Schatzkammer

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Wir liefen durch die Gänge der Zitadelle und wichen den Dienern, Rittern und Adeligen aus, die zum Ausgang rannten. Sie ignorieren uns und wir ließe sie in Ruhe. Ich rannte um die nächste Ecke und rammte einen Soldat. Er zog sein Schwert und ich hatte ihm geköpft bevor es aus der Schneide war. Ich rannte weiter als Arya auch um die Ecke kam. Sie ignorierte den Leichnam und folgte mir. Ich bremste vor einer schweren Eisentür. Mit Hilfe von Magie öffneten wir sie und traten in den dahinter liegenden Raum ein. Alles war vollgestopft mit Gold und Magischen Artefakte. In der Mitte stand ein goldenes Podest wo eine Truhe draufstand. Ich zeigte suf die Truhe und Arya ging sofort zu ihr. Dann öffnete sie diese und schaute kurz rein. Dann nickte sie und klappte dei Truhe wieder zu. Mit der Truhe unter dem Arm kam sie zu mir zurück. Wir verließen die Schatzkammer wieder und Arya wollte den Flur zurück laufen. Ich ielt sie auf und zog sie in die andere Richtung. Dort waren Kerker in den Wänden. Ich zog Islingr und zerstörte die Türen zu den Kerkern. Die 12 Elfenmagier kamen wohlbehalten aus diesen raus. Als sie uns sahen freuten sie sich. Dann entdeckte eine Elfe die Truhe, die Arya trug. Arya nickte und sagte.
"Das ist das letzte Ei. Wir erklären alles später. Die Zitadelle stürzt bald ein, wenn wir Pech haben. Kommt!"
Dann rannten wir gefolgt von den Magiern den Gang entlang.
Vor ser Zitadelle warteten die anderen und Murthagh und Eragon versorgten ihr Drachen. Artemis und Percy kamen auch angeflogen und erzählten uns, dass sie die Stadt erobert hatten. Arya war geschockt als sie die Nachricht bekam, dass ihr Mutter im Kampf gefallen war. Nasuada unterhielt sich mit Murthagh. Dorn und Ardurna beschnupperten sich gegenseitig und stiegen dann in den Himmel auf, wo sie sich umkreisten. Eragon sprach mit Arya und Saphiraund zeigte ihnen das Ei. Ich ging zu Sturm und heilte seine Wunden. Er schlief und ich ließ ihn dananch in Ruhe. Dann ging ich zu Artemis und Iris. Sie begrüßten mich mit eienm nicken und Artemis sagte gleich.
"Jetzt könnt ihr eure Erinnerungen vom Meona-Baum zurückbekommen. Lasst ums gleich dorthin fliegen. Dann kommen wir vielleicht auch weiter."
Ich schaute sie überrascht an.
"Was bist du denn so ungeduldig? Alle Drachen brauchen Ruhe, weil sie von den Kämpfen erschöpft sind. Iris geht es am besten. Ich glaube jedoch nicht, dass sie es schafft jetzt zum Meona-Baum zu fliegen. In einpaar Tagen geht es ums allen besser und wir fliegen los. "
Artemis nickte nur und setzte sich auf den Boden. Ich setzte mich neben sie und nahm meinen Helm ab. Dann heilte ich meine Wunden. Das Auge musste ich mit Hilfe von Magie neu machen. Dann spürte ich den Geidt von Bid'Daum. Ich leiß ihn rein und sagte.
Über gib meinen Eldunarí Murthagh!
Was? Warum?
Weil er mich mehr braucht als du.
Du möchtest ihn ausbilden, oder?
Ja, er wir vermutlich untertauchen. Dann kann ich ihm etwas beibringen bis er bereit ist offiziell ein Drachenreiter zu werde.
Nagut.
Ich stand auch und ging zu Murthagh und Nasuada. Ich holte Bid'Daums Eldunarí aus meiner Tasche und gab es an Murthagh weiter. Es war in einer Ledertasche. Ich fügte noch hinzu.
"Öffne die Tasche erst wenn ihr allein seid."
Ich verabschiedete nich kurz und ging dann wieder zurück zu Artemis und Iris. Dorn und Ardurna landeten wieder und Murthagh stieg auf seinen Drachen. Dann ließ er Nasuada zusammen mit seinen Satteltaschen zurück. Eragon folgte ihm auf Saphira. Elva ließ er bei Percy zurück, der sie bei mir absetzte. Sie fragte mich verschiedene Sachen und gab ihr lange Erklärungen. Arya und die Elfen waren aus der Stadt gegangen, um die Königin zu sehen. Elva wurde von Angela abgeholt und wir waren bald alleine.

Nachdem wir und ausgeruht hatten gingen wir durch die Stadt und schauten uns die Schäden an, die die Kämpfe und die Explosion verursacht haben. Die Drachen ließen wir in einem geschützten Innenhof schlafen. Es war viel los in der Stadt, weil die Varden zusammen mit den Einwohnern angefangen hatten die Schäden zu reparieren. Von allen Seiten wurden und Blicke zugeworfen und viele Menschen, die aus der Stadt kamen, tuschelten über uns. Wir ignorieren sie weitgehend und leifen einfach weiter. Plötzlich konnten wir Lärm hören und ich steckte sofort meinen Geist aus. Nachdem ich die Geister der Lärmquellen gefunden hatte sprangen wir über die Dächer der Häuser zu einem Platz. Dort standen ein paar Leute in Kaputzen den Varden gegenüber. Beide Seiten hatten ihre Waffen gezogen und sie waren kurz davor sich zu bekämpfen. Artemis bleib auf eienm Dach stehen, während ich zwischen die beiden Gruppen sprang. Die Varden entspannten sich merklich, während die andere Seite ihr Waffen stärker fasste. Ich drehte mich zu den Kaputzengestalten um und fragte sie.
"Was ist hier los?"
Einer der Vaden antwortete.
"Diese Männer wollten und töten."
Ich sagte ohne mich umzudrehen.
"Euch habe ich nickt gefagt. Trotzdem danke für die Antwort. Ich wiederhole mich: Was ist hier los?"
Eimer der Kaputzengestalten wollte zu einer Antwort ansetzen, aber ein anderer hielt ihm den Mund zu. Er flüsterte ihm zu.
"Mach hier keinen Blödsinn. Denk an unseren Auftrag."
Der angesprochene nickte umd hielt seinem Mund. Plötzlich spürte ich, wie mehrere Geister meinen Geist angriffen. Ich verschloss meinen Geist und griff sie dann alle Gleichzeitig an. Sofort zogen sie sich zurück. Ich lächelte leicht. Einer der Kaputzengestalten zog ein Messer und rannte auf mich zu. Ich bückte mich unter dem Angiff hindurch und hielt seinen Arm fest in dem er das Messer hielt. Dann drehte ich ihn und hielt ihm das Messer an den Kopf. Dann strefte ich mit der Freien Hand seine Kaputze ab. Es war ein junger Mann. Ein bisschen älter als Eragon. Ich seufzte und drang in seinen Geist an. Dort durchsuchte ich seine Erinnerungen. Plötzlich konnte ich eine Gasse sehen. Dort stand noch eien Kaputzengestalt und sagte.
"Fidnet sie und tötet sie. Los!"
Dann verschwand die Erinnerung wieder. Ich zog mich aus seinem Geist zurück und stieß ihn zurück zu seinen Leuten. Dann fragte ich.
"Wer ist 'sie'?"
Als keiner Antwortet wurde ich ungeduldig. Ich zog Islingr und griff sie an. Nach ein paar Sekunden hatte ich alle Handlungsfähig gemacht. Ich nickte Artemis zu, die ersichtlich auf dem Dach gemütlich gemacht hat und das ganze beobachtete. Sie sprang zu mir runter und half mir ihre Erinerungen zu durchsuchen. Nachdem wir fertig waren hatten wir ein ziemlich eindeutiges Ergebnis.
