Geschichten

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Irirs sprang auf.
Du lässt meine Eier in Ruhe.
Dann zog sie die Eier näher zu sich hin. Der goldenen Drache stand auch auf.
Wie heißt er nochmal?
Ich heiße Glaedr.
Erschrocken schaue ich ihn an.
Was suchst du in meinem Kopf?
Ich möchte euch überzeugen. Dazu werde ich euch eine Geschichte erzählen.
Vor vielen Jahrhunderten gab es hier ein Volk. Die Drachen. Sie lebten in der Wildnis oder sie wurden von Elfen oder Menschen geritten. Alle die auf den Drachen ritten besaßen eine Verbindung zu denen. Diese Verbindung entstand durch einen Zauber der über den Dracheneiern ausgesprochen wurde. Der Drache schlüpfte erst aus wenn sein Ei von seinem Reiter berührt wurde. Wenn der Reiter den Drachen nachdem er ausgeschöpft ist anfasst bekommt er das Gedwëy Ignasia, dadurch wird eine Verbindung zwischen dem Drachen und seinem Reiter geschaffen. Diesen Zauber würde Oromis auf due Eieg legen. Diese sogenannten Draschenreiter gründeten einen Orden und herrschten gerecht über das Land. Dann wurde ein junger Mensch Drachereiter. Bei seinem ersten Auftrag wurde sein Drache und seine Gefährten getötet. Er überlebte. Als er dann zurück beim Orden war verlangte er einen neuen Drachen. Der Orden wollte ihm aber keinen geben. In einer Nacht klauter er den schwarzer Drachen Shurikan und tötete dessen Reiter. Er hatte noch 13 Drachereiter auf seine Seite gebracht. Mit ihnen löschte er den Drachenreiteroden komplett aus. Das liegt daran, dass der Orden sich zu sicher fühlte und die Gefahr ignoriert hatte. Galbetorix und die Reiter die ihm folgten verzichteten die Drachereiter. Seine Gefolgsleute wurden auch Abtrpnnige genannt. Galbatorix rottete auch alle Drachen aus. Er übernahm dir mscht über ganz Alagaësia und herrscht jetzt schon seit mehreren Jahrhunderten über das Land. Es habe sich aber die Varden gegründet um den König zu stürzen. Ich und Oromis sind die einzigen noch lebenden Drachenreiter. Jedoch können wir nckht kämpfen. Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt fehlt mir ein Vorderbein. Ich habe es bei einem Kampf gegen die Abtrünnigen verloren. Im selben Kampf hat Oromis ein Zauber angewandt durch den er keine große Mengen an Magie anwenden kann. Dies ist die Geschichte von Untergang der Drachenreiter. Wißt ihr jetzt warum es um so wichtig ist die Eier mit dem Zauber zu belegen.
Iris sah die Eier an.
Warum ist es denn so wichtig sie mit dem Zauber zu belegen. Sie können doch auch hier im Wald leben. Galbatorix hat euch doch auch nicht gefunden.
Oromis sah uns traurig an.
"Da liegt daran, dass sich die kleinen Drachen nicht mit dem Wald zufrieden geben würden. Sie würden nach ein paar Monaten Richtung Süden fliegen um neue Gegend erkunden zu erkunden. Dann sind sie sofort im Visier des Königs."
Iris sah mich an. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie zögerte kurz dann schob sie die Eier vorsichtig zu Oromis. Er lächelte. Dann sprach ein paar Worte aus und legte seine Hand nacheinander auf alle Eier. Dann schob er die Eier wieder zu Iris zurück. Er stand auf und ging zu der kleinen Holzhütte die auf der Klippe war. Glaedr flog los ohne auch nur irgendetwas zu sagen. Ich kramte in einer Tasche und fand bald einen Riegel den ich Percy unbemerkt entwendet hatte. Ich probierte ein Stück. Es schmeckte nach Fisch. Sofort fühlte ich mich fit. Ich bot Iris auch ein Stück an. Sie lehnte ab. Schulterzuckend stand ich auf und vertraute den Riegel wieder in der Tasche. Dann ging ich zum Klippenrand und schaute runter. Der Boden befand sich viele 100 Mete weite unten. Dort wäre ich fast gestorben. Ich schüttelte mich kurz dann ging ich zum Haus in dem Oromis verschwunden war. Ich klopfte an. Dann öffnete sich die Tür und Orormis kam raus. Er sprach mich direkt an.
"Ich wollte dich nochwas fragen."
Ich nickte.
"Was denn?"
"Weißt du wer der Vater der Eier ist?"
"Nein."
"Wie "Nein"?"
"Einfach Nein!"
"Warum weißt du es nicht. Du reitest sie schließlich."
"Das ich eine lange Geschichte. Ich wollte doch auch etwas fragen. Und zwar ob Irirs schon wieder fliegen darf. Wie habe noch zwei Gefährten die wir im Wald zurück gelassen haben. Ich würde sie gerne abholen. Bevor die Elfen bei Ihnen Probleme machen."
Er schaute mich überrascht an.
"Wie konntet ihr denn alle auf Irirs reiten."
Ich schaute ihn generft an.
"Wir habe uns alle hintereinander auf ihr Schulter gesetzt und dann ist Iris mit uns geflogen."
Er schaute sie zweifelnd an.
"Ich würde sie nicht fliegen lassen, weil sie von der Geburt noch erschöpft ist. Außerdem wird sie auf ihre Eier aufpassen wollen."
"Kann ich auf Glaedr fliegen?"
"Das musst du ihn fragen."
"Und wie soll das gehen. Er ist nicht hier."
"Imdem du deinen Geist ausstreckest. Das sind deine Gedanken Erinnerungen und Gefühle. Damit kannst du auch mit Irirs reden."
Ich nickte und ging wieder zum Klippenrand. Dann steckte ich meinen Geist aus. Ich suchte mit ihm den Wald um mich herum und den Himmel ab. Ich konnte Tiere und Bäume spüren. Ich öffnet meinen Geist und spürte alles was sie fühltem und  dachten. Das wurde so viel das ich meinen Geist schnell schloss. Ich suchte weiter nach Glaedr und ließ nicht zu in die Geister von Tieren und Bäumen zu schauen.
Nach längerer Suche fand ich ihn. Er tötete gerade ein Reh. Ich konnte spüren wie der Geist des Rehs verschwand. Dann wollte ich mit meinem Geist in seinen, aber ich spürte wie er sofort eine Blockade um seinen Geist errichtete. Ich suchte die Blockade ab. Irgendwann fand ich eine winzige Schwachstelle. Schenll schlüpfte ich durch sie in den Geist. Glaedr griff mich durch seinen Geist an. Ich wehrte seine Angriffe ab. Bei einer kurzen Paus rief ich zu ihm.
Ich bin es Artemis.
Er überlegte. Ich konnte spüren wie er verschiedene Ideen durch ging und dann wieder verwarf.
Was willst du von mir?
Ich möchte, dass du mit mir zu meinen Gefährten fliegst. Ich und Iris haben sie im Wald zurück gelassen um zu dir und Oromis zu fliegen. Ich würde sie gerne herholen und Iris darf von Oromis noch nicht fliegen.
Wieder spürte ich wie er überlegte. Dabei schirmte er seien Gedanken vor mir ab, damit ich nichts mitbekam. Nach kurzer Heit bekam ich eine Antwort.
Nagut, aber du musst mir entgegen kommen.
Ok
Ich holte meine Geist wieder zurück in meinen Körper und sprang dann von der Klippe.
Hinter mir hörte ich Oromis an den Klippenrand laufen. Schnell breitete ich meken Flügel aus und fing an in die Richtung von Glaedr zu fliegen.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt