Varden

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Am nächsten Morgen teilte Eragon uns mit, dass er, zusammen mit Saphira und Roran, zum Helgrind fliegen würde um, Rorans Verlobte, Katrina zu befreien und die Ra'zac zu töten. Sie waren dann am selben Tag aufgebrochen und Percy und ich durften uns mit König Orrin rumschlagen. Er wollte mich unbedingt den Adeligen aus Surda vorstellen. Ich musste ihnen die Hände schütteln und ihre ganzen Fragen beantworten. Meistens wich ich den Fragen aus oder ignorierte sie. Nach ein paar Stunden waren wir fertig und Sturm flog mit mir ein bisschen. Dann ging ich zu Nasuda, die mich nochmal sprechen wollte. Ich half ihr bei der Truppenaufstellung und verbesserte die Strategie der Varden. Dann ging ich zu meinem Zelt und legte mich davor, an Sturm gelehnt, zu schlafen. Die nächsten Tage trainierte ich zusammen mit Percy und Arya Schwertkampf und Luftkampf. Irgendwann erspähte ich während eines Erholungsflug mit Sturm Saphira. Sie war nkch ein Stück weg, aber wie flogen ihr entgegen und waren bald bei ihr. Ich bemerkte, dass Eragon fehlte. Saphira sagte.
Er wollte nkch die letzten Ra'zac töten umd dann den Helgrind erforschen.
Ich nahm ihr Antwort Kommentarlos hin und schaute mir Roran und Katrina an. Sie waren beide verletzt und ich sprang einfach rüber zu ihnen. Katrina fragte mich während ich Roran heilte.
"Hast du keine Angst runter zufallen?"
Ich schüttelte nur meinen Kopf und heilte sie dann auch. Sie war sehr Mager und blass. Ich gabe ihr den Tipp.
"Du solltest duch in den nächsten Wochen viel bewegen. Außerdem solltest du aufpassen was du ist. Wenn es zu viel ist könntest du krank werde. Pass also auf!"
Sie nahm den Tipp dankend an und ich sprang wieder auf Sturm. Dann landete Saphira im Lager der Varden. Es waren keine Schaulustigen zu sehen. Vermutlich hatte Nasuda sie wegschicken lassen, als sie bemerkte das Eragon nicht das ist. Als Sturm auch landete sah ich, dass Nasuda Verbände an ihren Armen hat. Ich ging zu ihr und fragte sie.
"Was hast du gemacht?"
"Ich habe die Probe des Langen Messers gemacht. Wir hatten ein paar Probleme."
Ich ließ es dabei und schaute zu Arya die ihre Schuhe fester schnürte. Dann rannte sie los. Nasuda rief.
"Hey. Warte."
Sie war schon außer Hörweite. Nasuda schaute ihr genervt hinterher. Ich stieg wieder auf Sturm und wir flogen noch ein Stück. Währenddessen überlegten wir.
Warum ist Eragon beim Helgrind geblieben?
Vielleicht wollte er...
Etwas oder jemanden....
Sprechen oder treffen.
Das muss es sein. Wie fragen ihn auf jedem Fall wenn er wieder da ist.
Ja.
In den nächsten Tagen passierte nicht interessantes. Die Stimmung bei den Zwergen wurde immer angespannte, weil sie sich nicht einigten wer der neue König werden sollte. Die 12 Elfen, die die Königin geschickt hatte kamen an. Ich ielt mkch von ihnen fern, weil ich keien List auf ständige Begleitung oder Fragne hatte. Ich hatte einige wieder erkannt. Sie waren teilweise im Trohnsaal gewesen als ich dort mit Glaedr ringegangen bin und mit der Königin geredet hatte. Sturm war meistens bei mir oder bei Ardurna und Saphira. Och half oft Nasuda bei ihren Arbeiten und sie kam schenlelr voran als sie es je für möglich gehalten hatte. Ich hatte mich inzwischen an das Kind, dass immer bei Nasuda war gewöhnt. Eragon hatte er gesegnet als er noch keien Ausblidung gehabt hatte. Der Zauber war schiefgegangen. Des Kind, Evla, hatte nun den drang alles Unglück abzuwenden. Sie spürte außerdem den Schmerz von jedem. Ich hatte nichts gegen sie und ließ sie das machen was sie wollte ohne ihr komisch Blicke zuzuwerfen. Dafür war sie mir sehr dankbar. Sie sagte es zwar nicht, aber ich konnte es in ihrem Geist sehen. Saphira war sehr gereizt und lag meistens nur in der Sonne herum oder flog langsam umher. Percy und ich versuchten immer mit ihr Luftkämpfe auszutragen. Sie flogen jedoch immer weg. Ich meinte irgendwann zu Percy.
"Meisnt du nicht auch,.."
Dass Saphira nicht gut aussieht..
"Sie muss dringend ausgemustert werden..."
Sonst kommt sie noch aus der Übung...
"Dann können wir sie für denn nächsten Kampf nicht gebrauchen..."
Wir brauchen dringend Eragon..
"Hoffentlich beeilt sich Arya."
Percy schaute mich und Sturm an.
"Ihr seid gruselig wenn ihr das macht. Könnt ihr das bitte lassen. Aber ich bin eurer Meinung. Eragon und Arya sollen schnell wiederkommen."
Ich und Sturm lachten nur. Ardurna stimmte auch mit ein. Als wir nach ein paar Tsgen wieder versuchten Saphira aufzumuntern hörten wir einen Ruf.
Saphira!
Sofort antwortete sie.
Eragon!
Dann drehte sie ab und flog zu ihm. Sturm und Ardurna folgten langsamer. Eragon ging gleich zu Nasuda um Bericht zu erstatten und er kam erst nach 6 Stunden aus dem Zelt. Er begrüßte und knapp und legte sich dann hin um ausgeruht zu sein. Die nächsten Wochen verleifen ähnlich. Wir wurden von Soldaten angegriffen die keinen Schmerz kannten und uns erhebliche Verluste einbrachten. Eragon kämpfte mit Hilfe von den Elfen gegen Dorn und Murthag. Roran wurde nach seiner Hochzeit mit Kathrina auf verschiedene Missionen geschickt. Eragon brach zu den Zwergen auf um die Wahl ihres neuen Königs zu verschnellern. Saphira musste bei den Varden bleiben um seine Abwesenheit zu vertuschen, denn Percy flog mit Ardurna zu Oromis um seine Ausbildung zu beenden und um über meinen Versacht mit den Eldunarí zu sprechen. Ich blieb bei den Varden und wollte zusammen mit Eragon und Saphira zu Oromis fliegen wenn der neue Zwergenkönig gewählt wurden ist.

Nach fast zwei Wochen erreichte uns sie Nachricht, dass morgen die Wahl zum Zwergenkönig stattfinden sollte. Saphira flog sofort los. Sturm und ich wollten noch warten, um die Varden so lange wir möglich von Drachen geschützt zu haben. Wir flogen nach fünf Tagen los um uns mit Eragon und Saphira in Du Werdenvarden zu treffen. Ich lief in mein Zelt und schnallte mir meinen Gürtel um und legte Sturm seinen Sattel auf. Er schnaubte voller Erwartung an den langen Flug. Ich stieg auf ihn auf und wir flogen los. Sturm stieg bis über die Wolken auf und nutzte die günstigen Winde um schneller voran zu kommen.

Nach zwei Tagen hatten wir Du Werdenvarden erreicht. Wir warteten auf einer Lichtung auf Saphira und Eragon. Sie kamen am Abend an. Saphira erzählte uns.
Orik ist König geworden und ich habe den Sternsaphir wieder hergestellt. Warte ich zeige es dir.
Sie zeigte uns ihr Erinnerungenan die Zeremonie und was dabei passiert war. Als sie fertig war nickte ich und meinte.
Das hört sich interessant an. Wenn der Krieg vorbei ist sollte ich auch mal dorthin reisen. Wir sollten jetzt aber weiter. Ich möchte spätestens morgen bei Oromks sein.
Saphira und Eragon stimmten mir zu und wir flogen los.

Am nächsten Morgen hatten wir, nach einer kurzen Rast an einem Fluss, die Klippe erreicht auf der das Haus von Oromis stand. Als wie gelandet waren wurden wir sofort von Percy, Ardurna, Iris und Artemis begrüßt. Iris war sehr froh Sturm unbeschadet wieder zu sehen und ich teilte ihre Freude. Artemis zog mich irgendwann beiseite und überredet mich dann auf einen Spaziergang durch den Wald und ohne Drachen.

Die Schatten Reiterin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt