Dras-Leonas

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Ich ging schneller. Dann war ich draußen. Ich war in in einer Großen Halle. In die Wände gingen Gänge ab, die wollte ich aber nicht nehmen. Die eine Seite war offen und dort ging es greade runter. Ich sprang und strekte im Fall meine Beine und Arme von mich. Dann breitete ich meine Flügel aus und ließ mich vom Wind tragen. In der Ferne konnte ich eine Stadt sehen. Ich flog dorthin. Und ließ mich in der Nähe zu Boden Gleiten. Als ich zurückshaute sah ih eine riesigen Schwarzen Berg wo ich her gekommen war. Dort wollte ich nicht hinh zurück. Also lief ich Richtung Stadt. Ich kam am Abend an. Als ich durch das Tor ging Schauten mich die Wachen misstrauisch an. Dann fragte mich der eine.
"Wer bist du und was willst du in Dras-Leonas?"
"Ich bin eine Reisende und ich möchte eigentlich nicht rein, muss es aber, weil ich den Weg zu den Elfen nicht weiß."
Er schaute mich noch einmal misstrauisch an Dann ließ er mich durch. Ich lief durch die Stadt auf der Suche nach einer Tafel mir einer Karte oder einer Elfe die ich ansprechen konnte. Ich fand keine Elfen, nur Menschen die mich misstrauisch anschauten und dann in die nahen Häusern verschwanden. Ich ignorierte sie einfach. Als ich vor einer riesigen Zitadelle stand bemerkte ih wie ein paar Femde mir folgten. Ich tat, als ob ich die Zitadell anschauen würde. Beobachtete sie aber aus dem Augenwinkel. Sie verteilten sich um mich herum Dann kamen sie langsam näher. Als sie mich umzingelt hatten trat ein Mann aus ihren Reihen. Er hatte nur ein Arm und ein Bein. Deshalb wurde er von zwei anderen Personen gestützt. Er grinste mich dämlich an.
"Ich hätte dich eigentlich von einem Jüngling herbringen lassen wollen, aber das du freiwillig zu uns kommst macht die Sache natürlich einfacher."
Ich sah das er einen Dolch in seiner Hand versteckte. Schnell zog ich das Grüne Schwert und wehrte ihn ab. Dann schlug ich ihm und seinen Helfen mit einem Schlag den Kopf ab. Währenddessen zog ich das zweite Schwert und wirbelte mit beiden Schwertern um mich um die Klingne abzuhalten die mich alle treffen wollten. Irgendwann drehte ih mich mit den Schwerter komplett im Kreis und machte mich dann bereit weitere Gegner abzuwehen, aber es kamen keine weiteren. Ich sah eine große Menge um mich und den toten Angreifern. Nachdem die letzten toten umgekippt waren. Die Menschen starrten mich geschockt an, die Elfen sahen beeindruckte aus. Aber es waren mehr Meschen in der Menge als Elfen. Die Menschen brüllte mich an. Ich hielt meien Schweter höher. Als ein Mensch sich aus der Menge löste und auf mich zu ging. Die Mege Schien zu verstummen. Ich nahm das eine Schwert fester in die Hand.
"Ich möchte dir einen Deal vorschlagen."
Ich erkannte die Stimme. Es war dem Mann der in der Höhle zu mir gesprochen hatte. Er hielt mir wegen Hand hin.
"Shließe die mir an. Zusammen könne wir die Welt Alagaësias regieren. Du hast schließlich schon einen Schattem getötet. Das hat bisher noch niemand geschafft."
Ich schüttelte meinen Kopf und schlug ihm die Hand ab. Die sollte er nich ausgestreckt lassen wenn ich ein Schwert in der Hand habe. Er sah mich aus einer Fratze des Zorn an. Dann heilte er seinen Arm. Also was davon noch übrig war. Danach griff er mich an. Aber er schlug schlecht zu innerhalb kürzester Zeit hatte ich ihn entwaffent und hielt meine Schwerter an seinen Hals. Er wich nach hinten. Dann drehte er sich um und lief weg. Ich warf das Schwert des Schattens hinter ihm her. Es traf ihm im Rücken. Er viel vorne über. Ich ging zu ihm hin und zog das Schwert wieder aus ihm raus. Dann kamen plötzlich die Elfen aus der Menge sie bildeten einen Kreis um mich und schaute die Mege an. Dann kam ein Elf zu mir.
"Wer bist du?"
"Eine Drachenreiterin."
"Was machst du hier?
"Versuchen zurück zu den Elfen zu kommen."
Das war die Warheit. Er schaute mich an Dann nickte er mir zu.
"Wie heißt du?"
"Tasida."
"Tasida Drachenreiterin, wir sind die Boten der Königin. Es wäre uns eine Ehre dich zurück begleiten zu dürfen."
"Ok, ich weiß den Weg eh nicht."
Er nickte den anderen Elfen zu dann bildeten sie eine Art Wall um mich und wir gingen zum Rand der Stadt. Als wir draußen waren kamen wilde Pferde angelaufen. Die Elfen stiegen auf und ich blieb stehen wo ich war. Dann kam plötzlich ein Geschecktes Pferd zu mir hingelaufen. Es stupste mich an und ich steig vorsichtig auf. Dann hielt ich mich an seiner Mähne fest. Zum Glück. Denn die Pferde gallopierten sofort los. Sehr Schnell. Ich hielt mich fest und begutachtet die Umgebung. Es war schön. Eine Steppe war um uns herum. Dadurch kommen die Pferde gut gallopieren. Ich bemerkte das wir nicht auf die Weg ritten sondern ein bisschen entfernt. Die Pferde wurden nicht müde uns so gallopierten wir zwei Tag lang. In dieser Zeit unterhielt ich mich mit den Elfen die neben mir ritten. Sie waren Geschwister und wollten wissen war ih in Dras-Leonas wollte. Als ih ihnen dann erzählte das ich von einem Schatten entführt wurde, wollten sie alles von meinem Kampf gegen den Schattem hören. Ich erzählte ihnen was passiert war und sie hörten interessiert zu. Mit ein paar Fragne zuwidchemdurch natürlich. Als ich ihnen erzählte das ih den Schatten getötet hatte und das Schwert von meienm Rücken die Schatten gehörte erzählten sie das sofort den anderen Elfen. Dann bekam ih von ihnen den beinamen "Schattentöterin". Irgendwann hörten wir ein Brüllen und die Pferde wurden nervös. An Horizont tauchte ein Drache auf. Ich schickte meinen Geist aus. In der Hoffnung Eragon zu spüren, aber ich spürte nur die Geist des Draches. Also verband ih mich mit dem Drachen.
Tasida?
Ja. Niernen.
Genau. Geht es dir gut?
Könnte man so sagen.
Wo warst du? Der Schatten ist einfach mit dir verschwunden und wir konnten dich nichtmehr finden. Belgabad hat euch auf eienm Rundflug gesehen.
Was ist eigentlich mit euch?
Ich werde warten bis er einen ordentlichen Rang erreicht hat und werden ihn dann annehmen.
Schön.
Jetzt war sie inzwischen angekommen. Sie klappte ihre bunten Flügel ein und strekte ihren Kopf in meine Richtung. Ich stieg von den Pferd. Als ich es täschelte schnaubte es einmal und lief dann mit einer Staubwolke weg. Dann drehte ih mich zu Niernen um und streichelte sie am Kopf. Irgendwann stupste sie mich an.
Das den Elfen das ich dich den Rest fliege.
Ok.
"Niernen fliegt mich die Rest."
Die Elfen hatten mich die ganze Zeit mir offenem Mund angestarrt. Jetzt nickte ihr Anführer und ich stieg auf. Niernen sprang vom Boden ab und schwang sich hoch in die Wolken. Dann drehte sie einpaar Piriuetten und ich lachte. Danach flog sie ruhig weiter und wir unterhielten uns. Irgend wann schlief ich auf ihrem Rücken ein...

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt