Auf zu den Varden

11 1 0
                                    

Sturm und ich flogen bis zum Abend. Wir hatten den Waldrand noch nicht erreicht. Ich fragte Sturm.
Kannst du noch.
Ja, aber nicht mehr lange.
Dann machen wir dort eine Pause.
Ich zeigte aus eine Lichtung ein bisschen entfernt. Sturm landete Dort und entfacht in kleines Feuer. Wir ruhten und bis zum morgen aus. Dann flogen wir weiter. Als die Sonne untergegeangen war machten wir eine Pause. Inzwischen hatten wir den Waldrand erreicht. Während Sturm sich ausruhte machte ich einen kleinen Spaziergang. Ich konnte plötzlich Stimmen hören. schnell kletterte ich auf einen Baum und suchte von dort aus die Geräuschquellen. Es waren Arbeiter, die gerade Bäume fällten. Sie unterhielten sich dabei sehr laut. Ich ging wieder von meinem Baum runter und ging in die entgegengesetzte Richtung davon. Ich stellte nach einiger Zeit fest, dass es sehr viele Baumfäller im Wald gab. Kurz vor Mittag ging ich zurück zu Sturm. Er war inzwischen aufgewacht und beobachtete die Umgebung. Als er mich sah fragte er mich sofort.
Wer redet denn da?
Ein paar Baumfäller. Wir sollten in der Nacht weiterfliegen.
Er stimmte mir zu und legte sich dann gemütlich hin. Ich lehnte mich an ihn und hielt Wache. Nach kurzer Zeit konnte ich ein paar Stimmen Hören die immer näher kamen. Ich stand auf und ging dort hin. Es waren drei Arbeiter. Sie stritten sich wo sie hingehen sollten um Bäume zu fällen. Ich setzte meine Kaputze und Maske auf und ging dann zu ihnen hin. Sie schauten mich erst Skeptisch an. Dann fragte mich einer.
"Wer bist du?"
Ich ging nicht auf eine Frage ein sondern stellte eine Gegenfrage.
"Was wollte ihr hier?"
Ein jüngerer Arbeite motzte mich daraufhin an.
"Antworte gefälligst wenn du gefagt wirst! Wir sind in der Überzahl."
Ich lachte darauf hin nur.
"Man stellt sich vor, bevor man jemand anderen nach seinem Namen fragt. Merk die das! Ach und ich glaube nicht, dass ich euch nicht besiegen könnte. Nur weil ihr in der Überzahlt seid."
Einer der Älteren flüsterte seinem nebenstehenden zu.
"Ich glaube sie möchte uns ärgern."
Er nickte und richtete sich dann auf.
"Glaube ja nicht, dass du uns besiegen kannst. Ich habe schon fünf Elfen gleichzeitig bekämpft."
Dann hob er seine Axt und stürmte auf mich los. Ich ging einfach einen Schritt zur Seite und wich seinem Hieb damit aus. Dann zog ich mein Schwert und hielt es ihm an den Hals. Er ließ seine Axt sinken. Seine Kamraden schauten mich verwundert an. Dann stürmten sie gleichzeitig auf mich los. Ich wich ihren Schlägen aus. Ich hohlte ein Messer aus meiner Tasche und warf es in die Luft. Dann hohlte ich noch ein Schwert und entwaffnete alle drei gleichzeitig. Ich fing das Messer mit meinem Mund auf und sprang dann hinter die Männer. Als letztes hielt ich ihnen jeweils eine Waffe an den Hals. Ich grinste. Dann steckte ich alle Waffen weg und verschwand ihn dem Busch hinter mir. Sie sammelten ihre Äxte auf und durchsuchten die Umgebung. Natürlich kamen sie nicht auf die Idee, dass ich mich im dem Busch versteckt habe. Nachdem sie gegangen waren ging ich zurück zu Sturm. Es schaute mich vorwurfsvoll an.
Das hätte auch schief gehen können.
Ist es aber nicht.
Sei froh darüber.
Wollte das Thema wechseln und schaute zur Sonne.
Wir sollten los.
Schnell stieg ich auf Sturm und wir flogen los. Bald hatten wir den Waldrand erreicht und Strum schaute doch alles genau an. Zu mir meinte er.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Welt wirklich so verschieden ist.
Hmmmm.... ich auch nicht.
Ich spürte seine Freude. Er drehte seinen Kopf zu mir.
Was ist los. Du schirmst deine Gedanken vor mir ab.
Ja.. ich bin gerade am überlegen.
Was denn?
Wie würde der König wohl reagieren wenn er herausfindet, dass es noch mehr Drachen gibt. Er weiß nur von dem blauen Drachen und seinem. Die zwei Eier die er besitzt sind noch nicht ausgeschlüpft. Es gibt aber noch Glaedr, Iris, Adurna und dich. Er wir euch wahrscheinlich jagen. Das ist mir ehrlich gesagt zu nervig. Ich meine dann müssten wir uns ja immer vor ihm verstecken und so.
Stimmt. Wenn wir ihm aber besiegen müssen wir das nichtmehr.
Sturm stieg immer höher. Ich durchsuchte währenddessen meine Taschen. Es gab dort drin viel was ich noch nicht kannte. Ich hohlte einen schwarzen Helm raus. Er bestand aus schwarzen Schuppen. Ich setzte ihn auf meinen Kopf. Er passte perfekt. Kurz darauf fand ich noch mehr schwarze Teile. Ich zog sie an und hatte dann eine schwarze, warme, schuppige Rüstung an. Den Helm konnte ich auch an dem Burstpanter befestigen. Eine Armschiene musste ich noch reparieren. Dort war ein Schnitt drin. Vermutlich von einem Schwert. Ich fand noch kurzer Suche ein paar schwarze Schuppen. Ich brauchte die ganze Nacht um die Armschien zu flicken. Ich flog und es war Nacht. Dabei störte mich hast Zweite Eher wenig. Ich konnte alles perfekt im der Dunkelheit sehen. Als ich das Sturm sagte zeigte er mir sein Blick. Er konnte von allem den Umriss sehen. Ich zeigte ihm meinen Blick. Ich konnte alles so sehen, als wäre es Tag. Als es dämmerte landeten wir zwischen ein paar Felsen. Dort blieben wir den Tag über. Als es dämmerte flogen wir wieder los. Zwischendurch fing Sturm sich ein paar Tiere zum Essen. Das machten wir fast einen Monat lang.

Ich hielt Sturm mitten in der Luft an. Dann zeigte ich auf eine Lichteransammlung am Boden.
Schau mal. Das ist Dras-Leonas.
Er drehte seinen Kopf in die Richtung in die ich zeigte.
Das ist aber klein.
Dort wurde der blaue Drache das letzte Mal gesehen. Wir landen in der Nähe und ich gehe rein? Dann kann ich mich nach dem Drachen erkundigen.
Das solltest du lieber nicht machen. Die Bewohner werden die nicht glauben, dass du nur aus interesse fragst. Wenn du behauptest du kommst vom König könnte das schon besser Funktionieren.
Wenn du meinst. Du musst dich auf jedem Fall bereit halten zu fliehen. Ich komme dann nach.
Ok.
Wir waren inzwischen zwischen ein paar Felsen in der Nähe der Stadt gelandet. Ich stieg von seinem Rücken und Streckte mich.
Mensch, ist das fliegen anstrengend.
Er ging nicht darauf ein, sondern legte sich gemütlich hin.
Als am Morgen die Sonne auf ging hatte ich mir normale Kleidung angezogen und ein Messer an meinem Gürtel befestigt. Dann ging ich zu Dras-Leonas. An den Stadttoren schauten mich die Wachen misstrauisch an. Ich ignorierte sie einfach und ging in die Stadt. Zuerst gab es nur heruntergekommene Häuser, dann gab es schöne Gaststätten und die Vileen der Adliegen waren im Stadtzentrum. Dort stand auch eine riesiege Kathedrale. Ich sah mich auf dem Platz vor der Kathedrale um. An der Seite entdeckte ich eien Anschlagetafel. Ich ging dort hin und schaute über die Anschläge. Es gab nicht viel interessantes, nur wurde ein Junge in meienm Alter des Hochverrats Angeklagte und derjenige der ihn fängt würde eine Fürstliche Belohnumg bekommen. Daneben hing auch das Buld von euenm Mann der Roran hieß für ihn gäbe es auch ordentlich Geld. Ich drehte mich um und ging in die Richtung der Kathedrale. Plötzlich packte mich jemand an der Schulter und riss mich herum. Ich drehte mich mit umd stand vor einer Gruppe von jungen Männern. Der der mich an der Schulter gepackt hatte hojlte jetzt ein kleines Messer raus. Das forderte er mich auf.
"Gib dein Geld und deine Waffen."
Ich zog meine Kaputze tiefer ins Gesicht und zog dann selbst mein Messer. Es leuchtete leicht Blau und war fast doppelt so lang wie das Messer von dem Mann vor mir. Die anderen aus seiner Gruppe zogen jetzt such verschiedene Arten von Waffen. Die meisten hatte ein Messer es gab zwei mit einem Kurzschwert und drei ohne Waffe. Dann kamen sie alle neben ihren Anführer und richtete ihre Waffen auf mich. Ich zuckte nochmal mit der Wimper. Sie grinsten, anscheinend dachten sie, dass sie jetzt gewonnen hatten. Einer mit eienm Schwert schlug nach mir. Ich bewegte mich nicht sondern wartete bis den Schwert kurz vor meinem Arm stoppte. Der Träger des Scjwertes schaute unsicher zu seinem Anführer. Dieser nickte und sie griffen mich alle an. Ich wich den ersten Schwerthieben aus, dann so ich das bunte Schwert aus meiner Tasche und kämpfte damit weiter. Nach kurzer Zeit kamen ein paar Soldaten angelaufen.
"Im Namen des Königs hört sofort auf!"
Ich entwaffente noch einen der Männer. Danach machtei ich eienen rückwärts Salto und begab mich damit aus der Reichweite ihrer Waffen. Sie hörten auch auf zu kämpfen als sie die Soldaren sahen. Ich steckte mein Schwert weg und drehte mich um, um de Platz zu verlassen. Ein Soldat rief mir aber hinterher.
"Warte, Mädchen."
Ich bleib stehen und drehte mich zu ihnen um. Sie hatten inzwischen den Männern die Waffne abgenommen und sie gefesselt. Ein Soldat kam jetzt auf mich zu.
"Wir habt Ihr sie besiegen können? Das sind die gefährlichsten Diebe der Stadt."
Ich zuckte ir meinen Schultern und wollte weiter gehen. Der Soldat ließ nicht locker.
"Ich möchte, dass Ihr gegen mich kämpft."
Ich schaute ihm in die Augen. Dann fragte ich ihn.
"Jetzt?"
"Ja."
Ich zuckte mir den Schultern. Dann rannte ich auf ihn zu. Er zog sein Schwert und wehrte den Ersten schlag von mir ab. Ich bückte mich unter seinem Schwert durch und ging dann hinter ihm. Dort hielt ich ihm das Messer an seinen Hals. Er ließ sein Schwert fallen. Die anderen Soldaten spannte sich an. Dann trat ihr Anführer nach vorne.
"Ich fordere Euch auf mit uns zu kommen. Der König möchte Euch sicher kennenlernen."
Ich ließ den Soldaten los. Dann antwortete ich.
"Ich habe kein interesse den König kennenzulernen. Lasst mich in Ruhe dann passiert niemanden etwas."
Es schien wirklich zu überlegen was er tun sollte. Dann spürte ch plötzlich einen Druck an meienm Geist. Ich baute schenll eien Blockade auf. Dann sagte ich Sturm bescheid.
Hie gibt es gleich Stress. Mach dich bereit abzuheben.
Was hast du jetzt schon wieder angestellt?
Möchtest du nicht wissen.
Er war sehr besorgt um mich. Ich ignorierte es und ging über den Platz in eine Straße. Die Soldaten folgeten mir nicht. Ich sprang, als Niemand zu sehen war auf ein Dach. Dann lief ich über die Dächer in die Richtung der Stadtmauer.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt