Geschenke

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Ich wachte auf als Niernem unruhig wurde. Ich setzte mich aufrecht hin und sah mich um. Wir waren über dem Wald. Niernen landete auf einer Wiese. Ich sah Elfen zwischen den Bäumen hervorkommen. Sie schauten mich an als wäre ich eine Erscheinung. Ich blieb auf Niernen sitzen und suchte Eragon mit dem Geist. Auch kurzer Zeit spürte ih seine Berührung. Ich ließ ihn rein und spürte sofort seine Sorge er kam rechts von mir aus dem Wald gestürzt. Und blieb kurz vor Niernen stehen.
Geht es dir gut?
Warum fragen dan mich immer alle? JA!
Komm runter. Denn du sieht nicht so aus.
Ich schaute an mir runter und sah dan meine Beine komplett aufgescheuert waren. Schnell schwang ich mich von Niernen. Als ich auf die Boden stand musste Eraon mich festhalten damit ich nicht umfiel. Die Innenseiten meiner Beine waren komplett aufgeschürft. Eragon beugte sich runter un heilte sie. Ich nickte ihm Dankbar zu. Ich wollte zu meinem Baumhaus laufen, aber meine Beine Knoten unter mir weg. Eragon fing mich auf und half mir, wieder auf Niernen zu kommen. Als ich auf ihr saß. Flog sie zu Eragons Haus. Denn dort konnte sie drinne landen. Eragon kam kurz darauf. Er hatte meine Sachen aus meiner Hütte geholt. Ich hatte es geschafft mich auf sein Bett zu setzten. Er lächelte mir zu dann gab er mir eien Lederhose, ein Schuh und ein Oberteil alles aus Leder. Es sah aber aus als wäre es aus braunen Schuppen. Dann kam mir plötzlich eine Idee. Aber erst schickte ich Eragon raus und zog mich um. Dann beauftragte ich in Nadel und dicken Faden zu hohlen. Er lief sofort los. Während er weg war ging ich vorsichtig zu Niernen.
Verlierst du Schuppen?
Ja, wofür?
Um mir nicht die Beine bei einem Flug aufzuschürfen.
Ich hohle sie dir. Warte kurz.
Klar.
Die flog los und ih setzte mich auf das Bett und legte meine Sachen zusammen. Dann war Eragon wieder da. Er brachte mir Nadel und Faden. Ih Bahn sie dankend am. Dann holte er eine Tasche mit Gürtel hinter seinem Rücken hervor. Er lächelte mich an.
"Ich dachte mir das könntest du brauchen. Im Gürtel sind 17 Diamanten eingearbeitet. Die kannst du mir Energie füllen. Ich habe schon 8 gefüllt. Das wäre eine Notreserve. In die Taschen kannst du so viel reinigen wie du möchtest, sie werden nie voll."
"Danke."
Ich war vollkommen überrascht. Vorsichtig nahm ich den Gürtel an und befestigte ihn an meiner Hüfte. Dann spürte ich wie Niernen zurück kam. Sie landete und legte Schuppen neben mich auf das Bett. Ich dankte ihr und untersuchte sie genauer. Sie unterschieden sich kaum von den Schuppen eines Nachtschattens. Sie waren oval und scharfkantig. Außerdem waren sie sehr schwer zu durchdringen. Ich nahm mir eine neue Lederhose und befestigte die Schuppen mit Hilfe von Nadel und Faden. Niernen rollte sich inzwischen auf dem Schlafplatz von Bid'Daum zusammen. Sie schaute mich durch ein Auge an. Eragon schaute mir noch kurz zu. Dann verschwand er.
Nachdem ih Mut dem Egrebnis meiner Arbeit zufrieden war, zog ih die Hose an. Dann legte ich mich in Eragongs Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde ich von sanften Stupsern geweckt. Ich drehte mich auf die andere Seite um weiter zu schlafen aber ich war plötzlich nichtmehr in Bett. Als ih meine Augen öffnete sah ich Wald unter mir. Ich setzte genervt.
"Mensch Nachtblitz. Ich dachte wir hatten ausgemacht das du mich nicht in die Luft bringst wenn ih schlafe."
Ich bin aber nicht Nachtblitz. Deshalb darf ich das!
Was zur... Niernen? Du darfst das auch nicht. Ich will aber noch weiter schlafen.
Wirst du aber nicht.
Dann ließ sie mich los. Ich konnte ihre Belustigung spüren als ich mich auf den Bauch drehte und meine Flügel ausbreitete. Dann flog ih mit ein paar kräftigen Flügelschlägen zu ihr hoch. Aus ihrem Rücken legte ih mich generft auf und hielt mich fest, weil sie einen Salto flog, um mich wieder abzuwerfen.
Warum musstest du mich den unbedingt wecken?
Die Königin wollte uns sehen.
Aha.
Ich setzte mich aufrecht hin und Nieren landete vor dem Palast. Ich stieg ab und sie setzte sich ins Graß. Ich lehnte mich an ihre linke Schulter und wartete. Kurz darauf ershien die Königin. Ich setzt mich in das Graß und wartete bis sie sich zu mir gesetz4 hatte. Dann sprach sie.
"Du hast mich schonmal gesehen, aber meinen Namen kennst du bestimmt nicht. Ich bin Dellanir. Die Königin der Elfen."
Ich hörte ihr zu. Mehr aber nicht. Sie schien auf eine Antwort zu warten. Also machte ich es mir einfach.
"Aha."
Damit war schien scheinbar zufrieden.
"Du wurdest in der letzten Zeit von Eragon unterrichtet."
"Ja."
Sie drehte sich zu Eragon um, der inzwischen mit Bid'Daum gelandet war. Er schaute kurz zu mir.
"Sie ist noch nicht fertig mit ihrer Ausbildung."
"Und was ist mit Ihrem Drachen."
"Sie muss erst noch gefragt werden ob sie von Bid'Daum ausgebildet werden möchte."
"Gut, dann beeilt euch."
Mir diesen Worten stand sie auf und ging zurück in den Palast. Ichaute Eragon verwirrt an. Er schüttelte nor seinen Kopf.
"Sie hat im Moment sehr viele Sorgen.Deshalb ist sie so komisch."
Dann stieg er wieder auf Bid'Daum unf ich stieg auf Niernen. Dann Flogen wir gemeinsan in die Luft. Die nächte Zeit bekam ich auch das kämpfen auf Niernen gelernt, aber die anderen Sachen musste ich immernoch machen. Inzwischen kommte ich schon die alte Sprache fließend. Niernen  tauschte sich mit Bid'Daum in Angriffstechniken aus. Ich durfte das grüne Schwert behalten, denn Eragon hatte von mir das Schwert des Schattens bekommen. Es lag ihm perfekt in der Hand. Er erzählte mir auch das meine Schwert einen namen hätte, es heißt Islingr. Ich kämpfte damit nur in der rechtne hand weil es in meine linke nicht so gut reinpasste. Das war nicht so schlimm. Ich konnte mit der rechten Hand bald genau so gut kämpfen wir mit der linken. Das einzige problem was, das es nicht stumpf gemacht werden kann da es gegen jede art von Magie unempfindlich ist. deshalb kämpfte ihc meinstens mit einem Trainingsschwert. Dann erzählte mir Eragon, dass bald die Agaetí Bloëdhren stattfinden würde. Er meinte das ich den Elfen ein Geschenk machen solle. 
Das einzige Problem das ich bekam, kam von dem Kratzer im Gesicht der mir der Schatten mit seinem Messer gemacht hatte. Ich bekam manchmal Anfälle und keiner der Elfen wusste was man dagegen unternehmen konnte. So vergingen die Wochen bis zur Agaetí Bloëdhren und mir ging es nicht besser. Ich hatte aber inzwischen eine Idee was ich machen wollte. Niernen half mir dabei die benötigten Mterialien zu bekommen. Ich setzte mich abens an Eragons Schreibtisch um zu Zeichnen. Ich war in seinem Haus geblieben, weil Niernen mich nichtmehr alleine lassen wollte. Eragon hatte nichts dagengen und zog in eine anderes Haus um. Bid'Daum musste draußen schlafen. Es gab nur ein Haus für Drachen und das war von mir und Niernen besetzt. Er hatte nichts dagegen. Die Schmidin sah ich nicht wieder. Ich hatte aber inzwischen herausgefunden, dass sie Rhunön heißt. Eragon erwähnte zwischendurch, dass sie Islingr hergestellt hat. Sie stellte alle grünen waffen her. Diese Waffen waren zum Drachen töten gedacht gewesen, aber jetzt wurden sie kaum noch benutzt. Die Königin hatte die meisten dieser Waffen auch zerstören lassen, damit niemand mehr Schaden damit anrichten kann. Denn es konnte keine Magie auf sie gewirkt werden .Sie durchdrangen Drachenschuppen ohne Probleme.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt