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Kiri PoV
Als ich merke das mir etwas artes an mein Arsch drückt zucke ich zusammen. Mit roten Wangen seh ich zu den anderen doch die beachten mich garnicht. Sie lachen über den betrunkenen Sero der ein gefaltenes Papierschiff auf den Kopf hat. "Ähm ich denke ich sollte zu den anderen langsam" meinte ich und versuchte mich aus seinen Griff zu lösen doch er hatte andere Gedanken. Mit einem stärkeren griff um meine Taillie zog er mich an sich. An meinem Ohr merke ich einen heißen Atem "Warum so eilig?" murmelt Er dicht an mein Ohr. Ich bekomme eine Gänsehaut. "Wer dich nicht und komm mit" meint er und zieht mich am Handgelenk an der Theke vorbei in ein kleinen Flur. Dort sind mehrere Türen. Er führt mich nach hinten. Die letzte Tür öffnet er schließlich und zieht mich mit hinein. Als das Licht an geht sehe ich mich im Raum um. Das erste was ich sehe ist ein großes Bett mit schwarzer Bettdecke dazu passenden Kissen. Am Kopfteil ist ein Kittermuster auch in schwarz gehalten. Rechts an der Wand steht eine weiß Couch mit einem Glas Tisch davor. Links befindet sich ein großer Schrank ebenfalls in schwarz. Ich sehe den Typ an und versuche an ihm verbei zu laufen. Er drückt mich von der Tür weg und bestimmend Richtung Bett. "Bro ich hab dir eben gesagt ich bin nicht Schwul also lass mich raus." meine ich etwas lallend bewege mich aber weiter nach hinten. Ich will den Abstand zwischen uns irgendwie halten. Grinsend sieht er mich an "Ach aber tanzen geht klar und mir dann nicht mal bei meinem Problem helfen was du verursacht hast?" meint er und zieht eine Augenbrauen hoch. Ich schütteln mit dem Kopf "Erstens du hast dich von hinten an mich gepresst also ist es deine schuld das du durch die Bewegungen unserer Hüften nun mal du weißt schon. Und außerdem meine Freunde fragen sich bestimmt schon wo ich bin also lass mich vorbei." mit rosa Wangen versuche ich wieder an ihm vorbei zu kommen doch erlegt ein Arm um mein Bauch und zieht mich zu sich.

Er dreht mich so das ich wieder mit meinen Rücken an seinen Bauch gedrückt stehe. Sein Kopf legt er auf meine linke Schulter. Sein Gesicht ist zu mir gedreht. Ich merke sein Atem an meinem Hals. "Dir scheint das zu gefallen wenn ich so nah bei Dir stehe. Deine Nackenhaare haben sich aufgestellt." murmelt er gegen mein Hals. Ich zuck zusammen bei dem Gefühl wenn er redet. Sein Atem prallt zwar angenehm auf meine Haut aber ich will trotzdem nicht von einem wildfremden Typ Entjungfert werden. Leicht bewegt er seinen Kopf zu meinem Ohr" Wir haben uns schon oft gesehen. Auf deiner Arbeit, auf der Straße, im Kino. " haucht er in mein Ohr und fängt an, an meinem Ohrläppchen zu knappern. Er schocken stöhn ich auf. Dieses Gefühl is intensiv. Aber er hat recht die Aschblonden Haare stechen doch so heraus. Warum hab ich ihn nicht erkannt.

Red Oculos Meos Qui Mutavit Vita Mea //Kiribaku//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt