Finale

10 1 0
                                    

In der Nacht weckte Saphira mich auf, als wir und bereit machten Urû'baen anzugreifen. Ich zog mir die Rüstung aus schwarzem Drachenschuppen an. Dann befestigte ich noch zwei Schwerter an meinem Gürtel. Es waren Istalrí und ein grünes Schwert, Bid'Daum erklärte mir, dass es Islingr hieß. Dann zog ich meien Maske zurecht und setzte meinen Helm auf. Dann machte Eragon Sapira, Elva und sich selbst unsichtbar. Ich bleib sichtbar. Dann hob der Schatten von Saphira ab. Ich flog hinterher. Die Varden waren schob lange aus dem Lager raus und nurnoch die Elfenmagier und Arya waren in Lager. Die Lefen warfen einen Holzfahl hoch. Saphira fing ihn auf und hob dann die Elfen, die sich Seile um die Brust gebunden hatten, hoch. Die Lefen machten sich auch unsichtbar und ich flog voraus. Dabei bließ ich ein bisschen stärker Luft aus und vor mir schoss eine blaue Feuerkugel. Kch war zu nah dran und flog hindurch. Als ich auf der anderen Seite rausflog kommte ich Eragon rufen hören. "Du bist unsichtbar geworden."
Ich antwortete nich, sondern flog über dei Mauer der Stadt. Die Varden nahmen langsam die Mauer ein. Wir flogen darüber hinweg und zur Zitadelle. Dort landeten wie und Arya sagte.
"Wir müssen uns beeilen. Wenn Dorn und Murthagh merken, dass sien nur mit einem Abbild von Saphira kämpfen kommen sie bestimmt hierher. Wir nickten und Arya öffnete zusammen mit Bloëdhgarm das Tor zur Zitadelle, dabei tötete sie den Wachamann. Wie schoben uns gegenseitig das Speer zu, das Shurikan töten sollte. Als wir alle durch das Tor waren hörten wir ein wütendes Brüllen. Dann sahen wir wie Dorn vor dem Tor landete. Arya wirkte einen kurzen Zauner und das Tor fiel zu. Dann drehten wir uns um. Vor uns gab es drei Gänge. Einen Link, einene rechts und einen Geradeaus. Wie nahmen den Geradeaus, weil er an eienr reisiegen goldenen Tür endete.

Mit der Hilfe von Elva kamen wir bis an Ende des Ganges. Galbatorix hatte Zauber gewirkt, um uns aufzhalten. Eragon wäre fast von Metallspießen aufgespießt wurden. Elva konnte das zum Glück verhindern. Vor dem letzten Hindernis tauchten zehn Magier auf. Wie töteten sie mit Hilfe der Falle und mussten dann die Schwerter der Elfen opfern und an der Falle vorbei zu kommen. Als wir endlich vor der Tür standen wurden die Elfenmagier plötzlich von einer fremden Macht hochgehoben und vers humane durch eine Wand. Die Drachem hielten Arya davon ab ihnen zu folgen. Wir stellten und nebeneinander vor dei goldene Tür. Arya wollte sie gerade öffnen. Ich hielt sie davon ab.
"Warte ich kontrolliere erst wer oder was dahinter ist."
Sie nickte mir zu. Ich kniete mich hin und legte meine Hand auf den Boden. Ich spürte vier Geister im anderen Raum.
"Hinter dieser Tür sind vier Geister. Zwei davon sind Drachen. Das sind Shurikan und Strum. Dann sind zwei Geister menschlich. Der eine ist Nasuda, des andere vermutlich Galbatorix. Wir sollten uns hier nicht verlaufen. Im Berg ist ein riesieges Labyrinth an Räumen und Gängen. Außerdem wohnen dort Bedienstete, Adelige und Soldaten."
Arya schaure mich neugierig an.
"Wohler weißt du das?"
"Bid'Daum hat mir gestern erklärt, dass man alle Lebewesen, die den Boden berühren, durch den Boden miteinander verbunden sind. So kann man ohne den Geist zu berühren die Geister in der Nähe aufspüren."
Sie nickte. Dann zogen wir unsere Waffen und Arya öffnete die Tür. Wir gingen gemeinsam durch die Tür. Sie fiel hinter uns mit einem lauten Knall zu. Ich spannte mkch sofort an. Saphira schossen Flammen aus den Nüstern. Vor uns auf einem Tron saß Galbatorix. Hinter ihm konnte ich riesiege Drachenflügel erkennen. Rechts war Nasuada an einer Säule gefesselt. Hinter ihrlag Sturm. Seine Augen waren geschlossen. Ich ließ mir nichts anmerken, denn die anderen hatten sie noch nicht gesehen, da Nasuada und Sturm in den Schatrem verborgen waren. Jetzt fing der König an zu sprechen.
"Wilkommen Eragon Schattentöter und Saphira Schimmerschuppe. Euch heiße ich herzlich willommen Elva Schimmerstirn und Arya Dröttningu - und selbst Schattentöterin -. Besonders Tasida Shur'tugal heiße ich wilkommen. Sturm ist auch schon anwesend."
Wir Schritten nebeneinander auf Galbatorix zu. Er saß gelassen in seinem Tron und wartete auf uns. Als wir noch ein Stück entfernt waren blieben wir stehen. Auf Galbatorix Schoß lag ein weißes Drachenreiterschwert. Er lächelte uns an. Ich schloss meine Hand fester um den Schwertgriff. Plötzlich spürte ich den Geist von Sturm. Ich ließ ihn in meinen Geist und fragte ihn sofort.
Geht es dir gut.
Ja, Galbatorix möchte, dass wir ihm die Treue schwören. Pass auf.
Hast du ihm geschworen?
Nein, er hat mich in einen Magischen Schlaf versetzt. Du musst aufpassen. Er ist mächtiger als ihr es gedacht hattet. Ich kann euch nicht helfen.
Ich verschließe meine Geist und spreche nur mit Bid'Daum.
Hast du uns zugehört?
Ja, das ist schlecht. Das grüne Schwert, Istalrí, benutze es um Magie abzublocken.
Mache ich.
Dann verschloss ich meinen Geist wieder und fokussierte mich auf Galbatorix. Er hatte den anderen wahrscheinlich gerade einen Vortrag über sein Königreich gehalten und konnte nur eine gekrurrte Antwort von Rqgon hören.
"Wir werfen dir niemals folgen."
Dann betrat Murthagh mit Dorn den Raum. Siestelltensich nebennGalbatorix Tron. Ich fing langsam am leise Zauber zu Murmeln. Erst bemerkte mich niemamd. Dann fingen die Drachen an die Zauber auszuweiten und zu verbessern. Bald hatten sie einen riesiegen Umfang und ich drehte mich zu Saphira um. Wie verbanden unsere Geister und sie fragte mich.
Warum habt ihr das gemacht? Durch den Namen der alten Sprache kann Galbatorix alle Zauber lösen.
Ich weiß, wir haben aber keine Zauber auf bestimmte Personen gelegt. Sie sind überall im Raum verteilt und werden ums nie direkt helfen. Dadurch kann Galbatorix sie schlecht auflösen. Um Zauber aufzulösen muss man wissen wie der Zauber funktioniert. Außerdem ist es unmöglich einen Zauber aufzuspüren der nicht immer aktiv ist. Stell es dir wie Wind vor. Er kann sehr schnell werden und dir helfen. Er kann dich aber auch ausbremsen. Oder er macht garnichts. So musst du dir die Zauber vorstellen. Er ist immer da man merkt ihn nur nicht immer.
Achso. Dann hoffen wir mal, dass es funktioniert.
Ich verließ ihrerseits wieder und merkte wie Eragon und Murthagh in die Mitte der Halle gingen. Ich ging neben den anderen zur Seite. Dabei wurden sie von Magie gelenkt. Ich hatte keine so welche Fesseln. Ich schaute dem Kampf von den beiden Halbbrüdern interresiert zu. Murthagh war fast so schnell wie ein Elf und ich vermutete, dass Galbatorix Zauber gewirkt hat um ihn zu stärken. Eragon war Murthagh ebenbürtig. Am Ende besiegte Eragon Murthagh. Er hatte ihn entwaffent. Dann griff er Galbatorix an. Dieser legte ihm sofort mit Hilfe von Magie Fesseln an. Jetzt griffen Saphira und Dorn Shurikan an. Galbatorix machte sie auch alle Bewegungsunfähig. Ich war die einzige, die sich noch bewegen konnte. Ich spürte wie alle den Geist von Galbatorix Angriffen und zog meinen Bogen. Ich legte einen Pfeil ein und schoss auf Galbatorix. Der Pfeil zerfiel vor ihm zu Staub. Er lachte hämisch auf.
"Denkst du wirklich, dass du mich mit einem Pfeil töten kannst?"
Ich antwortete nicht sondern steckte den Bogen weg und zog Istarí umd Islingr. Dann griff ich ihn an. Er wehrte meine Schläge mühelos mit seinem Schwert ab. Ich wurde langsam zurückgedrängt. Bid'Daum setzte sich mit mir in Verbindung.
Eragon wirkt gerade einen Zauber. Pass auf!
Ok.
Dann wich ich seinem Schwert mit einem Rückwärtssalto aus und ging außer Reichweite. Er sprang nach vorne und schlug nach meinem Kopf. Ich beugte mich nach hinten und spürte wir mir der Helm vom Kopf gerissen wurde. Galbatorix schaute mkch wütend an. Dann rief er.
"Wieso trägst du eine Maske unter einem Helm?!?"
Ich lächelte und antwortete.
"Warum nicht? Ich finde sie sehr angenehm."
Dann griff ich ihn wieder an. Bid'Daum stieß mich mit Hilfe von Magie zurück. Ich verband mich mit ihm und fragte.
Warum hast du mich zurück gestoßen?
Eragon hat den Zauber beendet und wir wissen nicht was der Eiräuber tun wird.
Warum? Was für einen Zauber hat er denn gewirkt?
Der König wird jetzt das Leid von jedem Bewohner von Alagaësia spüren. Es ist egal ob es ein Mensch, Elf, Drache oder ein anderes Lebewesen ist.
Oh.
Während ich mich mit Bid'Daum unterhalten habe hat Eragon Galbatorix angegriffen und und der König schrie herum.
"Was hast du gemacht? Lass es aufhören!"
Arya griff mit den beiden Drachen und dem Speer Shurikan an. Ich ließ Eragon kämpfen und rannte zu Sturm. Ich löste den Zauber und er wachte auf. Er summte mir kurz zu und stürzte sich dann zu den anderen Drachem in den Kampf. Die Drachen schafften es Shurikan festzuhalten und Arya tötete ihn mit dem Speer. Ich rannte wieder zurück zu Eragon und half ihm im Kampf. Der König hatte sein Gesicht vor Schemrz verzogen und schrie Eragon an, dass er aufhören sollte. Er war trotz des Zaubers ein guter Kämpfer und Erqgon und ich hatten Probleme ihn zu treffen. Irgendwann schaffte Galbatorix es Eragon das Schwert fast aus der Hand zu schlagen. Eragon taumelte und Galbatorix hob sein Schwert um ihn zu verletzen. Ich sprang dazwischen und blockte den Schlag mit meinen beiden Schwertern ab. Aus seinem Gürtel Zug Galbatorix einen Dolch. Ich riss erschrocken meine Augen auf. Der König zog sein Gesicht zu eienr furchterregenden Fratze und griff mich mit dem Dolch an. Der Dolch änderte wie aus dem Nichts seine Richtung und anstatt meinen Bauch zu treffen traf er mkch im Gesicht. Ich schrie auf und kommte Eragon hinter mit scharf die Luft einziehen sehen. Ich spürte wie mir Blut über das Gesicht lief. Durch mein linkes Auge konnte ich nichts sehen. Ich stieß Galbatorix meinen Eigentum in den Magen und er taumelte zurück. Eragon trat neben mich und fragte.
"Soll ich dein Auge heilen?"
"Nein, das machen wir, wenn er tot ist."
Ich stich mir die Haare aus dem Gesicht und Eragon schaute mich überrascht an.
"Ich wusste garnicht, dass du das Gedwëy Ignasia auf der Stirn hast."
"Daran ist Sturm schuld."
Eragon zog eine Augenbraue hoch . Dann ließ er das Thema in Ruhe und wir wandten uns wieder dem König zu. Er schrie irgendetwas, dann strahlte er in einem hellen Licht auf und Eragon wirkte schnell einpaar Zauber um uns zu schützen. Dann explodierte der Körper von Galbatorix und wir wurden von der Druckwelle zurückgeschleudert. Mir wurden die Schwerter aus der Hand gerissen und ich landete Gert auf dem Boden. Dort bleib ich liegen bis mein Kopf aufhörte zu pochen. Dann stand ich langsam auf und setzte meinen Helm auf, der ein paar Meter neben mir liegen geblieben war. Ich ging zu einem Drachen und erkannte ihn als Dorn. Er hatte einen Flügel der gebrochen war. Ich heilte ihn und weckte ihn dananch auf. Der lief sofort zu Murthagh und stupste ihn an. Ich lief ihm hinterher und schaute mir Murthagh an. Er hatte einen Stein gegen den Kopf bekommen. Ich heilte seine Wunde unter dem wachsamen Blick von Dorn und weckte ihn auch auf. Er setzte sich sofort auf und wollte nach mit schalgen. Ich hielt seine Hand auf und wuder sofort von Dorn angeknurrt. Ich knurrte negiert zurück. Dann ließ ich sie alleine und ging zu Arya sie hatte sich schon aufgesetzt und versorgte ihre Wunden. Eragon schaute sich gerade Saphira an. Als er mich sah winkte er mir zu. Ich ging zu ihm und er fragte mich.
"Kennst du einen ungefährlichen Weg nach draußen. Ich kann den Zauber nichtmehr lange aufrecht halten."
"Ja. Du musst nur diese Tür durchqueren und dann immer den Gang rechts runter. Pass auf! Hier unten ist ein riesieges Labyrinth. Ich gehe dir Magier suchen und hole dann noch das letzte Drachenei. Ich habe die Schatzkammer gefunden, dort liegt es drin."
Arya war hinter uns getreten und sagte nun.
"Ich komme mit. Dir Magier sind wie ich Elfen und ich war auch diejenige, die Saphiras Ei durch Alagaësia getragen hat."
Ich nickte nur und ging dann zu Sturm. Er saß neben Saphira und schaute mjcv wütend an. Ich streichelte ihn kurz über die Schnauze und ging dann mit Arya zu einer Tür. Dabei umrundeten wir den Krater, der durch die Explosion von Galbatorix entstanden war. Ich spürte dan Geist von Sturm. Als er in meinem Geist war sagte er.
Wenn du stirbst bringe ich dich um!

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt