..... Dafür hast du andere Kraft gewonnen.... Diese Kraft sollst du nun weise zu nutzen lernen bevor du deine alte Kraft wiederbekommst.
Sie machte eine lage Pause bevor sie weitersprach.
...Zeige mir das du immernoch so stark bist wie früher, .......Schattentöterin!
Dann verschwand ihr Geist aus meinem. Ich schaute zu Glaedr ob er etwas mitbekommen hatte von dem eher einseitigen Gespräch. Anscheinend nicht, denn er fragte nicht danach.Ich entschied mich dazu erst mit Iris, Artemis und Percy darüber zu reden und es dann Glaedr und Oromis mitzuteilen. Plötzlich spürte ich ein Druck an meinem Geist. Schnell baute ich ein Schutzschild um ihn auf. Den Geist hatte ich noch nicht gespürt. Er kam mir aber irgendwie vertraut vor. Dann spürte ich noch eienen zweiten Geist. Es war der von Glaedr. Schnell ließ ich ihn rein und verschlossen meinen Geist dann wieder vor dem anderen. Dann sprach Glaedr.
Und? Konntest du mit dem Geist des Meona-Baumes sprechen?
Nein.
Schade. Wir sollten nach Ellesméra gegen. Es ist nicht mehr weit und wir wissen nicht was die Königin mit deine Freumden macht, wenn sie herausfindet das sie verbotener Weise in den Wald gegangen sind.
Ok.
Ich stieg weider auf ihn auf und er hob ab.Im Ellesméra angekommen verteilten die Elfen dich vor Glaedr. Als wir durch die Stadt liefen konnte ich hören wie einige Elfen anfingen zu flüstern. Es war mir klar das es um mich ging. Ich griff in meine Tasche und hohlte eine Maske raus. Die setzte ich auf und zog sie hoch bis nurnoch meine Augen zu sehe waren. Dann setzte ich die Kaputze auf die ich an meinem Oberteil hatte. So ging ich weiter und ließ mir nicht anmerken, dann ich sie hörte.
Nach kurzer Zeit kamen wie am Palast an Glaedr hatte mir auf dem Weg dorthin erklärt wie die Häuser der Lefen gemacht wurden und wie ich mich der Königin gegenüber benehmen soll. Glaedr hatte beschlossen sie zu fragen, weil er sich ziemlich sicher war, dass die Elfen Percy und Artemis zu ihr gebracht hatten.
Am Palast standen zwei Elfenwachen vor dem Tor. Sie ließen warne bereit Glaedr durch zulassen. Mich wollten sie nicht durchlassen. Glaedr fauchte sie an und sie änderten schnell ihr Meinung. Im Palast ging Glaedr durch eienen großen Flur. Ich folgte ihm in einiger Entfernung, weil er den ganzen Flur einnahm und ich nicht von seinem Schwanz getroffen werden wollte. Er wartete vor eienr Großen Flügeltür auf mich. Ich stellte mich links neben ihn und klopfte an. Nach kurzer Zeit öffneten vier Elfen die Tür. Als sie Glaedr erkannten ließen sie ihre Waffen sinken und ließen uns rein. In der Mitte des Raumes war ein reisieger Tisch mit Stühlen. Am Tischende stand ein Tron. Auf dem Tron saß eine Elfe. Vermutlich die Königin. Vor dem Tron standen Wachen und die Elfen die Gesten bei Percy und Artemis geblieben sind. Sie hielten Percy und Artemis fest. Ich ging ruhig zum Tron und sprach zu der Königin.
"Würden Sie wohl die Güte besitzen meien Gefährten loszulassen?"
Die Wachen drehten sich um und zogen ihre Waffen. Ich ignorierte sie und schaute weiterhin die Königin an. Sie schien kurz irritiert und starrte mich geschockt an. Ich vermute aber das sie eher Glaedr anstarren. Sie schaute mich kurz an und sprach dann zu Glaedr.
"Was will dieses Mädchen hier?"
Glaedr sprach zu alle in der Halle.
Lasst ihr Freunde los.
Sofort ließen die Elfen Percy und Artemis los. Sie gingen zu mir und Atemis sah mich wütend an.
"Warum habt ihr uns mit diesen Sterblochen zurückgelassen?"
"Können wir das bitte später klären? Das ist einelängege Geschichte und Irirs sollte dabei sein."
Percy sah sich um.
"Wo ist Iris überhaupt?"
"In Sicherheit."
"Irgendwann bringe ich dich noch um wenn du immer so in Rätseln sprichst."
"Och komm, das war doch nur einmal."
Artemis schaute und generft an.
"Könnt ihr das bitte auf später verschieben und Percy du bist nich Apollo!"
"Jaja."
Percy grinste und schaute dann zu Glaedr.
"Wo hast du den denn aufgetrieben?"
Glaedr fauchte Percy laut an. Der ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Ich zuckte mit meinen Schultern.
"Er hat zugestimmt mich zu euch zu fliegen."
"Toll. Können wir jetzt bitte hier weg. Och möchte nicht länger mit dieser Möchtegern Königin in eienm Raum sein."
Ich grinste. Das war klar. Artemis ist vermutlich sofort von der Königin genervt gewesen, weil sie in dieser Welt nicht als Göttin angesehen wird und deshalb wie ein Sterblicher behandelt wird. Ich ging mit Percy, Artemis und Glaedr aus dem Palast ohne die Königin zu beachten. Draußen hatte sich eine Elfenmenge gebildet. Ich ignorierte sie und stieg auf Glaedr. Percy und Artemis wollten auch rauf, aber er fauchte sie an.
Ich kann nicht drei Personene gleichzeitig tragen.
Dann fligen ich eben.
Ich sprang von ihm runter und breitete meien Flügel aus. Dann flog aich auf der Stelle während Percy und Artemis auf Glaedr aufsteigen. Artemis warf seinem Kopf immerwieder misstrauisch Blicke zu. Er hob ab als sie sicher saßen. Ich flog neben ihnenen her.
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Die Schatten Reiterin
FanfictionEine schwarze Reiterin taucht plötzlich über der Drachenklippe auf. Sie bringt viele Rätsel mit sich. In dieser Fanfiction geht es um Dragons, Percy Jackson, Eragon, Jujutsu Kaisen, Zelda, Harry Potter, Naruto und Star Wars Ich habe keine Rechte a...