"Ihr wurdet losgeschickt um Nasuada zu töten?!"
Sie zeigten keine Regung. Ich seufzte dann sagte Artemis.
"Suche nach dem Auftraggeber und nehme ihn fest. Ich bringe sie ins Gefangenenlager."
"Ok, bis dann."

Ich ging zu der Gasse in der sie sich mit der Kaputzengestalt getroffen hatten. Ich entdeckte ein Gasthaus und setzte mich dort an einen Tisch. Ich bestellte etwas zu trinken und schaute mich um. Ich hatte nur mein Schwert am Gürtel und tarnte es mit einem Zauber. Dann brachte der Wirt mein Trinken. Nach kurzer Zeit setzte sich ein Mann an meinen Tisch. Er beugte dich zu mir rüber und öffnete seinen Mund. Ich durchsuchte kurz seinenGeistu.d seufzte dann bevor er etwas sagen kann.
"Wenn du mit mir flirten möchtest muss ich dich leider enttäuschen. Frag doch die Frau an der Bar, die im 'Kabeljau' arbeitet. Ich bin mit sicher, das du dort weiter kommst."
Dann trank ich einen Schluck von dem Getränk, das ich bestellt hatte. Es war irgendein Bier und schmeckte scheußlich. Der Mann ließ sich von meinen Worten nicht beeindrucken umd wollte mir meine Kaputze abnehmen. Ich hielt seine Hand fest und funkelte ihn wütend an. Er stand auf und verließ unsicher das Gasthaus. Ich lehnte mich zurück und stellte fest, dass ich plötzlich viel Aufmerksamkeit auf mir hatte. Zwei Männer stellten sich vor mir hin und fragten mich.
"Wer bist du?"
"Ich bin niemand und ich will auch niemand sein!" (Sorry, das musste sein:) )
Das irritierte sie und sie zogen ihre Schwerter. Ich stand auch auf und ging, um den Tisch herum, auf sie zu. Sie waren um einiges größer als ich und ich musste zu ihnen hoch schauen. Dann drehte ich ihnen ihre Schwerter aus den Händen umd hielt sie an ihren Hals. Dann erhob ich meine Stimme.
"Ich habe eine Frage an alle. Heute wurde, wie inzwischen bekannt, Galbatorix getötet. Aber es gibt immernoch Mörder, die gute Leute unter dem Befehl eines anderen Töten sollen. Ich frage euch, ob ihr wisst wer dieser jemand sein könnte, der anderen befiehlt jemanden zu töten, in der Hoffnung, dass er seine Hände nicht schmutzig machen muss."
Er war komplett still im Gasthaus geworden. Ich nahm den Männern ihre Schwerter vom Hals und legte sie auf einen Tisch neben mich. Dann machte ich mich auf den Weg aus dem Gasthaus. Vor der Tür trat mir ein Mann in den Weg. Er sagte.
"Ich glaube ich habe eine Ahnung. Kommt mit."
Er verließ das Gasthaus mit mir zusammen und wir gingen in eine Gasse dort konnte ich sofort die Geister von mehreren Menschen spüren. Der Mann stellte sich hin und schaute mich an. Ich blieb vor ihm stehen und beobachtete ihn aufmerksam. Er grinste mich an und sagte.
"Ich wusste nicht, dass eine Drachenreiterin so einfach in die Falle geht."
Dann fing er an zu lachen. Ich stöhnte auf und wurde plötzlich von vielen Personen gleichzeitig angegriffen. Der Mann rannte weg. Ich zog mein Schwert und wirbelte dann damit durch die Angreifer. Nachdem ich den letzten getötet hatte sprang ich auf ein Dach und nahm die Verfolgung von dem Fremden auf. Er rannte zu einem Tor ich hatte ihn bald eingeholt und sprang auf ihn. Er fiel hin und hielt ihm mein Schwert an den Hals. Er gab sofort auf und ich führte ihn weg.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt